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DAB und TV Tuner in der G-Klasse wieder kombinierbar

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Die Kombination von DAB Radio für den Empfang von digitalen Radiosendern sowie des TV Tuners in der G-Klasse ist in Kürze wieder kombinierbar. Die Produktionsumstellung für die gemeinsame Auslieferung des Codes EF6 sowie EM8  erfolgt dazu im Juni 2018.

Auslieferungen ab Juni 2018
Technische Hinterungssgründe waren bislang genau das, was Käufer der G-Klasse zwischen DAB Radio für den Empfang von DAB, DMB oder DAB+ (EF6) oder des T-Tuners wählen lassen musste. Das “entweder, oder” ist ab Juni 2018 nun Geschichte: Fahrzeuge ab diesem Produktionszeitpunkts können dann mit beiden Ausstattungsoptionen in Kombination ausgeliefert werden.

DAB Radio in der G-Klasse
Für den Empfang des digitalen Radios verbaut Mercedes-Benz drei digitale Tuner für die Nutzung der digital-terrestrisch ausgestrahlten Radioprogramme in den Standards DAB, DAB+ sowie DMB. Das digitale Radio bietet dabei den Vorteil einer exzellenten Empfangsqualität mit rauschfreiem Klang in CD-Qualität sowie programmbegleitende Zusatzinfos, wie Wetterkarten, Nachrichten, Staukarten oder Musikcoder.

TV Tuner
Der TV Tuner unterstützt u.a. den Empfang von digitalen TV-Sendern nach DVB-T und DVT-T2 Standard (DVB-T2 mit Empfang nach Kodierungsstandard HEVC/H.265, wie er in Deutschland verwendet wird). Zusätzlich ist ein CA-Schacht zur Aufnahme von CI+ Modulen für den Empfang von verschlüsselten Sendern Ausstattungsbestandteil. Das System unterstützt dabei HD-Inhalte in MPEG2- und MPEG4-Videocodierung und bietet nahezu DVD-Qualität in Stereo. Ab ca. 6 km/h schaltet sich das TV-Bild aus Sicherheitsgründen aus.

Bilder: Daimler AG

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Reihen-Sechszylinder Diesel kommt nur als G 350 d in die G-Klasse #W463

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Auch für G-Klasse in der Modellpflege wird ein Diesel-Modell mit in das Motorenangebot aufgenommen – neben den beiden V8 Bi-Turbo Motorisierungen des G 500 und G 63 kommt hier noch der Reihen-Sechszylinder Diesel. Die G-Klasse erhält jedoch nur eine Diesel-Variante mit 286 PS / 600 Nm Drehmoment.

Insgesamt 3 verschiedene Motorisierungen im G
Die Motorenpalette um die V8 Bi-Turbo Motorisierungen wird der neue Diesel Reihen-Sechszylinder ergänzen. Die R 6 Motorisierung erwarten wir in der G-Klasse dann ausschließlich mit 210 kW / 286 PS als G 350 d mit 600 Nm Drehmoment. Ein G 400 d mit 340 PS / 700 Nm – wie er aktuell in der S- und E-Klasse sowie CLS angeboten wird – wird es in der Baureihe W 463 nicht geben. Der G 350 d steht dann voraussichtlich im 4. Quartal 2018 beim Händler.


G 350 d mit OM 656 Motorisierung
Der G 350 d wird vom neuen Reihen-Sechszylinder Diesel OM 656 angetrieben, der ein Meilenstein bei der Mercedes-Benz Antriebstechnologie darstellt. Der neue Sechszylinder-Dieselmotor ist auf die Erfüllung der  Emissionsgesetzgebung (RDE – Real Driving Emissions) ausgelegt. Alle für die effiziente Emissionsminderung relevanten Komponenten sind dazu direkt am Motor verbaut.

Der integrierte Technologieansatz aus neuem Stufenmulden-Brennverfahren, dynamischer Mehrwege-Abgasrückführung und motornaher Abgasnachbehandlung, kombiniert mit einer variablen Ventilsteuerung, ermöglicht weiter reduzierte Verbräuche bei niedrigen Emissionen. Durch die motornahe isolierte Anordnung hat die Abgasnachbehandlung zusätzlich einen geringen Wärmeverlust und günstigste Arbeitsbedingungen.

Bilder: Daimler AG

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G-Klasse Rückruf wegen Bremsunterdruckschlauch

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Mercedes-Benz ruft aktuell die G-Klasse (W 463) aus dem Produktionszeitraum April bis Juni 2017 aufgrund möglichen Problemen am Bremsunterdruckschlauch zurück. Betroffen sind Fahrzeuge mit M 176 V8 Bi-Turbo Motorisierung.

Baureihe W463 mit M 176 Motorisierung
Bei betroffenen Fahrzeugen der G-Klasse besteht die Möglichkeit, das der Bremsunterdruckschlauch außerhalb der Spezifikation gefertigt worden ist, wodurch sich die innere Schlauchwandung des vierlagigen Schlauchs ablösen könnte. Folge hierbei wäre die Einschränkung der Unterdruckversorgung zum Bremskraftverstärker, wodurch die Bremskraftunterstützung eingeschränkt sein könnte und der Fahrer das Bremspedal mit erhöhtem Kraftaufwand betätigen müsste.

Werkstattaufenthalt rund 30 Minuten
Mercedes-Benz prüft vorsorglich den Schlauch und tauscht diesen ggf. aus. Die Aktion selbst ist für betroffene Kunden kostenfrei und dauert in der Werkstatt rund 30 Minuten. Betroffene Besitzer des Fahrzeuges werden schriftlich kontaktiert.

Symbolbilder: Daimler AG

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G-Klasse reloaded – erste Fahrt im G 500

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Die G-Klasse ist eine Ikone, für viele gar ein Leitbild, ein Statussymbol und Mythos. Seit 1979 gibt es den „G“ und seit 1993 heißt er offiziell G-Klasse. Mit den Jahren hat sich das Fahrzeug zum Geländewagen schlecht hin entwickelt. Immer wieder wurde der “kantige Kasten” angepasst und trotzte so jeglichem Alter und Wandel. Nun war es Zeit, das wohl umfangreichste “Facelift” seit der Produktion im Jahre 1979 probe zu fahren.

Der Geländewagen von Mercedes-Benz

Nach fast 40 Jahren ist die Zeit gekommen, für eine kleine Revolution. Doch wie erfindet man ein Kult-Auto neu – ohne ihm etwas von seinem ursprünglichen Charakter und Charme zu nehmen? Wir haben uns die „neue“ G-Klasse in Südfrankreich genauer angesehen und sind bei einer Testfahrt im G 500 auf die Suche gegangen, wie viel der Ur-Gene noch in der Ikone steckt.

Weiterhin als klare G-Klasse erkennbar

Die erste Überraschung der „neuen“ G-Klasse ist, dass sie optisch gar nicht mal so extrem neu aussieht. Hier von einer Modellpflege zu sprechen, scheint eher auf der Hand zu liegen, als von einer kompletten Neuentwicklung. Doch der erste Eindruck trügt: lediglich eine sehr geringe Anzahl an bestehenden Teilen wurde überhaupt übernommen, was für eine fast komplette Neuentwicklung spricht. Die kantige Silhouette der G-Klasse sowie bekannte Elemente, wie die prägenden Türgriffe, das Ersatzrad an der Hecktür oder die auffälligen Blinker, sind jedoch auch in der neuesten Generation geblieben – was den G auch weiterhin als G klar erkennbar macht.

Vergrößerte und Länge und Breite

Erst auf den zweiten Blick fallen Details des Geländewagens auf, wie die vergrößerten Dimensionen. Ganze sechs Zentimeter ist das Fahrzeug in die Länge gewachsen, zusätzlich aber auch satte 12 Zentimeter breiter geworden.  Damit wirkt der Geländewagen ein bisschen imposanter, als es bislang schon immer der Fall war. Neben einem neuen Drei-Lamellen-Kühlergrill inklusive leicht geändertem Stoßfänger ist die Front hingegen nur in kleinen Punkten verändert worden. So blieben die runden Scheinwerfer, die nun auch als optionale MULTIBEAM LED Scheinwerfer und kreisrunden Tagfahrlicht erhältlich sind – Neuheiten am Heck beschränken sich in erster Linie auf neue LED-Rückleuchten samt neuer Lichtgrafik und einen etwas angepassten Stoßfänger.

