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Mercedes-Benz Wallpaper: Mercedes-AMG G63 | #004

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Wir haben uns diese Woche für ein Mercedes-AMG G63 als Foto für ein Wallpaper entschieden. Der Fotograf Raz Kroq aus Los Angeles fuhr im vergangen Jahr mit dem Mercedes-AMG G63 innerhalb von fünf Tagen durch Europa. Er fotografierte die potente G-Klasse z.B. auf dem Timmelsjoch in Österreich, auf dem Julier Pass in Italien bzw. in der Schweiz. Er war mit dem G63 aber auf dem Gotthard und auch in Frankreich unterwegs. Das müssen ganz schön viele Eindrücke für den jungen Amerikaner gewesen sein.

Wer ist Raz Krog?

So stellt sich der Künstler selber vor: “Raz Krog ist ein in Los Angeles ansässiger bildender Künstler, der sich darauf spezialisiert hat, Geschichten sowohl mit Standbildern als auch mit Filmen zu erzählen. Seine lebenslange Leidenschaft für motorisierte Maschinen hat ihm geholfen, unvergessliche Arbeiten für eine Vielzahl kreativer Kunden zu schaffen.”

Würde man ihn fragen was er mit seinen Fotos ausdrücken möchte, würde er wie folgt antworten: “Ich habe mich auf die Schnittstelle zwischen Form und Funktion in der Automobil-, Motorrad- und Flugzeugindustrie konzentriert. Ich bemühe mich, durch meinen strategischen Einsatz von Standbildern und Filmen einen adrenalinreichen und athletisch anregenden Lebensstil zu definieren. Durch das Spielen mit der Sprache der Mainstream-Werbung habe ich ein Werk geschaffen, das aus Geschichten besteht, die von der Werbung für Kraftfahrzeuge bis hin zu Dokumentationen mit Charakteren reichen.”

Mercedes-AMG G63 Wallpaper

Wir haben uns bewusst für ein Standbild aus seinem Portfolio für unser Wallpaper der Woche entschieden. Wer sich seine anderen Fotos anschaut, der wird aber verstehen was er damit meint. Bei einigen Fotos hat man das Gefühl, dass man das irgendwie so schon mal in der Werbung oder in Filmen / Serien gesehen hat. Er triggert somit den Betrachter und fesselt ihn. Geschickter Schachzug!

Wie man seinem Instagram-Account entnehmen kann fährt Raz auch selbst eine G-Klasse und wir wünschen ihm damit natürlich Allzeit gute Fahrt.

Hier gibt es nun das Mercedes-Benz Wallpaper der Woche, also die G-Klasse, zum kostenlosen Download:

Mercedes-AMG G63 Wallpaper

Mercedes-AMG G63 Wallpaper

4:3 [3840×2880] – 16:9 [3840×2160] – 16:10 [3840×2400]

Foto: © Raz Kroq | #MBSocialCar | Pin1248

Kontaktmöglichkeiten vom Fotografen Raz Krog: InstagramWebseite

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Die G-Klasse wird 40 Jahre alt!

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Herzlichen Glückwunsch G-Klasse! Seit 1979 hat sich der Geländewagen zu einer echten Legende entwickelt die auch nach 40 Jahren kein bisschen Alt ist. Vom 4. bis 9. Februar 1979 hat das G-Modell der Baureihe 460 in Toulon (Frankreich) Weltpremiere.

Die damalige Mercedes-Benz Pressemappe hebt zu diesem Anlass die Werte „ kompromisslose Gelände- und Straßentauglichkeit“ sowie „ größtmögliche Verwendungsvielfalt“ hervor. Das gilt ohne Abstriche auch für die neue G-Klasse der Baureihe 463, die seit Mai 2018 nach wie vor in Graz, Österreich, gebaut wird. Hinzu kommt die Tradition von Leistung und einzigartigem Charakter. In diese Rolle ist die G-Klasse in den vergangenen Jahrzehnten mit immer größerem Erfolg hineingewachsen.

Gemeinsam zum G

Die Geschichte des G-Modells beginnt im Sommer 1969. Damals nehmen die Daimler-Benz AG und die österreichische Steyr-Daimler-Puch AG Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit auf. Beide Hersteller haben Fahrzeuge mit exzellenten Geländeeigenschaften im Programm: den Mercedes-Benz Unimog sowie den Puch Haflinger und den Puch Pinzgauer. 1971 wird erstmals die Idee konkretisiert, gemeinsam einen Geländewagen zu bauen. Er soll extreme Offroad-Eigenschaften mit gutem Fahrverhalten auf der Straße verbinden. Wohl schon im Herbst 1972 treffen die Vorstandsvorsitzenden Dr. Joachim Zahn (Daimler-Benz AG) und Dr. Karl Rabus (Steyr-Daimler-Puch AG) dann den Grundsatzbeschluss zur gemeinsamen Entwicklung des leichten Geländewagens. Die Leitung des Konstruktionsteams übernimmt Erich Ledwinka, Chefingenieur von Steyr-Daimler-Puch.

Nun geht die Entwicklung mit Kraft voran. Das erste Holzmodell entsteht bis April 1973. Bereits 1974 wird der erste fahrbereite Prototyp erprobt. Fotografien in der 1975 intern veröffentlichten technischen Beschreibung machen deutlich, wie schnell Designer und Ingenieure zu einem Entwurf gelangen, der dem späteren G bereits sehr nahekommt. Die endgültige Gestaltung mit der klaren Silhouette legt das Mercedes-Benz Design um Bruno Sacco fest. Die Stilisten verbinden die großen, glatten Flächen der Karosserie gekonnt mit den technisch vorgegebenen Eigenschaften wie großen Böschungswinkeln an Front und Heck sowie einer vergleichsweise großen Fahrzeughöhe bei eher schmaler Gesamtbreite.

