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Erste ungetarnte G-Klasse auf der Straße entdeckt #W463

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Rund um Sindelfingen sind nun erste – größtenteils  ungetarnte – Vorserienfahrzeuge der neuen G-Klasse unterwegs – und genau hier fällt vor allen die Größe des Modells mit dessen zusätzlichen 131 mm Breite auf. Aber auch die 53 mm zusätzliche Länge – im Gegensatz zur „Vor-Mopf“-Variante der G Klasse – ist ebenso leicht bemerkbar.

Im normalen Straßenverkehr fällt die überarbeitete G-Klasse deutlicher auf, als zuerst gedacht. Der Unterschied zum bisherigen Modell zeigt sich hierbei sofort. Nicht nur die neue LED-Beleuchtung und das auffällige Tagfahrlicht fällt dabei sofort ins Auge, sondern auch die massiveren Radhäuser des in die Breite gewachsenen Modells.

Weitere Impressionen der „Mopf“-Variante der G-Klasse im Video – Details/Änderungen zur Modellpflege hatten wir hier, unsere Eindrücke von der NAIAS 2018 in Detroit haben wir dazu hier veröffentlicht.

Bilder/Video: Jens Walko / walko-art.com

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Zusätzliche G-Klasse designo Lackierungen ab Juni 2018

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Die Mercedes-Benz G Klasse Modellpflege, die ab Anfang Mai 2018 produziert wird, ist ab Juni 2018 auch mit zusätzlichen designo Sonderlackierungen erhältlich. Lediglich designo nachtschwarz magno ist u.a.  bereits ab Mitte Mai 2018 lieferbar.

Die designo Lackierungen designo meerblau metallic sowie designo mysticblau sind ebenso später lieferbar, wie auch u.a. designo gelboliv magno oder wüstensand uni.

Hingegen ist designo graphic metallic (Code 041) oder designo oliv metallic (Code 255) ebenso optional ab Produktionsstart verfügbar, wie auch designo diamantweiß bright (Code 799) oder designo hyazinthrot metallic (996).

Hier die voraussichtlichen Verfügbarkeitszeiten der Sonderlackierungen für die Modellpflege der Baureihe 463:

  • Code 026  – designo meerblau metallic 07/2018
  • Code 032 – designo mysticblau bright 06/2018
  • Code 046 – designo platinschwarz metallic 06/2018
  • Code 051 – designo platin magno 06/2018
  • Code 052 – designo mysticbraun bright 06/2018
  • Code 056 – designo nachtschwarz magno ab Mitte 05/2018
  • Code 271 – designo citrinbraun magno 07/2018
  • Code 464 – designo wüstensand uni 06/2018
  • Code 671 – designo gelboliv magno 7/2018

Bilder: Daimler AG

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G-Klasse optional mit beheizbarer Frontscheibe

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Die „Modellpflege“ der G-Klasse ist auch mit optionaler beheizbaren Frontscheibe lieferbar, welche mit einer Heizleistung von 900 Watt ausgeliefert wird. Die Aktivierung erfolgt über die Defrost-Taste der Klimaautomatik, die parallel den Antauvorgang unterstützt.

Für die Beheizung der Frontscheibe der G-Klasse wird eine Infrarot-Beschichtung mit 42 Volt DC/DC-Wandler notwendig. In den Scheibenverbund ist jeweils oben und unten eine Silberdruck-Sammelschiene integriert, die mit 24 Volt angesteuert wird. Nichtleitende Aussparungen und Lasercut-Fenster sorgen dabei für ein homogenes Abtauverhalten von Eis. Durch die Leistung von 900 Watt ist eine vereiste Frontscheibe innerhalb von ca. 3.5 Minuten so weit angetaut, dass sich die Eisrest mit den Scheibenwischern leicht entfernen lassen.

Das System besteht aus einer Frontscheibe mit integrierten Silberdruck-Sammelschienen, 24 Volt DC/DC Wandler sowie die Ansteuerung des Systems mittels Defrost-Taste der Klimatisierungsautomatik.