Ein G soll weiterhin ein “echter G” bleiben

Die größte Entwicklungsarbeit für die neue G-Klasse erfolgte vor allen unter dem Blech auf der technologischen Seite, mit dem Ziel den Geländewagen fit für die Zukunft zu machen – denn ein G sollte auch weiterhin ein “echter G” bleiben – aber parallel vom technologischen Fortschritt profitieren.  Diese Weiterentwicklung zeigt sich ganz besonders im Fahrgefühl des Modells. Jeder der schon mal eine G-Klasse gefahren ist, kennt das nicht sonderlich direkte Lenkgefühl. Aufgrund der Kugelumlauflenkung zeigte sich meist eine verzögerte Rückmeldung auf Lenkbewegungen bis der G die Fahrtrichtung zu ändern begann, höhere Geschwindigkeiten verstärkten diesen Eindruck noch zusätzlich. Insgesamt hatte man hier eher das Gefühl, ein besonders schwereres und wenig dynamisches Fahrzeug zu bewegen. Hier setzten die Ingenieure von Mercedes-Benz jetzt einen der Schwerpunkte in der Entwicklung.

Elektromechanische Zahnstangenlenkung

In der “neuen” G-Klasse ist das nun komplett anders, durch den Einsatz einer elektromechanischen Zahnstangenlenkung, zeigt sich diese mit einem fühlbar direkten Lenkeindruck bei der Testfahrt. Die neue Lenkung vermittelt eine gute Lenkunterstützung und gibt zudem auch eine solide und gute Rückmeldung von der Straße – und was noch viel wichtiger ist: das auch auf unbefestigtem Untergrund. Je nach eingestelltem Fahrprogramm – Comfort, Sport oder Offroad – mittels DYNAMIC SELECT verändert sich das Gefühl der Lenkungsauslegung durch drei Kennlinien: Leichtgängig in Comfort, straffer in Sport und indirekter in Offroad.

Pluspunkt auf der Straße

Auf der Straße liegt die neue G-Klasse nun viel stabiler und punktet zudem mit einem guten Geradeauslauf. Insgesamt macht das Fahrzeug einen noch komfortableren aber zugleich auch wirklich agilieren und handlicheren Eindruck. Auch wenn sich der hohe Aufbau nicht verheimlichen lässt, kann der Offroader trotzdem auch ziemlich “zackig” durch die Kurven.  Das die G-Klasse auch rund 170 Kilogramm leichter geworden ist, ist hier zusätzlich dienlich.  Aufbaubewegungen, wie zum Beispiel Wanken halten sich im überschaubaren Rahmen und erst wenn es sehr knackig zur Sache geht, fängt auch die G-Klasse ein bisschen an, über die Vorderräder zu schieben.

Doppelquerlenker-Vorderachse

Maßgeblich verantwortlich für die deutlich gesteigerten Fahreigenschaften ist vor allem das neue Fahrwerk, hier ganz besonders die neue Doppelquerlenker-Vorderachse. Direkt am Leiterrahmen befestigt bietet die neue Einzelradaufhängung eine gute Basis für die gesamte Fahrbarkeit des Modells – was man auch auf jedem Meter mit dem Geländewagen bemerkt.

Die Hinterachse wurde ebenfalls überarbeitet, hier bleibt es jedoch weiterhin bei einer Starrachse, welche nun aber mit vier Längslenkern auf jeder Seite und einem Panhardstab geführt wird. Zweifel an den Geländeeigenschaften sind an dieser Stelle absolut unbegründet – auch die neue G-Klasse packt das Offroad Abenteuer in der gewohnten Art und Weise an: nämlich einfach mühelos und vielleicht sogar noch ein bisschen besser als bisher.  Auf der anderen Seite ist es aber auch nicht verwunderlich, das die Ingenieure hier irgendwelche Abstriche machen würden, denn das ist schließlich die Paradedisziplinen des Modells.

24 Zentimeter Bodenfreiheit

Sowohl die neue Vorder- als auch die überarbeitete Hinterachse wurden ein wenig höher gelegt und bieten nun in der Summe 24 Zentimetern Bodenfreiheit, damit ist die G-Klasse bestens für unbefestigtes Terrain gerüstet. Weiterhin vorhanden sind die drei 100-prozentigen Differenzialsperren sowie die Geländeuntersetzung LOW RANGE. Neu ist der “G-Mode”, welcher für maximale Geländegängigkeit die optionale Verstelldämpfung des Fahrwerks, die Lenkung sowie die Kennlinie von Motor und Getriebe anpasst – ein weiteres Werkzeug, um “den G” dort zu bewegen, wo es keine feste Wege und Straßen gibt. Steigungen von bis zu 100 Prozent oder Wasserdurchfahrten von bis zu 70 Zentimeter stellen das Modell auch weiterhin vor keine Probleme.

3 Differenzialsperren

Wie viel Potenzial im neuen Fahrwerk steckt, konnten wir auf einer intensiveren Offroad-Runde selbst “erfahren”. Leichtfüßig – und auch ein bisschen spielerisch – ging es mit dem G 500 über Stock und Stein die steilsten Rampen hinauf. Je nach Untergrund – und mit einer oder allen eingeschalteten Sperren – ist immer Traktion an einem der vier Räder vorhanden  und sorgt für Vortrieb. Starke Bodenunebenheiten schluckt das Modell und sein neues Fahrzeug dabei sehr gut – so als wäre im Grunde nichts störendes vorhanden.

Rundumblick verbessert

Damit der Fahrer des G-Modells insbesondere im Offroad-Betrieb zusätzlich unterstützt wird, sorgt zusätzlich eine nun optional erhältliche 360°-Kamera für den notwendigen Rundumblick aus der Vogelperspektive.

Hindernisse, die sich unterhalb der Fensterlinie oder vor dem Fahrzeug befinden, wie zum Beispiel eine Kuppe oder größere Steine, bleiben von nun an nicht mehr verborgen. Außerdem zeigen dynamische Hilfslinien den Fahrweg sowie die Breite der Fahrzeuges  an und erlauben so Fahraktionen auch auf engstem Raum. Der speziell entwickelte Offroad-Bildschirm informiert mit zusätzlichen Informationen, wie Höhe, Steigung, Schräglage, Kompassdaten, Lenkeinschlag sowie über eventuell bereits aktivierte Differenzialsperren.

G 500 mit 422 PS und 610 Nm Drehmoment

Im von uns gefahrenen G 500 sorgte der mit 422 PS und 610 Newtonmetern Drehmoment sehr leistungsstarke 4,0-Liter V8-Biturbo-Motor für mehr als kraftvollen Vortrieb. Alles wirkt dabei unaufgeregt und souverän – egal ob auf der Straße oder abseits davon. Leistung liegt immer und in allen Drehzahlbereichen an und wird von einem tollen und kernigen Motorsound umrahmt. Das Gesamtpaket des „zivilen“ Achtzylinders passt dabei sehr gut, für mehr Leistung – und noch präsentieren Motorsound ist der Mercedes-AMG G 63 (dazu mehr in einem extra Fahrbericht in Kürze) zur Verfügung.  Für Diesel-Fans folgt im Dezember 2018 der Reihen-Sechszylinder (OM 656) als G 350 d.

9G TRONIC Automatikgetriebe

Die Kraftübertragung der G-Klasse erfolgt über das speziell auf die Offroad-Anforderungen abgestimmt 9G-TRONIC Wandler-Automatikgetriebe. Die Schaltvorgänge erfolgen dabei nahezu unmerklich und mit wenig hektischem hoch- oder runterschalten, was vor allen im Gelände ein Vorteil ist und der Gang dort, trotz lupfen des Fahrpedals, gehalten wird. Alternativ besteht hier auch die Möglichkeit, auf den manuellen Schaltmodus zu wechseln, um dort zum Beispiel nur im ersten Gang mit viel Motorbremsleistung eine Gefällstrecke zu bewältigen.

Direkt an das 9G-TRONIC angeflanscht ist übrigens das neue Verteilergetriebe, welches so abgestimmt ist, das das Antriebsmoment zu 40 Prozent auf die Vorderachse sowie 60 Prozent auf die Hinterachse gelangt.

Interieur überarbeitet

Aber auch die inneren Werte der “neuen” G-Klasse wurden überarbeitet – und auch hier hat sich in der neuen Generation des Geländewagens eine ganze Menge getan. Vor allem die Änderungen am Innenraum, sind neben dem neuen Fahrwerk, genau die Merkmale, die der Fahrer am stärksten fühlen und feststellen kann.