Gebaut wird das G-Modell von Anfang an im Puch-Werk Graz-Thondorf. Hier wird seit Mai 2018 auch die neue G-Klasse der Baureihe 463 gefertigt. Mercedes-Benz liefert seit 1979 aus verschiedenen Standorten in Deutschland unter anderem Motoren, Achsen, Lenkung und Karosserie-Großpressteile nach Graz. Die Serienproduktion läuft im Februar 1979 kurz nach der Weltpremiere an. Verantwortlich dafür zeichnet die 1977 von beiden Unternehmen gegründete Geländefahrzeug Gesellschaft (GfG).

Auf den Markt kommt der G zunächst als Baureihe 460: ein universell einsetzbarer Geländewagen mit vergleichsweise nüchternem Interieur und viel Detailarbeit in der Antriebstechnik. Für optimale Geländeeigenschaften sorgen der serienmäßige, zuschaltbare Allradantrieb mit voll wirksamer Längssperre sowie optionale Differenzialsperren an Vorder- und Hinterachse, die ab 1985 Serienausstattung sind. Auf Vielseitigkeit und Robustheit abseits der Straße zielen Rahmenkonstruktion und Starrachsen mit Schraubenfedern ab. Erhältlich sind zum Produktionsstart die Typen 240 GD und 300 GD mit Dieselmotor sowie 230 G und 280 GE mit Ottomotor. Es gibt zwei verschiedene Radstände (2.400 und 2.850 Millimeter) sowie verschiedene Karosserieformen (offener Wagen, geschlossener Station-Wagen und Kastenwagen mit geschlossenen Seitenwänden). Neben der Baureihe 460 mit 12-Volt-Bordnetz bietet Mercedes-Benz die Baureihe 461 mit 24-Volt-Bordnetz für Militärkunden an. Deren ckd-Ausführung („ completely knocked down“) erhält die Bezeichnung Baureihe 462.

Erfolgsgeschichten

Schon bald nach der Markteinführung beginnt ein kontinuierlicher Weiterentwicklungsprozess für das G-Modell, der sich als Schlüssel zum anhaltenden Erfolg erweisen wird. Zu den wichtigen Schritten gehören unter anderem die serienmäßige Servolenkung (zunächst im 280 GE und 300 GD, ab 1987 in allen Typen) und serienmäßige Differenzialsperren (1985) ebenso wie die Einführung eines geregelten Dreiwege-Katalysators (ab 1986 zunächst als Sonderausstattung beim 230 GE) und des Anti-Blockier-Systems (ABS) ab 1990 in der Baureihe 463. Für die Optimierung von Komfort und Sicherheit steht unter anderem eine ab 2001 serienmäßige Kombination leistungsfähigster Fahrdynamik- und Allradsysteme: Sie besteht aus dem elektronisch gesteuerten Traktionssystem 4ETS, dem Elektronischen Stabilitäts-Programm ESP® und dem Bremsassistenten BAS.

Insbesondere große Modellpflegemaßnahmen lassen die Technik des G wichtige Entwicklungssprünge machen. So kommt zum Beispiel 1990 die Baureihe 463 mit permanentem statt dem bis dahin zuschaltbaren Allradantrieb auf den Markt. In der Folgezeit kommen in der leistungsstarken und luxuriösen G-Klasse Achtzylindermotoren und sogar Zwölfzylinder zum Einsatz. Gleichzeitig pflegt Mercedes-Benz die Traditionslinie des G als vielseitiges Nutzfahrzeug. Diese Rolle übernimmt 1990 zunächst weiterhin die Baureihe 460 und ab 1992 dann die Baureihe 461. Später tragen die Professional-Varianten der G-Klasse diese Fähigkeiten in die Zukunft.

Die Tradition exklusiver Ausstattung beginnt in der Historie der G-Klasse mit feinen Details wie Recaro-Einzelsitzen für Fahrer und Beifahrer, die bereits 1981 als Sonderausstattung zu haben sind. Serienmäßig aufgewertet wird das Interieur 1982. Mit der Baureihe 463 im Jahr 1990 kommen dann Edelholz-Applikationen in den damals elf Jahre jungen Geländeklassiker. Mit diesem stetigen Wandel gewinnt die G-Klasse neue Käufer aus dem Kreis privater Nutzer. Sie wissen besonders die exklusiven und leistungsstarken Varianten des G zu schätzen. Ein erster Höhepunkt ist hier der ab 1993 in Kleinserie gebaute Mercedes-Benz 500 GE mit V8-Motor. Ab 1998 wird dann der G 500 zum serienmäßigen Topmodell der Mercedes-Benz G-Klasse, wie die Geländewagenfamilie seit 1993 heißt. Damit folgt die Nomenklatur des G dem in den anderen Mercedes-Benz Personenwagen-Baureihen etablierten System, in dem ein der dreistelligen Zahl voranstehender Buchstabe oder eine Buchstabenkombination die Klassenzugehörigkeit nennt.

Ein besonders erfolgreiches Kapitel beginnt 1999: In diesem Jahr wird der G 55 AMG zum neuen Topmodell der Baureihe 463. Er begründet den anhaltenden Erfolg der G-Klasse Hochleistungsfahrzeuge von Mercedes-AMG. Weitere Maßstäbe setzen hier unter anderem der G 55 AMG Kompressor (2004), der G 63 AMG und der G 65 AMG (beide 2012), der G 63 AMG 6×6 (2013) und schließlich der im Februar 2018 präsentierte Mercedes-AMG G 63 der neuen G-Klasse.