Quelle: Daimler AG

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Alle Bilder + Details: der neue Mercedes-AMG G 63

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Auch für die „Modellpflege“ der G-Klasse (W463) bietet Mercedes-AMG weiterhin ein High-Performance Fahrzeug an. Der neue G 63 leistet nun 585 PS aus 4 Liter V8 Bi-Turbo Motorisierung und verfügt über einen hecklastigen Allradantrieb im Verhältnis 40:60 (bislang 50:50) sowie schneller 9-Gang Automatik. Die neue Motorisierung löst den bisherigen 5.5 Liter V8 Bi-Turbo ab.

585 PS mit 850 Nm Drehmoment

Das neue Triebwerk verfügt nicht nur über 585 PS / 430 kW, sondern stellt auch ein maximales Drehmoment von 850 Nm – von 2.500 bis 3.500 u/min – zur Verfügung. Das Fahrzeug beschleunigt so innerhalb von 4,5 Sekunden auf die 100 km/h-Marke, die V-Max ist bei 220 km/h – mit AMG Driver´s Package bei 240 km/h – erreicht. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch nach NEFZ liegt nun bei 13,2 l/100 km, die kombinierten CO2-Emissionen bei 299 g/km.

G63: Optische Erkennungszeichen im Exterieur

Optisch zeigt sich das Fahrzeug mit einer AMG-spezifischen Kühlerverkleidung mit dem AMG-eigenen Stoßfänger mit großen seitlichen Lufteinlässen und Zierteilen in iridiumsilber matt. Hauptscheinwerfer, Blinker und Rückleuchten sind in Serie in LED ausgeführt. Optional stehen MULTIBEAM LED Scheinwerfer zur Wahl.

Charakteristisch für den G 63 sind u.a. auch die Radlaufverbreiterungen vorn und hinten, die Platz für größere und breitere Räder schaffen. Serienmäßige Trittbretter, eigenständige Zierteile an Front- und Heckstoßfänger sowie die serienmäßige Metalliclackierung ergänzen das Exterieur. Weitere Erkennungszeichen sind die „V8 BITURBO“ Schriftzüge an den vorderen Kotflügeln und das Mercedes-AMG G 63 Typschild an der Hecktür. Rote Bremssättel, gelochte Bremsscheiben und erstmals erhältliche 22-Zoll-Felgen runden das Exterieurdesign ab.
Optional ist ein AMG Night Paket erhältlich: Front- und Heckleuchten, die Blinkergläser, die Heckscheibe und die hinteren Seitenfenster sind hier schwarz getönt. Die obsidianschwarze Lackierung der Außenspiegelgehäuse, des Reserveradrings sowie der Zierelemente in Front- und Heckstoßfänger betont zusammen mit dem schwarz lackierten Unterfahrschutz den souveränen Auftritt, der von matt schwarzen Rädern im Format 21 oder 22 Zoll begleitet wird.

Die doppelflutige Abgasanlage mit (den üblichen) Sidepipes endet erneut unter den hinteren Türen. Die Doppelendrohre sind dabei in hochglanzchrom gehalten. Die serienmäßige Abgasklappe lässt sich weiterhin zweistufig (sportlich / dezent) bedienen.

Interieur

Der G 63 erhält in Serie analoge Turben als Rundinstrumente. Optional ist – wie in der normalen G-Klasse der Baureihe W 463 – ein WIDESCREEN Cockpit erhältlich. Typische Elemente, wie der Haltegriff vor dem Beifahrer sind im G 63 ebenso vorhanden, wie auch die in Chrom hervorgehobenen Schalter für die drei Differenzialsperren.

Das AMG Performance Lenkrad in der neuen Generation ist Serienumfang. Es ist unten abgeflacht und im Griffberiehc perforiert. Die Lenkradschaltpaddles sind galvanisiert.