Zuwachs im Innenraum

Der Zuwachs an Breite und Länge der G-Klasse spiegelt sich insbesondere an gestiegenen Platzverhältnissen bei Fahrer und Beifahrer sowie den Fondpassagieren wieder. Der bislang beengte Raum gehört nun der Vergangenheit an. Deutlich wird dies unter anderem  am sogenannten Ellenbogenmaß, welches vorne um fast 7 Zentimeter zugelegt hat. Eine Änderung, die man sofort bemerkt, sobald ein Beifahrer zugestiegen ist.

Noch stärker werden die Zuwächse bei der Beinfreiheit im Fond sichtbar, der jetzt mit einem Plus von 15 Zentimetern einen deutlichen Raumgewinn bietet. Eine Sitzprobe auf der Rücksitzbank bestätigte hier die Papierwerte sehr schnell und deutlich.  Zusammen mit den neuen – sehr komfortabel geformten – Sitzen (wahlweise auch mit Memory-Funktion, Sitzheizung oder als Aktiv-Multikontursitz mit Massagefunktion) sind das für uns die markantesten Punkte auf der Testfahrt, die wir in der neuen G Klasse feststellen konnten.  Man fühlt sich richtig wohl – egal ob in der ersten oder der zweiten Sitzreihe – und eine längere Fahrtdauer wird nun (endlich) als wirklich angenehm in der G-Klasse empfunden.

Mehr Technik für eine Ikone

Steigt man in den “G”-eländewagen ein, fällt der Blick zuerst auf die neu gestaltete Instrumententafel. Wie in der neuen E- und S-Klasse kommt auf Wunsch das sogenannte Widescreen-Cockpit aus zwei 12,3 Zoll-Displays zum Einsatz. Vor allem in dieser Ausstattungskonfiguration wirkt der neu gestaltete Innenraum der G-Klasse sehr modern – ja fast schon ein bisschen zu sehr für eine Ikone.  Aber das ist und bleibt natürlich Geschmackssache – zumal analoge Instrumente weiterhin (in der Serie) erhältlich bleiben. Klassische Merkmale, wie der Haltegriff vor dem Beifahrer oder die drei großen Schalter für die Differenzialsperren in der Mittelkonsole bleiben an der gewohnten Stelle.

Fazit

Nach der Testfahrt steht unser Urteil fest: Die neue G-Klasse präsentiert sich auch im Jahr 2018 in Bestform. Egal, ob man mit dem Geländewagen off- oder onroad unterwegs ist, der Geländewagen überzeugt bei allen Einsatzbedingungen mit sehr guten Fahreigenschaften und beweist größere Leistungsfähigkeit als jemals zuvor. Im Gelände kommt – überspitzt gesagt – im G nahezu S-Klasse Feeling auf.  Ein guter Job also für die Grazer Produktion bei Magna Steyr. Kritik gibt es hingegen nur beim Preis – welcher erst ab 107.040,50 Euro startet.

Trotz der umfangreichen Überarbeitungen hat das Modell aber nichts vom eigentlichen Charakter verloren und bleibt auch klar als als das erkennbar, was es seit jeher ist. Eine Ikone, nur noch deutlich besser als bisher.

Testwagen im Überblick:

  • G 500 107.040,50 €
  • AMG Line 3.653,30 €
  • Night-Paket 2.261,00 €
  • Brillantblau 0,00 €
  • Exklusiv Interieur 6.420,05 €
  • Polster designo Leder Nappa zweifarbig platinweiß/schwarz 0,00 €
  • Zierelemente Metallstruktur 535,50 €
  • Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung 1.547,00 €
  • MULTIBEAM LED 1.368,50 €
  • Fahrassistenz-Paket 1.606,50 €
  • Park-Paket mit 360°-Kamera 2.368,10 €
  • TV-Tuner 1.190,00 €
  • Burmester Surround-Soundsystem 1.547,00 €
  • Konnektivitäts-Paket Komfort 297,50 €
  • Widescreen Cockpit 1.011,50 €
  • Aktiv-Multikontursitz-Paket 3.623,55 €
  • Schiebedach 1.796,90 €
  • Frontscheibe, beheizt 535,50 €
  • Wärmedämmend dunkel getöntes Glas 470,05 €
  • Ambientebeleuchtung 476,00 €
  • Multifunktionslenkrad beheizt 321,30 €
  • Gummimatte für Laderaum 130,90 €
  • EASY-PACK Laderaumabdeckung 166,60 €
  • Trennnetz 178,50 €
  • Sidebags im Fond 452,20 €
  • Anhängevorrichtung, Kugelkopf 714,00 €
  • Warnwesten für Fahrer und Passagiere 29,75 €
  • Kraftstoffbehälter mit größerem Volumen (100l) 119,00 €
  • Gesamtfahrzeugpreis 139.860,70 €

Bilder: ©Philipp Deppe / MBpassion.de

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Neue G-Klasse: Details zum Antrieb & Leiterrahmen

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Im Gelände bleibt die G-Klasse wohl eine Legende, wobei das Fahrzeug die wichtigsten Offroad-Disziplinen mühelos und mit beeindruckenden Werten beherrscht, wie z.B. Steigfähigkeit, Watttiefe, Böschungswinkel und Schräglagen. Die Traktion eines der vier Rädern genügt für den Vortrieb – dank dem Zusammenspiel von Allrad, Differentialsperren, Leiterrahmen und einer zuschaltbaren Geländeuntersetzung.

Offroadeinsatz mit Leiterrahmen

Die wichtigsten Merkmale für die Offroad-Fähigkeit der G-Klasse ist der Leiterrahmen (mit bis zu 3,4 mm dicken Stahlblech), die Einzelradaufhängung an der Vorderachse sowie die starre Hinterachse mit robuster Stahlfederung. Ein permanenter Allradantrieb und eine Kraftverteilung auf Vorder- und Hinterachse im Verhältnis von 40:60 sowie eine Geländeuntersetzung (über Low-Range Taste zuschaltbar) sowie weiterhin drei 100% Differenzialsperren – einzeln zuschaltbar – sorgen für maximalen Vortrieb. Zusätzlich sorgt ein elektronisches Traktions-System (4ETS), eine Offroad-Kamera sowie Offroad Felgen für zusätzliche Sicherheit.

Die wichtigsten Merkmale der Karosserie der modellgepflegten G-Klasse:

  • verwindungsstarrer Leiterrahmen mit MAG Schweißnähten und Punkten
  • Gewichtsreduzierung von mehr als 150 kg durch den Einsatz von leichten und hochfesten Materialien.
  • Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung
  • Leiterrahmen bildet den tiefsten Punkt der Konstruktion und schützt so Aggregate, Tank und Abgasanlage vor Bodenkontakt.
  • Hohlräume komplett mit Heißwachs behandelt.
  • Fahrzeugboden zusätzlich mit Kunststoff beschichtet (KTL und Pulverbeschichtung)
  • alle Aufbauten im Elektrotauchverfahren grundiert und danach mehrfach lackiert
Vorderachse

Die Vorderachse der G-Klasse verfügt über eine Doppelquerlenkerachse mit Einzelradaufhängung und Federbein. Die neue Einzelradaufhängung ermöglicht hierzu eine präzisere Radführung und ermöglicht eine bessere Kontrollierbarkeit des Modells. Die Übertragung von Schwingungen auf die Karosserie wurde durch eine aufwändige Entkopplung der Vorderachse minimiert. Für die beiden Querlenker und die Achsschenkel wurden gewichtsoptimierte Aluminiumschmiedeteile verwendet.

Hinterachse
Extrem robuste Starrachse mit hohem Verschränkungsgrad tragen das Fahrgestell und die Karosserie. Die Starrachse ist mittels zweier unterer und zweier oberer Längslenker sowie einem Panhardstab, der die Seitwärtsbewegungen in der Federung relativ zwischen Fahrzeugaufbau und starrer Hinterachse verhindert, am Leiterrahmen angebunden und sorgt auch in schwierigsten Geländepassagen und je nach Untergrund für die nötige Traktion.
Die Starrachse verfügt zusätzlich über eine große Bodenfreiheit, da das Achsgehäuse – anders als bei der Einzelradaufhängiung – automatisch mit angehoben wird, wenn ein Rad ein Hindernis überfährt. Lange Federwege sowie eine hohe Verschränkungsfähigkeit sorgt zusätzlich für bestmöglichem Bodenkontakt für die Räder.