Dass der G in seinem vierten Jahrzehnt nach wie vor alle Herausforderungen erfolgreich meistert, zeigen auch andere hochexklusive Typen wie der G 500 4×4² aus dem Jahr 2015 und das Mercedes-Maybach G 650 Landaulet aus dem Jahr 2017, von dem lediglich 99 Stück gebaut werden. Denn beide Varianten des ikonischen Geländewagens öffnen der G-Klasse neue Dimensionen: Der G 500 4×4² hinsichtlich der durch Portalachsen noch einmal verbesserten Geländefähigkeit; das Mercedes-Maybach G 650 Landaulet mit höchstem automobilem Luxus auch abseits der Straße.

Die neue Generation der Baureihe 463 feiert im Januar 2018 auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit ihre Weltpremiere. Sie führt die Stärken dieses Charakterdarstellers weiter in die Zukunft. Als erster Typ präsentiert wird der Mercedes-Benz G 500, kurz darauf folgt der Mercedes-AMG G 63. Im Dezember 2018 feiert der G 350 d und damit die dritte Motorisierungsvariante mit dem hochmodernen Dieselmotor OM 656 die Weltpremiere. Einmal mehr erfindet sich der G mit der neuen G-Klasse der Baureihe 463 in wichtigen Details neu: Zum Beispiel mit dem von Mercedes-Benz und Mercedes-AMG gemeinsam entwickelten Fahrwerk mit klassischer Starrachse hinten und Doppelquerlenker-Vorderachse mit Einzelradaufhängung. Was sich nicht ändert, sind die exzellenten Geländeeigenschaften – hier legt die neue G-Klasse sogar in vielen Disziplinen gegenüber ihrem Vorgänger nochmal weiter zu. Und äußerlich gilt sowieso: Einer G-Klasse sind auf den ersten Blick die Gene des G aus dem Jahr 1979 anzusehen.

Quelle: Mercedes-Benz Classic

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Neues Test-Areal “G Class Experience Center” bei Graz

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Mercedes-Benz baut – nach Informationen des österreichischen Senders ORF südlich von Graz – ein neues Test-Areal für die G-Klasse, wo Kunden das Gefährt ausgiebig testen können – mit künstlichen Hügeln und steil abfallenden Mulden sowie asphaltierten Strecken. Das neue “Mercedes G-Class Experience Center” soll sich dabei auf eine rund zehn Hektar große Fläche erstrecken.

Mercedes G Class Experience Center in Graz

Wir bauen hier sowohl verschiedene Arten von Steigungshügeln – bis zu 100 Prozent, das heißt 45 Grad -, die der Kunde mit dem Fahrzeug fahren kann auf unterschiedlichsten Untergründen, dann haben wir Fahrten im Wald, wir haben Fahrten durch Wasser, im Schlamm und natürlich auch auf der Straße, wo wir Möglichkeiten bieten, Schleudertests zu machen – in kontrollierter Umgebung, dass der Kunde auch die Fahrsicherheitssysteme des Autos erleben kann.“ – so Mercedes-Benz G GmbH Geschäftsführer Gunnar Güthenke gegenüber dem ORF.

Fertigstellung bereits im Herbst 2019

Nach Angaben von Güthenke will man mit den neuen Testgelände Kunden aus der ganzen Welt nach Graz locken, wobei man aktuell bereits rund 2.000 Gäste pro Jahr aus aller Welt hat. Die Gäste erleben aktuell die Produktion der G-Klasse, sowie das Gelände rund um den bekannten “Schöckl” unweit von Graz. Auf dem bekannten Berg sind die Fahrmöglichkeiten für Kunden jedoch bislang sehr eingeschränkt.

Symbolbilder: MBpassion.de / Philipp Deppe

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Spatenstich für das neue G-Class Experience Center in Graz

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Vor wenigen Tagen erfolgte der symbolische Spatenstich für das neue G-Class Experience Center. Das Gelände das noch 2019 eröffnen soll, entsteht auf dem ehemaligen Fliegerhorst Nittner in Kalsdorf, rund 15 Kilometer südlich von Graz – wie wir bereits vorab berichtet hatten.

Auf dem über 100.000 m2 großen Grundstück entstehen neben einem Empfangs- und Präsentationsbereich insgesamt vier Testmodule: ein natürlicher und ein künstlich angelegter Offroad-Bereich, ein Hügel mit verschiedenen Auffahrtsrampen mit bis zu 100 Prozent Steigung sowie ein Onroad-Bereich auf den ehemaligen Taxiways. Dort sollen die Teilnehmer unter anderem Brems- und Slalomübungen mit der G‑Klasse absolvieren können.

„Die neue G-Klasse ist im Gelände noch leistungsfähiger als ihr Vorgänger. Dass sie selbst die anspruchsvollsten Herausforderungen meistert, können Kunden und Fans künftig im neuen G-Class Experience Center bei Graz selbst erfahren“, sagte Dr. Gunnar Güthenke, Leiter Produktbereich Geländewagen bei Mercedes-Benz. „ Unsere traditionelle Teststrecke am Grazer Hausberg Schöckl ist eine der weltweit härtesten Offroad-Teststrecken und bleibt für unsere professionellen Entwicklungs- und Testfahrten das Maß aller Dinge.“

Am Festakt zum Baubeginn nahmen Dr. Gunnar Güthenke (GF Mercedes-Benz G GmbH), Gerhard Schramm (CFO Mercedes-Benz G GmbH ), Norbert Singer (Projektleiter Mercedes-Benz G GmbH ), Erich Gosch (Bürgermeister der Markgemeinde Feldkirchen bei Graz), Heino Senekoviv (Klöcher Bau) sowie Marc Schmits-Lapainer (Ingenaix) und Thomas Eichholzer (Projektsteuerer) teil.