Der G 63 verfügt über eine Zylinderabschaltung (AMG Cylinder Management), welches im Teillastbetrieb (1.000 – 3.250 u/min) im Fahrprogramm „Comfort“ die Zylinder zwei, drei, fünf und acht deaktiviert. Geschaltet wird mittels AMG SPEEDSHIFT TCT 9G Automatik mit breiter Gangspreizung, welche u.a. eine Mehrfachrückschaltung ermöglicht.

Das Untersetzungsverhältnis des Verteilergetriebes beträgt jetzt 2,93 und ist damit deutlich kürzer als beim Vorgängermodell (2,1), was die Drehmomente an den Antriebsrädern spürbar erhöht.

Die Geländeuntersetzung ist über den LOW RANGE Schalter bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h zuschaltbar. Das Übersetzungsverhältnis des Verteilergetriebes wird dann von 1,00 im HIGH RANGE auf 2,93 geändert. Von LOW RANGE auf HIGH RANGE ist die Umstellung bis 70 km/h möglich. Die neue, intelligente Lamellenkupplung verhält sich wie ein automatisch geregeltes Sperrdifferenzial. Sie sorgt dafür, dass der neue G 63 im Gelände länger manövrierfähig bleibt.

Betätigt der Fahrer den Schalter für die Sperre im Mittendifferenzial, schaltet die Lamellenkupplung auf eine einhundertprozentige Sperrwirkung um. Die Sperren am Vorder- und Hinterachsdifferenzial sind als Differenzialsperren mit Klauenkupplung und 100 Prozent Sperrwirkung ausgeführt. Alle Sperren sind einzeln während der Fahrt sowohl im LOW RANGE als auch im HIGH RANGE zuschaltbar – zuerst Mitten-, dann Hinterachs- und zuletzt Vorderachsdifferenzial.

Die Differenzialsperren reagieren jetzt noch schneller direkt auf Knopfdruck, weil sie elektromechanisch agieren und voll vernetzt sind. Welche Sperre gerade arbeitet, wird mittels LED und im zentralen Fahrer-Display angezeigt.

Eine Zwischengasfunktion in den Fahrprogrammen „Sport Plus“ sowie „Sport“ macht das Fahrerlebnis noch emotionaler, zudem sorgen definierte Zündungseingriffe für noch einen schnelleren Gangwechsel. Der DIRECT SELECT Wählhebel ist nun neuerdings als Lenkstockhebel verbaut.

Die Abgasturbolader sind nun nicht außen an den Zylinderbänken, sondern im „heißen“ Zylinder-V angeordnet, was nicht nur eine kompakte Motorbauweise, sondern ein spontanes Ansprechverhalten der Turbolader ermöglicht. Für ein optimales Ansprechverhalten sorgen zwei Twin-Scroll Turbolader, das Gehäuse ist hier in zwei parallel verlaufenden Strömungskanäle aufgeteilt.

Zusammen mit zwei ebenfalls getrennten Abgaskanälen im Abgaskrümmer ermöglicht dies, die Abgase auf das Turbinenlaufrad separat zu steuern. Ein Kanal wird durch die Abgase des ersten und vierten Zylinders einer Zylinderbank gespeist, der andere durch die Abgase des zweiten und dritten Zylinders. Ziel ist es, eine gegenseitige negative Beeinflussung der einzelnen Zylinder beim Ladungswechsel zu verhindern. Dadurch reduziert sich der Abgasgegendruck, und der Gaswechsel wird verbessert. In der Folge sind mehr Leistung durch die bessere Zylinderfüllung mit Frischgas, ein höheres Drehmoment bereits bei niedrigen Drehzahlen und ein sehr spontanes Ansprechverhalten möglich.

Zu den weiteren Besonderheiten gehören modifizierte Kolben, eine optimierte Ladeluftkühlung sowie umfangreiche Software-Entwicklungen. Hinzu kommen die strahlgeführte Benzin-Direkteinspritzung mit Piezo-Injektoren, das Vollaluminium-Kurbelgehäuse, die Vierventiltechnik mit Nockenwellenverstellung, die Luft-Wasser-Ladeluftkühlung, das Generatormanagement, die ECO Start-Stopp-Funktion und die Segelfunktion.