Die Steigfähigheit der G-Klasse liegt bei entsprechendem Untergrund bei bis zu 100 Prozent, die Bodenfreiheit liegt bei 23,5 cm, die maximale Watttiefe bei 700 mm bei Wasser- und Schlammpassagen. Das Fahrzeug bleibt bei Schräglagen von bis zu 54 % fahrstabil. Der Böschungswinkel liegt vorn bei 30,9° – sowie hinten bei 29,9°.

Bilder: Dieter Rebmann / Philipp Deppe

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Produktionsstart der neuen G-Klasse in Graz

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Produktionsstart der neuen G-Klasse in Graz. Zum Serienstart besuchte Ola Källenius, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung, die Manufaktur in Österreich. „Die neue G-Klasse legt die Messlatte in allen relevanten Bereichen noch ein Stück höher – in Sachen Performance, auf und abseits der Straße ebenso wie beim Komfort und der Telematik. Unsere ‚dienstälteste‘ Baureihe ist damit bestens gerüstet, ihre Erfolgsgeschichte fortzuschreiben.

Die G-Klasse wird bereits seit 1979 von Magna Steyr für Mercedes-Benz in Graz gebaut. Überwiegend in Handarbeit entsteht dort auch die neue G-Klasse. Die erfahrene Belegschaft am Standort Graz, die teilweise seit den Anfängen die G-Klasse produziert, legt dabei höchstes Augenmerk auf die bekannte Mercedes-Benz Qualität. Die räumliche Nähe zwischen der ebenfalls in Graz ansässigen Daimler-Tochter Mercedes-Benz G GmbH und dem Magna Steyr-Werk ermöglicht zahlreiche Synergien dank einer eingespielten, hohen Vernetzung zwischen Entwicklung, Technik, Prototypenwerkstatt, Erprobung und Serienproduktion. Highlight des Standorts ist die Teststrecke am Grazer Hausberg Schöckl, die weltweit ihresgleichen sucht: Hier entspricht ein Testkilometer einer Belastung im Echtbetrieb von 50 Kilometern.

„Die neue G-Klasse erfuhr mit dem Modellwechsel die größte Veränderung ihrer 39-jährigen Geschichte. Gleichzeitig haben wir die bekannten und beliebten Merkmale der Design-Ikone bewahrt und den ‚G‘ im Bereich Fahrkomfort und Robustheit weiter optimiert. Übergeordnetes Ziel der Entwicklung war es, die neue G‑Klasse im Gelände noch leistungsfähiger werden zu lassen. Bei der Produktion setzen wir weiterhin auf unseren seit 39 Jahren bewährten Produktionspartner Magna Steyr“, sagt Gunnar Güthenke, Leiter Produktbereich Geländewagen bei Mercedes-Benz.

Quelle: Daimler AG

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G 350 d mit OM656 ab Dezember 2018 bestellbar

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Nach unserem aktuellen Stand erfolgt die Verkaufsfreigabe für die (modellgepflegte) G-Klasse der Baureihe W463 mit Reihensechszylinder-Diesel im Dezember 2018. Wie bereits berichtet, wird für die “Ikone” ausschließlich eine G 350 d 4MATIC Motorisierung angeboten, einen G 400 d 4MATIC wird es hingegen nicht geben.

G 350 D AB DEZEMBER 2018 BESTELLBAR

Die Mercedes-Benz G-Klasse als G 350 d (OM 656 Reihensechszylinder-Diesel) wird nach der Bestellfreigabe im Dezember frühestens im März 2019 ausgeliefert. Die Händlerpremiere erwarten wir hier zeitgleich im Frühjahr 2019, während die Produktion wohl schon im Dezember 2018 starten wird.

IKONE AUS GRAZ

Die G-Klasse von Mercedes-Benz wird bereits seit 1979 von Magna Steyr für den Stuttgarter Automobilkonzern in Graz gebaut – hier größtenteils in Handarbeit. Mit dem Modellwechsel erfährt die G-Klasse dabei die größte Veränderung ihrer Geschichte – wobei die bekannten und beliebten Merkmale der Design-Ikone bewahrt worden sind – und Fahrkomfort sowie Robustheit weiter optimiert worden ist. Bei der Entwicklung wurde besonders darauf Wert gelegt, das Modell im Gelände noch leistungsfähiger zu machen.

Symbol-Bilder: Daimler AG

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Weitere Bildergalerie zur G-Klasse Modellpflege

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Die “Modellpflege” der Mercedes-Benz G-Klasse (BR W463) interpretiert die Legende unter den Geländewagen neu und authentisch zugleich. Das unverkennbare Design des Exterieurs erfährt dabei durch die harmonische Integration aller Anbauteile – von Frontstoßfängern über Seitenschweller bis hin zu den integrierten Heckleuchten – eine deutliche Aufwertung.

Durch die leicht überspannten Oberflächen, reduzierte Spaltmaße und einer kompletten LED Beleuchtung wird das Exterieur zusätzlich weiter geschärft. Das Fahrzeug ging in der Summe um 131 mm in die Breite – und 53 mm mehr in die Länge – die Spur wurde zusätzlich um 120 mm vergrößert.

11 neue Lackierungen für die G-Klasse

Mit der Modellpflege wurden folgende 11 Lackierungen neu eingeführt:  mojavesilber (859), smaragdgrün (989), cavansitblau (890), rubelitrot (660), brilliantblau (896), selenitgrau (992), designo citrinbraun magno (271), designo hyazinthrot metallic (996), designo diamantweiß bright (799), designo oliv (255), meerblau metallic (026).

Überarbeitetes Exterieur sowie Interieur der G-Klasse

Das vollständig überarbeitete Interieur zeigt sich in einer neuen aber eindeutig als G-Klasse zu erkennenden Designsprache. Technisch verbindet die G-Klasse Tradition und Weiterentwicklungen in Form von nochmals verbesserter Geländegängigkeit, einem deutlich optimierten Fahrverhalten sowie gewohnter Sicherheits- und Motorentechnologie.

Im Exterieur der Modellpflege wurden folgen Maßnahmen durchgeführt:
  • Einführung der AMG Line
  • Erweiterung des Edelstahl-Paket (PA3) um: 4-fach beleuchtete Einstiegsleisten in Edelstahl, Außenschutzleiste mit Einleger in Streifenoptik und Ladekantenschutz in Edelstahl im Kofferraum
  • Neues Serien-Räderangebot für den G 500: 18″ Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design (RK8)- neues Räderangebot optional:
    1. Offroad-Rad: 18″ Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design (RK7)
    2. 19″ Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design (RK2)
    3. 19″ Leichtmetallräder im 8-Speichen-Design (RK3)
    4. i. V. m. AMG Line: 20″ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design (RK4)
    5. i. V. m. AMG Line oder Night Paket: 20″ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design (RG6)
Veränderungen im Interieur:
  • Mehr Ablagemöglichkeiten, z.B. um Cupholder in der Mittelkonsole, mehr Volumen im Handschuhkasten, Doppelcupholder in der Armlehne des Fonds und einem Staufach mit Netz im Laderaum.
  • Entfall des Wählhebels in der Mittelkonsole, stattdessen Schaltung per DIRECT SELECT Wählhebel an der Lenksäule
  • Mittelkonsole mit hochwertigem Rahmen in Silberchrom und Ablagefach
  • Verbesserte Ergonomie der Sitze
  • Elektrische Feststellbremse per Knopfdruck ersetzt die Handbremse
  • Hochwertige Sonderausstattungen Exklusiv-Interieur (SR1) und die designo manufaktur Pakete mit Exklusiv-Interieur (SR1) mit zweifarbigen Sitzen oder dem Exklusiv-Interieur-Plus (SR2).

Insgesamt gibt es nun fünf neue Zierelemente:  Zierelement Esche Riegel Anthrazit offenporig (VA1), Zierelement Walnuss natur offenporig (VA2), Zierelement Esche Fjord braun glänzend (VA3), Zierelement Esche Sen hell/glänzend (VA4), Zierelement Metallstruktur Edelstahl (VA5). Die Polsterung im Interieur ist nun in Serie in Leder.