 

Quelle: Daimler AG

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TopCar Design zeigt modifizierte G-Klasse mit viel Carbon in Genf

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TopCar Design aus Frechen zeigt am Genfer Automobilsalon 2019 seine Interpretation der komplett erneuerten Mercedes-Benz G-Klasse. Als Basis des “W463 AMG G 63 Inferno” dient ein Mercedes-AMG G 63 Modell, welches ein nahezu komplett aus Carbon bestehendes Bodykit erhält.

Fast alle Komponenten des Kits wird von TopCar aus Carbon gefertigt und größtenteils nur mittels Klarlack-Überzug behandelt. Dies gilt etwa für den A-förmigen Einsatz, die mit LED-Leuchten versehenen Lufteinlass-
Rahmen sowie die Spoilerlippe der Frontschürze. Letztere ist wie die Motorhaube (nicht im Kit enthalten), die Scheinwerfer-Rahmen und die Heckschürze gleichfalls komplett neu, jedoch in der auffälligen dunkelgrünen Wagenfarbe lackiert. Die hintere Stoßstange wiederum trägt ebenfalls Akzente aus sichtbarem Carbon: Rahmen für die angedeuteten Luftauslässe und einen Diffusor-Einsatz. Ferner ist die Seitenlinie mit zahlreichen Carbon-Elementen veredelt, namentlich Kotflügel-Erweiterungen, Aufsätzen für die vorderen Seitenteile, Stoßschutzleisten, Seitenschwellern und einem Aufsatz für die D-Säule.

Ebenfalls im Kit enthalten, aber am abgebildeten Exemplar nicht verbaut, sind Carbon-Spiegelkappen. Ein Aufsatz für das Reserverad-Cover mit dem TopCar-Firmenlog,  ein Heckspoiler sowie weitere Aufsätze für das Dach – zwei seitliche und einer oderhalb der Frontscheibe mit zwei LED-Leuchten – runden den Inferno-Bausatz ab.

Darüber hinaus ergänzt TopCar die Optik mittels eines neuen Radsatzes. Das Showcar ist sogar mit gleich zwei verschiedenen, hauseigenen Designs ausgeüstet: Auf der Fahrerseite steht der G 63 auf den Shark-Rädern und auf der anderen Seite sind Inferno-Felgen montiert – beide Modelle werden geschmiedet und besitzen die Dimensionen 10×22 Zoll sowie eine Bereifung in 295/40 R22. Alternativ sind die Größen 21 und sogar 23 Zoll erhältlich. Die perfekte Ausrichtung der Rad/Reifen-Kombination unter den Kotflügeln unterstützen Spurplatten, die vorne 20 und hinten 25 Millimeter dick sind.

 

Der Blick in den Innenraum zeigt, dass dieser eine Veredlung erhielt, die den Farbton der Karosserielackierung wieder aufnimmt: So sind die Ziernähte und die Keder an der schwarzen Ausstattung in dunklem Grün
gehalten. Zudem ist das Leder an großen Teilen der Sitzflächen aufwändig geflochten und besitzt damit einen Carbon-Look.

Last but not least bietet TopCar in Kooperation mit dem Partner GoshaTurboTech umfangreiche Motor-Upgrades für die G-Klasse an. Dabei kommen zum Beispiel eine optimierte Software, modifizierte Turbolader, eine CNC gefräste Kurbelwelle mit geschmiedeten Pleueln und Kolben, Hochleistungs-Kühlsysteme sowie weitere Verstärkungen und Anpassungen zum Einsatz. So steigt das Drehmoment des G 63 auf bis zu 1.050 Nm. In Anbetracht dessen erhält zudem das Getriebe eine Verstärkung.

Das Modell selbst ist am Genfer Automobilsalon am Stand 5043 in der Halle 4 zu besichtigen. Weitere Details findet man bei www.topcar-design.com.

Bilder: Anbieter

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„Stronger than Gravity“ Kampagne für die G-Klasse

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Seit 1979 begeistert die G-Klasse ihre Fans mit ihren herausragenden Fahreigenschaften und einer beeindruckenden Geländegängigkeit. Auch mit 40 Jahren kann die Geländewagen-Ikone von Mercedes-Benz mehr als andere Fahrzeuge.

Einen neuen Beweis tritt die G-Klasse jetzt mit einem Stunt an, der so einmalig ist. Auf der 101 Meter hohen Staumauer des Punta Negra Staudamms in Argentinien zeigt der neue G 350 d (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,8 – 9,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 259 – 252 g/km) wie er dabei der Schwerkraft trotzt. Wie die 2.451 kg schwere G-Klasse sich quer zur Staudamm Mauer bewegt, zeigt das seit heute verfügbare Video von Mercedes-Benz.

In 40 Jahren hat sich die G-Klasse immer weiterentwickelt und gleichzeitig ihren Charakter und ihre unverwechselbaren Kernwerte behalten. Ihre DNA ist stärker als Trends und besiegt neben der Zeit sogar erfolgreich die Schwerkraft. Das bringen wir mit einer Fahrt über dem Abgrund des Stausees bildstark zum Ausdruck“, so Dr. Gunnar Güthenke, Leiter Produktbereich Geländewagen bei Mercedes-Benz.

40 Jahre G-Klasse aus Graz

Neben des Hauptfilms zum Stunt ist ab 8. März 2019 auf Mercedes-Benz YouTube auch das Making-of der Aktion zu sehen. Sie dokumentiert die Hintergründe und den Ablauf des Stunts und zeigt, dass die Aktion keine Computersimulation ist, sondern in der Realität stattgefunden hat. Bei Instagram-Stories können sich Interessenten und Fans der G-Klasse vier kurze filmische Geschichten ansehen: „ Arrival“, Construction“, „Stunt“ und „Interviews“ thematisieren die verschiedenen Stationen des Stunts.