Bilder: Daimler AG

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Blick auf das Exklusiv Interieur der G-Klasse

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Für die Modellpflege der Mercedes-Benz G-Klasse bietet der Hersteller für das Model das Exklusiv Interieur an, bestehend u.a. aus einem Innenhimmel aus Microfaser DINAMICA, belederter Instrumententafel, belederte Türmittelfelder und Lüftungsdüsen in silvershadow. Die Sitze sind hier im exklusiven Leder in Nappa AMG ausgestattet.

Hochwertiges Nappa Leder verleiht dem Interieur der G-Klasse in der Exklusive Interieur Ausstattung einen exklusiven Look, zusätzlich sorgt die belederte Instrumententafel in Leder Lugano mit erweiterten Ziernähten für ein harmonisiertes Gesamtbild, der designo Innenhimmel in Mikrofaser DINAMICA schwarz (FH2)
unterstreicht parallel den exklusiven Charakter des Interieurs. Die Lüftungsdüsen sind in silvershadow lackiert. Der G 63 erhält ein spezifisches Sitzdesign mit (mit Kellerfalte im Sitz).

Bestandteile der Ausstattung im Überblick:

  • Nappa Leder auf den Sitzbezügen und Türmittelfeldern inkl. Hecktüre
  • Ober- & Unterteil der Instrumententafel beledert (JC9) mit erweitertem Ziernahtumfang
  • designo Innenhimmel Mikrofaser DINAMICA schwarz (FH2)
  • Luftdüsen silvershadow
  • AMG Fußmatten

Das Exklusiv-Paket mit Leder Nappa einfarbig ist in den folgenden Farben verfügbar (mit passender Kontrastziernaht in weiß, rot, oder blau auf der Instrumententafel, der Türe, Sitzwangen und Kopfstürzen und auf der Mittelkonsole):

  • Leder Nappa AMG, schwarz
  • Leder Nappa AMG, sattelbraun
  • Leder Nappa AMG, tartufo
  • Leder Nappa AMG, macchiatobeige

Bilder: Daimler AG

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Bildergalerie: Blick auf den neuen Mercedes-AMG G 63

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Besonders nach außen präsentiert sich das neue AMG-Modell der G-Klasse kraftvoll. Die Kühlerverkleidung mit dessen vertikalen Lamellen in Chromausführung macht gerade die Front unverwechselbar – sorgt aber auch für viel Diskussionen bezüglich des Designs. Wir haben die wichtigsten Merkmale des Modells zusammengetragen.

Mercedes-AMG G 63 mit 585 PS / 850 Nm

Basis des Mercedes-AMG G 63 ist der 4,0 Liter V8 BiTurbo mit 585 PS / 430 kW bzw. 850 Nm Drehmoment mit dessen innenliegenden Turboladern – das sogenannte “heiße Innen-V”, welches wir aber schon von anderen AMG-Modelle aus Affalterbach kennen. Neu in der G-Klasse ist die Zylinder-Abschaltung bei Teillast.

Geschaltet wird das neue Modell – wobei man immer noch von einer Modellpflege des G 63 spricht –  mittels AMG Speedshift TCT 9-Gang Sportgetreibe mit drei Fahrprogrammen, welches sich besonders durch kurze Schaltzeiten und wieche Schaltvorgänge auszeichnet. Unser Fahrbericht dazu folgt übrigens noch in Kürze.

AMG Performance Abgasanlage

Das AMG RIDE CONTROL Dämpfungssystem des G 63 sorgt per Tastendruck oder per Auswahlmenü des Fahrprogrammes für die ideale Fahrwerkseinstellung in drei Stufen: Comfort, Sport, oder Sport-Plus”. Die AMG Performance Abgasanlage mit vier verchromten Endrohrblenden – je zwei links und rechts – ist mittels Taste im Innenraum schaltbar. AMG DYNAMIC SELECT sorgt für die Fahrprogramme Glätte, Individual, Sport, sowie Sport+. Beim Betätigen der Sperren oder der Low Range Taste sind zusätzlich die Fahrprogramme Trail, Rock oder Sand wählbar.  Die AMG Hochleistungs-Bremsanlage verfügt über innenbelüftete und gelochte Bremsscheiben.

Exklusiv Interieur

Innen zeigt sich der Mercedes-AMG G 63 exklusiv und wertig. Zum Serienumfang gehört dabei das Exklusiv-Interieur. Optional ist das Exklusiv-Interieur-Plus (SR2) erhältlich, bestehend aus Exklusiv Nappa AMG, vollbelederte Türen und sportliche Sitze im dynamischen Rautendesign. Das AMG Performance Lenkrad und das AMG Kombiinstrument mit der Menüführung im COMAND Online mit AMG spezifischen Inhalten runden die Eigenständigkeit ab.

Bilder: Daimler AG

 

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Mercedes-Benz G 350 d: Verkaufsfreigabe im Januar 2019

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Mercedes-Benz startet die Verkaufsfreigabe für die neue G 350 d Motorisierung mit Reihen-Sechszylinder Dieselmotorisierung (OM 656) voraussichtlich in der zweiten Kalenderwoche im Januar 2019. Vorab veröffentlicht man bereits erste Details zur Diesel im “Geländewagen”: 286 PS bei 3.400-4.600 u/min sowie 600 Nm Drehmoment.

Euro 6d-temp Zertifiziert

Nicht nur für Mercedes-Benz stellt der G 350 d den effektivsten G aller Zeiten dar – die neue Motorenfamilie des OM 656 passt perfekt für das überarbeitete Urgestein aus Grazer Produktion. Der G leistet so – als G 350 d satte 286 PS und einen maximalen Drehmoment von 600 Newtonmetern bei 1.200 bis 3.200 u/min (und ist somit so stark, wie nie zuvor). Dank eines zusätzlichen Selective-Catalytic Reduction Katalysator (SCR) mit Ammoniak Sperr Kat (ASC) im Abgasstrang hält der G auch die Euro 6d-TEMP Norm ein.

Die G-Klasse erweist sich dank des neuen, leise-harmonischen Dieselmotors als äußerst komfortabel, selbst für die Langstrecke (unser Fahrtest findet man dazu hier). Die Abgasanlage und der auch in höheren Drehzahlen elastische Motor machen sich im Fahrbetrieb durch deutlich weniger Geräusche und Vibrationen im Innenraum positiv bemerkbar. Für ein geringeres Antriebsgeräusch sind die Motorlager des Dieselmotors erstmals schaltbar. Ab unter 5 km/h werden sie auf eine weiche Kennung geschaltet, um die Übertragung von Drehschwingungen bei niedrigen Motordrehzahlen auf den Leiterrahmen bestmöglich abzudämpfen. Bei höheren Motordrehzahlen werden die beiden Motorlager automatisch härter geschaltet, was sich positiv auf den Schwingungskomfort und die Fahrdynamik auswirkt.

Die wichtigsten Daten des G 350 d (W 463) im Überblick:

G 350 d
Hubraum 2925 cm3
Bohrung x Hub 82,0 x 92,3 mm
Verdichtung 15,5 ε
Motor und Leistung OM 656, 210 kW (286 PS) bei 3400-4600/min
Max. Drehmoment 600 Nm bei 1200-3200/min
Kraftstoffverbrauch NEFZ gesamt  9,8-9,6 l/100 km
CO2-Emission  259-252 g/km
Beschleunigung 0-100 km/h 7,4
Höchstgeschwindigkeit 199 km/h
Serienausstattung im Interieur

Bereits ab Werk verfügt der G 350 d über eine noch umfassendere Serienausstattung als das Vorgängermodell. Dazu zählen unter anderem das hochwertige Interieur mit Ledersitzen, Leder Artico bezogener Instrumententafel und offenporigem Holz. Darüber hinaus ergeben sich neue Optionen, um den G 350 d ganz nach dem eigenen individuellen Geschmack zu gestalten. Neben diversen Sonderausstattungen bietet Mercedes-Benz bereits ab Werk Umfänge aus der sehr beliebten designo manufaktur an. Erstmals ist für den G 350 d das Exklusiv Interieur Plus mit Rautensteppung optional erhältlich.

Genaue Details zur Preisgestaltung und zur genauen Serienausstattung wird man hingegen erst zur Verkaufsfreigabe des G 350 im Januar 2019 erfahren können.

Bilder: Daimler AG

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Mercedes-Benz G 350 d im Bauforum24 Video

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Nachdem unser Fahrbericht zum Mercedes-Benz G 350 d  bereits online ist, wagen wir auch den Blick “über die Radkappe” – quasi den Blick über den Tellerrand. Ab heute werfen wir auch einen Blick darauf was die Blogosphäre, aber vor allem auch andere Web-Video-Produzenten, über die jeweiligen Produkte schreiben bzw. online stellen.

Den Anfang machen wir heute mit Andre Brockschmidt. André ist aus dem beschaulichen Drensteinfurt zum Timmelsjoch gereist, um den neuen Mercedes-Benz G 350 d auf Herz und Nieren zu testen.

Das Timmelsjoch – immer eine Reise wert!

Eine Fahrt über das Timmelsjoch, dem Grenzpass zwischen Österreich und Italien, ist wohl immer eine Reise wert. Im Sommer wunderschön, im Winter jedoch nur selten möglich. Im Sommer lädt die Passstraße zu einer Zeitreise ein. Eine Entschleunigung – gar eine Auszeit von der Hektik im Alltag. Eine Reise durch verschiedene Vegetationen in Gletschernähe und hinter jeder Kurve kann die nächste Überraschung warten. Mal sind es Schafe, mal Touristen die ein Selfie machen und manchmal sind es auch Erlkönige, die ebenfalls auf der Nord-Süd-Verbindung getestet werden.

Der höchste Punkt vom Timmeljoch liegt auf 2.509 Meter. Bei schönem Wetter hat man von einigen Stellen einen wunderschönen Ausblick, im Winter kann man sich auf das zu testende Fahrzeug konzentrieren. Wenn der Nebel sich nicht lichtet, dann bleibt die Sichtweite – wie man im Video ganz gut sehen kann – dann doch eher eingeschränkt. Im Winter ist die Passstraße  für den Durchgangsverkehr jedoch gesperrt. Auf der offiziellen Webseite timmelsjoch.com findet man die Öffnungszeiten und auch eine Webcam.

Mit der maximalen Steigung von ca. 13% hatte die G-Klasse selbst auf verschneiten Straßen keine Probleme. André Brockschmidt hatte zahlreiche Kehren, um sich vom Antrieb und vor allem von den Assistenzsystemen ein ausführliches Bild zu machen.

Die Webseite Bauforum24.biz ist – laut eigener Aussage – Europas führendes Community- und Infoportal für Baumaschinen – und auch wenn man eine G-Klasse vermutlich eher seltener auf Baustellen sieht, verfügt André Brockschmidt über das notwendige Wissen, wie er ein solches Fahrzeug zu bewerten hat. Für den YouTube-Kanal vom Bauforum24 hat André sich die neue G-Klasse mit dem Diesel-Antrieb dazu einmal näher angesehen.

Mercedes-Benz G 350 d – OM 656

Beim Mercedes-Benz G 350 d kommt der neue Reihen-Sechszylinder-Diesel OM 656 zum Einsatz. Der neue Motor verfügt über ein Alugehäuse und Stahlkolben. Die Laufbahnen sind mit einer NANOSLIDE® ausgestattet. Neue Technologien wie z.B. ein Stufenmulden-Brennverfahren, eine zweistufige Abgasturboaufladung sowie über eine variable Ventilsteuerung machen den Motor leistungsstark und effizient zugleich.

Um die Emissionsminderung zeichnen sich z.B. die dynamische Mehrweg-Abgasrückführung und eine motornahe Abgasnachbehandlung verantwortlich. Gerade die motornahe Platzierung der Abgasnachbehandlung sorgt dank dem geringen Wärmeverlust zu einem guten Wirkungsgrad und die Autoquartett Daten können sich ja auch durchaus sehen lassen.

Der 3.0 Liter große Reihen-6-Zylinder, verfügt über 286 PS (210 kW). Das maximale Drehmoment von 600 Nm liegt ab 1.200 U/Min an der Kurbelwelle an. Die Kraft geht zunächst über eine 9-Gang Automatik (9G-Tronic) und anschließend über alle vier Räder auf die Straße bzw. auf den Untergrund, denn selbstverständlich verfügt die G-Klasse auch mit dem Diesel-Aggregat über einen Allradantrieb.

Im besten Fall beschleunigt die Mercedes-Benz G-Klasse als G 350 d innerhalb von 7,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h zeigt André Brockschmidt auch im Video, die Höchstgeschwindigkeit von 199 km/h konnte er in Österreich natürlich nicht erfahren.

Im Video selbst sieht man dann auch noch einen kleinen Cameo-Auftritt. Der neue Mercedes-Benz Sprinter mit Allrad-Antrieb wurde ebenfalls von André im Gelände bewegt. Wir wünschen gute Unterhaltung:

Photos: © Phillip Deppe / Vorschaubild  © Bauforum24

 

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Alexander Bloch erklärt die Mercedes-Benz G-Klasse Mythen

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Seit 1979 wird die Mercedes-Benz G-Klasse gebaut, seit 1979 ist die G-Klasse “stronger than time” und auch wenn das Fahrzeug in den letzten Jahren immer modernisiert wurde, es ist und bleibt immer noch der Geländewagen von Mercedes-Benz. Ein Fahrzeug was alleine durch das Türschließgeräusch schon dafür sorgt, dass man sich sicher fühlt und es gibt zahlreiche G-Klasse Mythen!

Alexander Bloch ist Automobil- bzw. Motor-Journalist und Moderator. Sein Lebensmotto: “Ein Leben ohne Autos ist möglich, aber sinnlos.”

Bloch präsentiert z.B. das Videoformat von “auto motor und sport”. Auf Youtube kann man die Videos des PayTV Formates auch sehen und so dreht sich im folgenden Video alles um die G-Klasse.

Mercedes-Benz G-Klasse Mythen

Lieben oder hassen, ein dazwischen gibt es bei der G-Klasse doch eigentlich nicht, oder? Das Fahrzeug was zum Mythos wurde. Der Geländewagen der zur fahrenden Legende wurde. Genauer gesagt spricht Alexander Bloch in den etwas über 28 Minuten über die 14 größten Mythen zur Mercedes-Benz G-Klasse und beantwortet zum Beispiel auch nachfolgende Fragen:

War die G-Klasse das erste Geländeauto von Mercedes? War die G-Klasse schon immer die G-Klasse oder gab es andere Bezeichnungen? Dann erklärt er die Geschichte der gebliebenen internen Baureihenbezeichnung und lässt sich natürlich auch zu der Kritik aus, dass die neue G-Klasse mit der alten nichts gemein hätte.

Mag der echte G-Klasse Fan eigentlich digitale Anzeigen? Haben G-Klasse Designer Humor? Wie sieht es aus mit dem typischen G-Klasse Gefühl, vor allem bei der Lenkung? Ist die G-Klasse eigentlich ein urdeutsches Auto? Hat die G-Klasse eine starre Kraftverteilung von 50:50?

All die,  ggf. vielleicht auch nie gestellten, Fragen oder aufgestellen Mythen hat Alexander Bloch im Video beantwortet bzw. erläutert, darüber hinaus sehen wir Alexander Bloch auch in den Timmelsjoch hochfahren und wie er das mit der neuen, nun ja 12 cm breiteren G-Klasse, meistert.

Es gibt sicherlich noch viele weitere G-Klasse Mythen, denn das Fahrzeug ist ja nun wahrlich etwas ganz besonderes.

G-Klasse – das Fahrzeug was zur fahrenden Legende wurde!

Das Video empfielt sich nicht nur für eingefleischte Fans der G-Klasse, aber genau die sollten es sich dennoch ansehen. Neben Aufnahmen von der aktuellen Mercedes-Benz G-Klasse gibt es zahlreiche Rückblicke. Älteres Videomaterial, bei denem ein schon mal ein “Hach…” über die Lippen kommen könnte.

Wir wünschen gute Unterhaltung:

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Mercedes-Benz G 350 d ab 8. Januar bestellbar

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Der Reihen-Sechszylinder des OM 656 wird erstmals zum 8. Januar 2019 als G 350 d 4MATIC in der Baureihe W 463 bestellbar sein. Ab kommenden Dienstag wird man dann auch den entsprechenden Preis für die wohl vernünftigste Motorisierung des “G-eländewagen” in der überarbeiteten Variante bekanntgeben.