„Stronger than Gravity“ – Tschüss Schwerkraft: die G steht quer

Mit der „Stronger than Gravity“ Kampagne lässt Mercedes-Benz Kunden und Fans in eine extreme Lebenswelt des Kult-Geländewagens eintauchen und sie dabei erleben, warum die G-Klasse seit 40 Jahren weltweit Menschen fasziniert. Die Kampagne soll das Profil der G-Klasse bei den Kernzielgruppen schärfer positionieren: stark, selbstbewusst und souverän.

Weitere Elemente der Kampagne: Die Kampagne startet in den sozialen Medien mit kurzen Clips als Teaser. Sie zeigen aus unterschiedlichen Perspektiven die Neigung des Staudamms und die Herausforderungen für die Fahrer beim Stunt. Anzeigenmotive und Fotos für redaktionelle Zwecke komplettieren die Kampagne. Mehr finden Sie auf www.mercedes-benz.com/strongerthantime.

Credits: Verantwortlich für Idee, Konzept und Umsetzung der Kampagne ist antoni garage, die europäische Lead-Agentur von Mercedes-Benz.

Quelle: Daimler AG

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Genf 2019: BRABUS zeigt 800 WIDESTAR auf Basis des G 63

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BRABUS aus Bottrop zeigt mal wieder sein weitgefächertes Portfolio – und mit dem BRABUS 800 WIDESTAR auf Basis des neuen Mercedes-AMG G 63 feiert man in Genf erneut eine Weltpremiere. Das modifizierte Triebwerk leistet 588 kW/ 800 PS, maximal 1.000 Nm Drehmoment sowie beschleunigt innerhalb von 4,1 Sekunden auf die 100 km/h Marke. Die Höchstgeschwindigkeit wurde elektronisch auf 240 km/h limitiert.

Nach der Vorstellung des BRABUS 700 PowerXtra Performance Upgrade im letzten Jahr hat man den aufgeladenen 4  Liter V8 BiTurbo nun noch mehr Leistung verschafft – mit der BRABUS 800 PowerXtra + Tuniningstufe. Um noch mehr Leistung zu generieren, waren jedoch umfangreiche Eingriffe in die Triebwerksperipherie nötig: so wurden die beiden Serienlader durch zwei neu konfigurierte BRABUS Hochleistungsturbos ersetzt, die neben einer größeren Verdichtereinheit auch eine modifizierte Rumpfgruppe mit verstärkter Axiallagerung aufweisen. Sie produzieren einen maximalen Ladedruck von 1,6 bar.

Passend zur Hardware wurde auch das elektronische Motormanagement neu abgestimmt: über ein Zusatzsteuergerät werden Einspritzung, Ladedruckregelung und Zündung mit speziellen Kennfeldern gesteuert.

588 kW / 800 PS bei 6.600 u/min

Das Resultat dieser Modifikationen gibt dem BRABUS 800 WIDESTAR seinen Namen: 158,2 kW / 215 PS mehr bedeuten 588 kW / 800 PS bei 6 600 U/min für den Biturbo-Treibsatz. Auch beim maximalen Drehmoment legt der getunte V8 Motor deutlich zu: 150 Nm extra bedeuten stolze 1 000 Nm bei nur 3 600 Touren.

Im BRABUS 800 WIDESTAR Supercar verbaut man eine BRABUS Edelstahl-Sportauspuffanlage. Sie wirkt dabei  nicht nur leistungsoptimierend, sondern besitzt mit ihrer Klappensteuerung auch ein integriertes Soundmanagement, das einen variablen Sound zwischen diskretem „Coming Home“ Modus oder betont sportlichem V8 Sound ermöglicht. Mit je zwei Endrohren links und rechts vor den Hinterrädern, die wahlweise in normalem oder schwarzem Chrom gewählt werden können, setzt das aus Edelstahl gefertigte Abgassystem auch optisch  Akzente.

Die Kombination aus BRABUS WIDESTAR Breitversion und mächtigen 23 Zoll Schmiederädern hebt den Fünftürer noch mehr aus der Masse hervor. Die Kotflügelverbreiterungen an Vorder- und Hinterachse machen die aktuelle G-Modell Version zehn Zentimeter breiter. Darüber hinaus beleuchten ihre integrierten LEDs die Trittbretter zwischen den Verbreiterungen sobald ein Türgriff gezogen oder die Zentralverriegelung durch Annäherung ans Fahrzeug per Keyless Go aktiviert wird. Gleichzeitig leuchten dann auch die BRABUS Logos in den Kotflügelansätzen hinter den vorderen Verbreiterungen. Mit den breiteren Kotflügeln entsteht auch Raum für extrem große Räder und Reifen. BRABUS offeriert dem Besitzer der Breitversion eine breite Palette von maßgeschneiderten Rad-/Reifen-Kombinationen von 20 bis 23 Zoll Durchmesser.

Showcar in Genf

Als exklusivste Option können bei der WIDESTAR Version BRABUS Monoblock „Platinum Edition“ 23 Zoll Schmiederäder montiert werden. Die 11Jx23 Räder gibt es in vier verschiedenen BRABUS Designs. Auf dem Showcar präsentiert der deutsche Veredler dabei zum ersten Mal die neueste Variante seines populären Monoblock F Kreuzspeichenrades. Die geschmiedeten BRABUS Monoblock F „BLACK PLATINUM Special Edition“ Leichtmetallfelgen sind passend zur Typenbezeichnung hochglänzend schwarz lackiert und sind mit einer „BLACK PLATINUM“ Plakette auf dem Außenhorn versehen. Als optimale Bereifung wurde die Dimension 305/35 R 23 Hochleistungspneus gewählt, die von den BRABUS Technologiepartnern Continental, Pirelli oder YOKOHAMA beigesteuert werden.