Mercedes-Benz G 350 d mit 210 kW / 286 PS

Nachdem Mercedes-Benz bislang die neue G-Klasse Generation nur als Benziner – hier in den beiden 8-Zylinder Varianten G 500 sowie G 63 angeboten wurde, wird das Antriebsportfolio dann durch eine effiziente Diesel-Variante erweitert. Der Hersteller gibt für den Sechszylinder-Diesel im G-Modell einen kombinierten Verbrauch von 9,8-9,6 Liter auf 100 km an (259-253 g/km CO2-Emissionen kombiniert) , während der G 500 mit 12,1-11,5 Litern – bzw. der G 63 mit 13,1 Liter auf 100 km angegeben wird. Beim Verbrauch bleibt der Diesel hier also allererste Wahl.

OM 656 bislang nur in einer Ausbaustufe

Der neue Reihen-Sechszylinder-Diesel vom Typ OM 656 macht die Ikone aus Graz nebenbei aber auch noch zum bislang effizientesten „G“ aller Zeiten. Der Motor  leistet 210 kW (286 PS) und ist mit einem maximalen Drehmoment von 600 Newtonmetern bei 1200 bis 3200 /min so stark wie nie zuvor.

Bilder: Daimler AG

 

 

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Reihen-Sechzylinder Diesel OM 656 als G 350 d für 95.021,50 Euro bestellbar

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Ab heute ist nun auch wieder ein Diesel-Aggregat für die Mercedes-Benz G-Klasse erhältlich: der G 350 d 4MATIC mit 210 kW / 286 PS sowie einem maximalen Drehmoment von 600 Newtonmetern (bei 1.200 – 3.200 u/min).

Effizientester G aller Zeiten: der G 350 d 4MATIC mit OM 656 Motorisierung

Gegenüber den 8-Zylinder Varianten des G 500 und G 63 ist der Diesel eine klare Alternative hinsichtlich Reichweite und Verbrauch, zumal der Selbstzünder nur mit 9,8-9,6 Litern Verbrauch auf 100 km angegeben wird (259-253 g/km CO2-Emissionen kombiniert).

Erste Auslieferungen noch im ersten Halbjahr 2019 erwartet

Der neue Reihen-Sechszylinder Diesel vom Typ OM 656 macht die Ikone dabei auch noch zum bislang “effizientesten G aller Zeiten” und ist als Diesel so stark, wie nie zuvor. Der Grundpreis für den G 350 d 4MATIC liegt bei 95.021,50 Euro inkl. MwSt – erste Auslieferungen sollten dazu noch im ersten Halbjahr 2019 erfolgen.

Gegenüber zum G 500 verfügt der G 350 d lediglich über eine Abgasanlage auf der rechten Seite und erhält als Serienfelge eine 18″ Leichtmetallfelge (RM9). Im Interieur gibt es keinen Unterschied zum G 500.

Die neue Preisliste zum Modell haben wir hier als .pdf bereitgelegt. Unsere Testfahrt mit dem G 350 d findet man dazu hier.

Bilder: Daimler AG

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Fritz Meinecke und sein G-Klasse Wohnmobil | MBpassionTV

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Fritz Meinecke ist “Der Abenteurer“! Der gelernte Bankkaufmann hat nach der Bundeswehr zunächst 3D Grafik für Computerspiel-Entwicklung studiert. Seit 2016 ist er  selbstständig und nennt sich selbst nun  Medienproduzent. Für uns ist er aber viel mehr: Schriftsteller, Youtuber, Fotograf, Abenteurer, Entertainer und ganz nebenbei auch noch G-Klasse Fahrer.

Aus dem letzten Grund ist er natürlich nun auch hier im Blog gelandet, denn so wie wir eine Passion für die Marke leben, so lebt Fritz Meinecke seine Passion mit der G-Klasse und nutzt das Fahrzeug so, wie es in Deutschland vermutlich die Wenigsten tun: Als Wohnmobil!

Life begins at the end of your comfort zone

Das ist der Slogan von Fritz, der sich alleine auf seinem YouTube-Kanal inzwischen über 500.000 Abonnenten freuen darf. Wir gehören dazu, denn wir mögen nicht nur die Art und Weise wie er die Umbauten an der G-Klasse erklärt, sondern auch wie er uns mitnimmt zu längst vergessenen Plätzen. Mit Fritz geht man quasi auf Zeitreise.

Lost Places – Urban Exploring

In seinen YouTube Videos nimmt Fritz die Zuschauer normalerweise mit zu sogenannten “Lost Places” – Urban Exploring auf wirklich unterhaltsame Art & Weise. Dabei gibt er, so wie es sich gehört, keine Infos oder Hinweise zu den jeweiligen Orten. Das dient vor allem zum Schutz der Örtlichkeiten, denn schließlich sollen die “Lost Places” ja auch so erhalten bleiben.

Über seine eigene G-Klasse gibt er dann schon mehr Informationen preis, so hat er z.B. in älteren Videos gezeigt wie er sich in mattschwarz lackiert oder die Arbeitscheinwerfer montiert hat. In seinem aktuellsten Video nimmt Fritz uns mit in die G-Klasse, denn er zeigt uns sein G-Klasse Wohnmobil.

G-Klasse Wohnmobil – Die Room Tour!

Richtig gelesen! Fritz Meinecke hat seine G-Klasse als Camper umgebaut. Was macht man als YouTuber anschließend? Ganz klar: Eine Room Tour! Über 250.000 Aufrufe innerhalb der ersten 48 Stunden, über 11.500 positive Bewertungen, wenn dieses Video nicht hier her gehört, dann wissen wir es auch nicht mehr. Wir wünschen gute Unterhaltung und Fritz allzeit gute Fahrt!

Vorschaubild: © Fritz Meinecke

Weiterführende Links:

Webseite von Fritz Meinecke – InstagramFacebookYouTube Kanal

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Mercedes-Benz Wallpaper: G-Klasse im Wald | #001

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Eine in designo Mauritius Blue Metallic lackierte Mercedes-Benz G-Klasse im Wald ist schon eher selten. Dieser Mercedes-Benz G500, den Patrick Paparella bereits im Jahre 2017 fotografierte, ist daher unser Wallpaper Nr. 1.

Immer wieder Sonntags kommt ab sofort ein neuer Foto-Beitrag, denn ab heute stellen wir euch hier im Mercedes-Benz Passion Blog auch Wallpaper in verschiedenen Auflösungen zum direkten Download zur Verfügung.

Neben Basisinformationen zu den jeweiligen Fahrzeugen bekommt ihr dazu auch ein paar Informationen zu den jeweiligen Fotografen und natürlich auch weitergehende Links. Sofern es uns möglich ist geben für die fotobegeisterte Leser auch noch ein paar Informationen, mit welchen Einstellungen das Foto entstanden ist.

Immer wieder Sonntags…

Wir sind ein großer Freund von Regelmäßig- und Beständigkeit. Aus dem Grund gibt es nun jeden Sonntag um 20:00 Uhr ein neues Mercedes Wallpaper der Woche zum kostenlosen Download.

Wir bieten euch diese Wallpaper nur als Hintergrundbild für eure Monitore, Tablets oder Smartphones zu nutzen, aber nicht weiter zu verbreiten und schon gar nicht kommerziell zu verwenden.

Kostenlose 4K Wallpaper in drei verschiedenen Größen

Wir haben uns für die Seitenverhältnisse 4:3 (3840×2880), 16:9 (3840×2160) und 16:10 (3840×2400) entschieden. Solltet ihr andere Wünsche haben, schreibt es uns in die Kommentare.

Hier ist also unser erstes Mercedes-Benz Wallpaper:

Die Mercedes-Benz G-Klasse im Wald!

G-Klasse im Wald - Mercedes-Benz Wallpaper

G-Klasse im Wald – Mercedes-Benz Wallpaper

4:3 [3840×2880] – 16:9 [3840×2160] – 16:10 [3840×2400]

Fahrzeug: Mercedes-Benz G-Klasse G500 4.0 Liter V8

Fotograf:
Patrick Paparella für #MBSocialCar | Pin1248

Patrick fotografierte diese G-Klasse im Wald mit einer Nikon D800. Blende f/13 sowie eine Belichtungszeit von 1/3 mit einer Brennweite von 32 mm führten zu diesem Foto.

Facebook: www.facebook.com/PaparellaP3
Instagram: www.instagram.com/patrickpaparella

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JP Kraemer & Matthias Malmedie im G-Klasse auf dem Schöckl!

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Der Schöckl ist unbestritten für jeden G-Klasse Fan ein absolutes Highlight. Denn “auf dem Schöckl” wird die Mercedes-Benz G-Klasse bereits seit ihrer Geburtsstunde bis zur Perfektion erprobt. Wir waren natürlich auch schon mal dort, nun standen aber zwei ganz andere Kandidaten auf dem Prüfstand.

Denn in dem unten eingebundenen Video seht ihr Jean-Pierre Kraemer und Matthias Malmedie zusammen mit Marc Sussner (G-Klasse Instruktor) auf der Teststrecke und da müssen die beiden Moderatoren erst einmal ihre ganz persönlichen Offroad-Eigenschaften beweisen.

Was ist der Schöckl?

Die grüne Hölle der Steiermark. Eine der schwierigsten Test-Strecken für Offroad-Fahrzeuge. Der Schöckl ist mit einer Höhe von 1.445 m ein Gipfel im Grazer Bergland. Über die Höhe von 1445 Meter werden Wanderer oder Mountainbiker vermutlich schmunzeln, doch für Geländefahrzeuge kann es hier ganz schon ruppig zur Sache gehen. Das wird man im Video gleich auch eindrucksvoll sehen können. Auf der Fahrt hoch zum Gipfel trennt sich die Spreu vom Weizen. Wer hier nicht hoch kommt, fährt keinen Geländewagen.

Hier sehen wir noch Fotos von der getarnten G-Klasse bei den ersten Erprobungsfahrten:

Mit der G-Klasse auf den Schöckl!

Die G-Klasse auf dem Schöckl!

Die Teststrecke ist 5,6 km lang (gemessen werden bei den Testfahrten von Mercedes-Benz bzw. Magna nur 3,4 km) und wird von den Testfahrern gerade bei der Erprobung stark frequentiert.

Man schätzt, dass die harte Erprobung das Fahrzeug so beansprucht wie bei 300-400.000 Kilometern im “echten Leben”, denn in so anspruchsvolles Gelände wagen sich vermutlich selbst G-Klasse Fahrer eher selten.

Aber es geht. Das erleben nun auch Jean-Pierre Kraemer und Matthias Malmedie. Während eine G-Klasse während der Entwicklung ca. 300 mal den Schöckl erklimmt (und auch wieder runter muss), haben die beiden es ja zunächst nach einer Auffahrt geschafft…

…und ihr werdet nie erraten, was sich Jean-Pierre Kraemer aber auch Matthias “Qualmedie” Malmedie wünschen als sie oben angekommen sind.

Marc Sussner fragt die beiden Protagonisten: “Wer von euch möchte anfangen?” Die Antwort? Erfahrt ihr im Video. Wir wünschen gute Unterhaltung.

JP Kraemer und Matthias Malmedie in der G-Klasse auf dem Schöckl:

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Mercedes-Benz Wallpaper: Mercedes-Maybach G650 Landaulet in voller Fahrt | #003

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Florian Haizmann war für #MBSocialCar im Sommer 2017 mit dem Mercedes-Maybach G650 Landaulet unterwegs. Genauer gesagt war er mit diesem außergewöhnlichen Fahrzeug in St. Tropez, in Vence, in Greolieres in Menton sowie in Monaco.

Mercedes-Maybach G 650 Landaulet Wallpaper

Der Fotograf aus Leinfelden hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Angefangen hat er mit  der klassischen Urlaubs- und Landschaftsfotografie. Anschließend ging es über Timelapse- und Panoramaaufnahmen an das Fotografieren von Menschen. Eine große Rolle spielt natürlich auch die Fotografie von Automobilen.

Unser Wallpaper (Hintergrundbild) der Woche ist also das Mercedes-Maybach G650 Landaulet in voller Fahrt. Die ungewöhnliche Kombination aus luxuriöser Chauffeurslimousine und Offroader. Das Fahrzeug welches alle Maßstäbe sprengt und Grenzen verschiebt. First-Class Feeling, inkl. Hot-Stone Massage Funktion für die Passagiere und einen bärenstarken V12 für den Vortrieb. 463 kW – das sind 630 Pferdestärken – und ein maximales Drehmoment von 1000 Nm! Der Mercedes-Maybach G650 Landaulet schlägt nicht nur mit diesen Werten sogar Sportwagen im Autoquartett und hat stets den Trumpf im Ärmel.

Luxus trifft auf Portalachsen

Die Portalachsen, die man so auch vom Unimog bzw. vom AMG G 63 6×6 und G 500 4×4² kennt, sorgen für die notwendige Geländegängigkeit vom Mercedes-Maybach G650 Landaulet. Die Bodenfreiheit liegt bei diesem Fahrzeug bei beachtlichen 450 Millimetern. Die 22″ Räder müssen die Kraft übertragen, sind also für den Vortrieb und die Verzögerung verantwortlich. Dank den 100-%-Differenzialsperren, der Geländereduktion im Verteilergetriebe und dem Allradantrieb dürfte das Wort “Traktionsverlust” für dieses Fahrzeug ein Fremdwort sein.

Die Wahrscheinlichkeit einen Mercedes-Maybach G650 Landaulet in freier Wildbahn zu treffen ist eher gering, das bis zu 180 km/h schnelle Gefährt wurde damals lediglich auf 99 Stück limitiert und war – schneller als erwartet – ausverkauft.

Hier gibt es nun das Mercedes-Benz Wallpaper der Woche zum kostenlosen Download:

4:3 [3840×2880] – 16:9 [3840×2160] – 16:10 [3840×2400]

Foto: © Florian Haizmann | MBSocialCar | Pin1248

Kontaktmöglichkeiten vom Fotografen Florian Haizmann: FacebookInstagramWebseite

 

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Das beheizte Multifunktions-Lenkrad – fast überall verfügbar

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Das beheizte Multifunktions-Lenkrad von Mercedes-Benz wurde – gegenüber zu anderen Herstellern – durchaus ein wenig spät in die Ausstattungslisten mit aufgenommen. Aktuell ist die Option fast überall verfügbar, ausgenommen beim GLA  sowie bei den Roadster-Modellen.

Temperatur der Grifffläche auf rund 35 Grad

Die Lenkradheizung (Code 443) im Fahrzeug macht sich durchaus bezahlbar – vor allen an kühlten Tagen oder gar im Winter. Nach Aktivierung der Heizfunktion des Lenkrads wärmt sich schnell die äußere Grifffläche des Lenkrads  auf eine Temperatur von circa 35°C auf und sorgt so für angenehm warme Hände.  Die Option selbst ist seit Einführung der neuen A-Klasse auch in der Kompaktklasse verfügbar – aber nicht beim aktuellen GLA und beim SL bzw. SLC Roadster.

Stellen Sie sich also vor, es schneit – und man muss erst einmal die Fensterscheibe freikratzen und anschließlich mit kalten Fingern in das Fahrzeug steigen. Was für eine Wohltat ist es wohl dabei, wenn man die Hände direkt am Lenkrad wieder aufgewärmt werden können. Aber auch ansonsten sind die warmen Hände durchaus angenehm und steigert das Wohlfühlgefühl im Fahrzeug. Zusammen mit der Sitzheizung oder – je nach Model – mit den Flächenheizungen (z.B. bei der aktuellen S-Klasse) rundet diese Option die perfekte Ausstattung ab. Der Gedankengang, das sich die Anschaffung für die wenige Momente im Jahr – wo man es benötigen könnte – nicht lohnen würde, zerschlägt sich durchaus schneller, als gedacht.

Ausstattungsbeschränkungen: nur mit Automatik

Je nach Ausstattung und Fahrzeugmodell  ist die Lenkradheizung nur in Verbindung mit bestimmten Ausstattungen lieferbar, wie u.a. Automatikgetriebe, dafür u.a. meist mit AMG Line oder AMG Lenkrad nicht kombinierbar.

Aktuell für kein Roadster-Model erhältlich

Für die Roadster-Modelle des SL sowie SLC der Baureihe 231 bzw. 172 ist die Ausstattung grundsätzlich – zumindest in der aktuellen Baureihe – nicht verfügbar. Der Grund dafür ist mehr als verständlich: zur Einführung der jeweiligen Modelle war die optionale Ausstattung bei Mercedes-Benz überhaupt noch nicht in Sicht. In Nachfolgegenerationen passt Mercedes-Benz das Angebot hierbei jedoch sicherlich an.

Bilder: Daimler AG

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