Wuchtige Verbreiterungen mit neu gestalteten Schürzen

Der BRABUS Karosserieumbau besticht aber nicht nur durch seine wuchtigen Verbreiterungen, sondern auch durch seine neu gestalteten Schürzen an Front und Heck, die passgenau an die WIDESTAR Kotflügel anschließen. Das Frontelement versorgt mit seinen großen Lufteinlässen Triebwerk, Kühler und Bremsen optimal mit Frischluft. Die LED-Zusatzleuchten unter den seitlichen Lufteinlässen tragen nicht nur zur dynamischen Optik bei, sondern optimieren auch die aktive Sicherheit. Die Motorhaube erhält mit einem Carbon-Aufsatz mit zwei integrierten Power-Domes ein aufregendes Upgrade. Das BRABUS Branding Package mit beleuchtetem BRABUS Logo für den Frontgrill und weiteren Emblemen an Heck und Seiten des Geländewagens verrät die Herkunft dieses Supercars.

Das markante Gesicht des High Performance Geländewagens wird außerdem durch den BRABUS Power Beams Zusatzscheinwerferaufsatz am Dach geprägt. Bei Dunkelheit verbessern zwei leistungsstarke LED-Module bei Betätigung von Fernlicht oder Lichthupe die Ausleuchtung der Fahrbahn vor dem Fahrzeug. Am hinteren Ende des Fahrzeugs verleiht der BRABUS Dachflügel dem Heck eine noch aufregendere Optik.

Die BRABUS Heckschürze mit angedeutetem Unterfahrschutz bildet einen homogenen Übergang zu den WIDESTAR Kotflügeln, an deren Rückseite wie an den vorderen Verbreiterungen angedeutete Luftauslässe für eine sportliche Optik sorgen. Ein weiteres attraktives Feature ist die neue Reserveradabdeckung aus Sicht-Carbon mit BRABUS Logo. Außerdem wurden für das Showcar alle Chromteile in Wagenfarbe lackiert und die Bremssättel und das BRABUS Logo im Kühlergrill mit einer speziellen Schattierung der Farbe der Innenausstattung angepasst.

Das Cockpit kann selbstverständlich ebenfalls individuell an die ganz persönlichen Wünsche des Fahrzeugeigners adaptiert werden. Dazu entstehen in der hauseigenen Sattlerei exklusive BRABUS fine leather Innenausstattungen in höchster handwerklicher Perfektion. Es gibt nicht nur eine schier grenzenlose Vielzahl von Farben, in denen das besonders weiche und atmungsfreundliche BRABUS Mastik-Leder oder Alcantara verfügbar ist. Beim Polsterdesign besteht genauso eine Vielzahl an Varianten wie bei den Edelholz- oder Carbon-Intarsien, die ebenfalls in vielen verschiedenen Farben und Designs angefertigt werden können.

fine leather Volllederausstattung

Für den BRABUS 800 WIDESTAR auf dem Genfer Auto Salon 2019 wurde die edle BRABUS fine leather Volllederausstattung als Kontrast zur schwarzen Lackierung in der Farbe Cuoio angefertigt. Elegante Akzente werden mit schwarzen Biesen gesetzt. Das besonders weiche und atmungsfreundliche Mastik-Leder im Innenraum ist auf den Sitzinnenbahnen mit einer millimetergenauen Perforation und einer Steppung im „Rising Diamond“ Design versehen. Das exklusive Ambiente wird bei Dunkelheit durch den BRABUS Sternenhimmel in schwarzem Alcantara noch extravaganter. Dessen hunderte Glasfaser-Lichtleiter passen sich farblich der Ambiente-Beleuchtung des gesamten Innenraums an. Zusätzlich wurden für die Fondpassagiere im Dachhimmel kardanisch bewegliche Leseleuchten in LED-Technologie integriert.

Weitere markante Features im Cockpit sind die BRABUS Pedale und Türverriegelungsstifte aus Aluminium sowie die Edelstahl-Einstiegsleisten mit beleuchtetem BRABUS Logo.

Bilder: BRABUS

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G 63 20th Anniversary Edition von Mansory und Philipp Plein #GIMSSWISS

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Mansory und der Couturier Philipp Plein haben nun bei der Individualisierung der G-Klasse zusammengearbeitet und stellen am Genfer Automobilsalon 2019 erneut ein modifiziertes Mercedes-AMG G 63 Modell vor, welches man selbst “Star Trooper” – 20th Anniversary Edition benennt. Der Name spielt dabei auf das 20jährige Bestehen des Luxuslabels Philipp Plein an, während das Fahrzeug auf nur zwanzig Einheiten limitiert ist.

Aerodynamik aus Carbon

Die komplette Aerodynamik des G 63 Modells ist von der Frontschürze über die Verbreiterungen der Flanken bis zur Heckschürze aus Carbon gefertigt und zusätzlich im Autoclav-Prepreg-Verfahren in einer speziellen Druckkammer so stark verdichtet, dass keinerlei Lufteinschlüsse mehr im Werkstoff verbleiben. Diese kostenintensive Verabeitungsmethode kommt i.d.R. nur in der Luft- und Raumfahrt zur Anwendung und wird von Mansory selbst durchgeführt.

Modifizierter Antrieb mit 625 kW / 850 PS

Die Motorsteuersoftware wurde optimiert, sowie größere Turbolader und neue Downpipes wie auch ein Hochleistungs-Abgassystem verbaut. Daraus resultieren 625 kW / 850 PS statt der serienmässigen 585 PS / 430 PS. Das Drehmoment steigt von 850 auf 1.000 Newtonmeter. So verbessert sich der Sprint von 0 auf 100 km/h auf 3,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird nun bei 250 km/h erreicht. Bei der Bereifung werden übrigens Hochleistungsreifen der Dimension 295/30R24 mit einteiligen M23-Schmiedefelgen der Dimension 10×24 verbaut.

Leder mit Hexagon Steppungen im Interieur

Im Interieur verwentet Mansory Leder, die mit Ziernähten gefasst und mit Hexagon Steppungen veredelt worden sind. Verfeinert wird der Gesamteindruck vom Airbag-Sportlenkrad und Alupedalerie. Zusätzlich gibt es Applikationen aus Sichtcarbon im Innenraum, kombiniert mit Philipp Plein Logos.

Das modifizierte “Star Trooper 20th Anniversary Edition” Fahrzeug startet übrigens bei  550.000 Euro inkl. MwSt, während man die Auflage auf lediglich zwanzig Exemplare limitiert.

Bilder: MANSORY

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G 63 mit bis zu 880 PS / 1.200 Nm von POSAIDON

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Der Anbieter POSAIDON hat sich nun der modifizierten G-Klasse angenommen. In die im vergangengen Mai 2018 eingeführte G-Klassen Baureihe hat man das G 63 Modell mit dessen 585 PS nun optimiert, das der Vierliter V8 Motor nun bis zu 880 PS und 1.200 Nm leistet. Bereits in der kleinsten Ausbaustufe bietet man bereits 700 PS und 950 Nm an.

Softwareoptimierung auf 700 PS / 950 Nm

Der modifizierte G 63 von POSAIDON läuft in der 700 PS / 950 Nm Variante innerhalb von nur 4,2 Sekunden auf die 100 km/h Marke und erreicht seine Höchstgeschwindigkeit bei abgeriegelten 250 km/h. Dieses Update bietet man aber auch für die anderen Mercedes-AMG Fahrzeuge an.

RS 830 Variante mit 830 PS / 1.100 Nm

Die größere Upgrade-Variante “RS 830” beinhaltet Upgrades für die beiden OEM-Turbolader sowie die Installation von geschmiedeten Hochleistungskolpen sowie Hochdruck-Kraftstoffpumpen. Hinzu kommen hier neue Abgaskrümmer sowie Downipes mit Sportkatalysatoren. In der Sume stehen so satte 830 PS sowie ein maximales Drehmoment von 1.100 Nm zur Verfügung, was das Fahrzeug innerhalb von 3,9 Sekunden auf die 100 km/h-Marke katapultiert und bis 266 km/h läuft.

RS 830+ mit 880 PS und 1.200 Nm

Den Hochleistungssportler unter den POSAIDON-G-Brüdern ist der RS 830+. Statt eines Upgrades der Serienturbolader werde im Zuge dieses Umbaus – zusätzlich zu den vorgenannten Upgrades – komplett neue, kugelgelagerte Hochleistungsturbolader installiert. So lässt sich ein Power-Output von 880 PS und 1.200 Nm realisieren, welches einen Topspeed von 271 km/h ermöglicht. Der 0-100-  km/h-Sprint ist damit in nur 3,7 Sekunden absolviert.

Darüber hinaus passt POSAIDON die im AMG-Menü des Bordcomputers aufzurufende Leistungsanzeige an: Hier können Fahrer und Beifahrer die aktuell entwickelten Leistungs- und Drehmomentwerte exakt ablesen, sodass allzeit Klarheit über die echte Power des Fahrzeugs herrscht. Diese Modifikation bietet POSAIDON nicht ausschließlich für den G 63, sondern auch für alle weiteren aktuellen AMG-Modelle an.

Bilder: Posaidon

 

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Making-Of des G-Klasse “Stronger than gravity” Spots

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Mercedes-Benz hat nun ein Making-of des “Stronger than gravitySpots veröffentlicht, was die Entstehung des spektakulären Staudamm-Stunts der Mercedes-Benz G-Klasse am Punta-Negra-Staudamms in Argentinien zeigt.

Stronger than gravity: G-Klasse Urgestein aus Graz in den Anden

Die neue G-Klasse und ein Staudamm am Ende der Welt in den Anden. – die Zutaten für einen Stunt, der seinesgleichen sucht. Das Video zeigt, das man mit dem G 350 d von Mercedes-Benz wohl nahezu überall hinkommt, – auch an Orte, an die andere nicht einmal im Traum gelangen.

Und so brachte Mercedes-Benz das Fahrzeug in die argentinischen Anden und ließen das Grazer Urgestein an der stark abschüssigen Staumauer des Punta-Negra Staudamms fahren. Warum ? Wie erwähnt der Hersteller so schön: “Weil er es kann!”.

Making-Of

Neben dem Hauptspot – der bereits seit Anfang dieser Woche online ist – zeigt das Making-Of des Spots “Stronger than Gravity” mehr zu den Hintergründen. Das Video zeigt auch den Ablauf des Stunts und zeigt klar auf, das die Aktion auch keine Computeranimation ist, sondern auch in der Realität so mit der G-Klasse in den Anden auch stattgefunden hat.

Bei Instagram-Stories können sich Interessenten und Fans der G-Klasse zusätzlich vier kurze filmische Geschichten ansehen: „ Arrival“, Construction“, „Stunt“ und „Interviews“ thematisieren die verschiedenen Stationen des Stunts.

Der 40-Sekunden Spot zur G-Klasse hat Mercedes-Benz zusammen mit seiner Leadagentur Antoni Garage entwickelt, wobei die Produktion von It´s Us Media aus Berlin übernommen worden ist. Die passende Story dazu: “Stronger than gravity” und “Stronger than time” – seit dem Jahr 1979.

In 40 Jahren hat sich die G-Klasse immer weiterentwickelt und gleichzeitig ihren Charakter und ihre unverwechselbaren Kernwerte behalten“, so Gunnar Güthenke, Leiter Produktbereich Geländewagen bei Mercedes-Benz. – und weiter: “Ihre DNA ist stärker als Trends und besiegt neben der Zeit sogar erfolgreich die Schwerkraft. Das bringen wir mit einer Fahrt über dem Abgrund des Stausees bildstark zum Ausdruck.

Aufgrund seines ikonischen Designs und den geländetauglichen Fahreigenschaften ist die G-Klasse innerhalb der letzten 40 Jahre zum Kultauto geworden, der einmal mehr seine Allrad-Eigenschaften unter Beweis stellen konnte. Geht es nach uns, kann man solche Spots natürlich gerne öfters produzieren.

Bilder/Video: Daimler AG

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Leben in der G-Klasse? Fritz Meinecke hat seine Wohnung gekündigt!

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Eine G-Klasse als Wohnungs-Ersatz? Leben in der G-Klasse? Nun wird es spannend: In der MB Passion TV Kategorie zeigen wir euch ja bereits seit Januar diverse YouTube-Formate. Über Fritz Meinecke hatten wir auch schon berichtet, denn er hat seine Mercedes-Benz G-Klasse zum Expeditions-Fahrzeug umgebaut. Nun geht er den nächsten Schritt und lebt in der G-Klasse. […]

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Die G-Klasse hat eine “LaSiSe”-Zeit! | JP Performance

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Die Kollegen von JP Performance, also Jean-Pierre Krämer und sein Team, werden wir in naher Zukunft häufiger sehen. Hinter den Kulissen schrauben die nämlich seit geraumer Zeit an einem “Mercedes-Fahrer stellen ihren Mercedes vor”-Video Format. Doch heute geht es um die “LaSiSe” Heute zeigen wir aber ein “normales” Video, welches auf dem eigenen Kanal “JP […]

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G-Klasse meets Wüste in China! MB Passion TV!

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G-Klasse meets Wüste in China! Die G-Klasse bereist die Welt – ein Fahrzeug für die Strecken, bei denen es schon lange keine Straßen mehr gibt. Die neue Mercedes-Benz G-Klasse ist genau dort in ihrem Element, wo andere (Fahrer / Fahrzeuge / Teams) längst aufgegeben hätten. Dabei meistert der Geländewagen sogar noch extrem raues Wüstenterrain ganz […]

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Mit G-Klasse und Unimog auf den Schöckl? MB Passion TV!

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Es gibt nicht mehr allzu viele echte Abenteuer für einen unerschrockenen Entdecker. Das G-Class Experience Center ist ein riesiger Abenteuerspielplatz. Dabei ist der Schöckl nicht gerade der höchste aller Berge, aber wenn es um Offroad-Fahrten geht, ist er einer der härtesten und anspruchsvollsten der Welt. Bei Sportwagen steht fest: Jeder lobt, was Nürburgring erprobt! Bei […]

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IAA 2019: G 500 Geländewagen mit G manufaktur südseeblau Lack

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Auf der IAA 2019 stellt Mercedes-Benz einen G 500 Geländewagen mit der optionalen Lackierung “G manufaktur südseeblau metallic” sowie einer Polsterung in “G manufaktur Leder Nappa zweifarbig” in titangrau pearl/schwarz aus. Das ausgestellte Fahrzeug – als G 500 – verfügt über einen V8 Motor mit 310 kW / 422 PS sowie 610 Nm Drehmoment. Die […]

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Mercedes-Benz G-Klasse G500 Fahrbericht von MotorWoche

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Die Kollegen von “MotorWoche” haben sich das Urgestein von Mercedes-Benz vorgenommen. Im Mercedes-Benz G-Klasse G500 Fahrbericht erzählen Daniel Dörrschuck und Patrick Brinker ihre subjektiven Eindrücke und gleichzeitig bekommt man noch ein paar Fakten zum Geländewagen um die Ohren gehauen. Das Testfahrzeug ist ein Mercedes-Benz G500. Unter der Haube werkelt der bekannte 4.0 Liter V8, der […]

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BRABUS PowerXtra steigert G 350 d Leistung auf 330 PS und 660 Nm – optionales Off Road Package

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BRABUS erweitert sein Angebot rund um die G-Klasse von Mercedes-Benz nicht nur um ein Off Road Package, sondern parallel um eine Leistungssteigerung für den G 350 d auf 243 kW / 330 PS sowie 660 Nm maximales Drehmoment (was das Modell auf G 400 d PS-Niveau anhebt). BRABUS ADVENTURE mit Off Road Package BRABUS ADVENTURE: […]

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Neues G-Class Experience Center in Graz offiziell eröffnet

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Gestern wurde das neue G-Class Experience Center auf dem ehemaligen Fliegerhorst Nittner, rund 15 Kilometer südlich von Graz, feierlich eröffnet. Im Frühjahr 2019 erfolgte der Spatenstich für das neue Center und ab Frühjahr 2020 können sich Kunden und Fans aus aller Welt dann von den On- und Offroad-Fähigkeiten der G-Klasse überzeugen. Auf dem Gelände haben die Kunden […]

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G 63 von Posaidon leistet 850 PS / 1.200 Nm

G-Klasse Rückruf wegen Kabelverlegung der Türen

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Mercedes-Benz ruft aktuell Fahrzeugmodell der G-Klasse aus dem Produktionsjahr 2018 zurück. Grund ist eine mögliche fehlerhafte Kabelverlegung der vorderen Türen. Betroffen sind weltweit 11.528 Fahrzeuge, davon 1.539 Modelle in Deutschland.. Prüfung der Kabelverlegung an den vorderen Türen Eine fehlerhafte Kabelverlegung der vorderen Türen bedingt, dass verschiedene Fehlfunktionen – wie eine eingeschränkte Funktion der Rückhaltesysteme, Nichtentriegelung […]

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