AMG RIDE CONTROL Fahrwerk

Zum agilen Fahrgefühl trägt maßgeblich das komplett von Mercedes-AMG neu konstruierte Fahrwerk mit Schraubenfedern rundum bei. Erstmals gibt es an der Vorderachse eine Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenkern; an der Hinterachse kommt eine Starrachse mit Fünf-Lenker-Aufhängung zum Einsatz.
Die Komponenten der Doppelquerlenker-Vorderachse sind ohne Fahrschemel direkt am Leiterrahmen befestigt. Die Anbindungspunkte des unteren Querlenkers sind so weit wie möglich oben positioniert. Diese Anordnung garantiert gute Fahrbarkeit auf der Straße und im Gelände. Eine Domstrebe, Federbeinbrücke genannt, verbindet die vorderen Federbeindome, was die Torsionssteifigkeit des Leiterrahmens erhöht.

Hinten wird die neue Achse mit vier Längslenkern auf jeder Seite und einem Panhardstab geführt. Das macht normale Straßenfahrten noch komfortabler. Im Gelände sorgen die 82/142 Millimeter Ein-/Ausfederwege hinten und die Bodenfreiheit von 241 Millimetern zum Hinterachsgetriebe für Sicherheit auch in Extremsituationen. Um die Wankneigung zu reduzieren, verfügt der G 63 über zusätzliche Querstabilisatoren an Vorder- und Hinterachse.

Serienmäßig ist das AMG RIDE CONTROL Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung. Dieses vollautomatisch arbeitende, elektronisch gesteuerte System passt die Dämpfung an jedem Rad kontinuierlich dem momentanen Bedarf an. Dadurch werden die Fahrsicherheit und der Abrollkomfort verbessert. Die Abstimmung der Dämpfung wird für jedes Rad einzeln geregelt und ist abhängig von der Fahrweise, der Straßenbeschaffenheit und der gewählten Fahrwerksstufen. So lässt sich auf Basis zahlreicher Informationen wie Beschleunigung oder Fahrgeschwindigkeit stets der optimale Betriebspunkt wählen.

Über einen Schalter in der Mittelkonsole hat der Fahrer die Wahl zwischen den unterschiedlichen Dämpfer-Kennfeldern „Comfort“, „Sport“ und „Sport+“ und kann damit den Fahreindruck individuell beeinflussen — von hoch komfortabel bis sportlich straff.

AMG Parameterlenkung

Die erstmals im G 63 verbaute elektromechanische Parameterlenkung ist variabel übersetzt und sorgt so für präzise und authentische Rückmeldung. Bei hohen Geschwindigkeiten nimmt die Lenkkraftunterstützung ab, bei niedrigerem Tempo wird sie kontinuierlich gesteigert. Somit ist zum Lenken bei niedrigen Geschwindigkeiten ein vergleichsweise geringer Kraftaufwand nötig, während bei hohen Geschwindigkeiten eine bestmögliche Kontrolle über das Fahrzeug erhalten bleibt. Die Lenkkraftunterstützung kann der Fahrer in zwei Abstimmungen „Comfort“ oder „Sport“ wählen.

AMG DYNAMIC SELECT
Erstmals in der Geschichte der G-Klasse von Mercedes-AMG lässt sich die Fahrcharakteristik per Fingertipp individualisieren, mit fünf On-Road-Fahrprogrammen und drei Off-Road-Fahrprogrammen.
Mit den fünf DYNAMIC SELECT On-Road-Programmen „Glätte“, „Comfort“, „Sport“, „Sport+“ und „Individual“ reicht die Differenzierung von effizient und komfortabel bis sehr sportlich. Dabei werden wichtige Parameter wie unter anderem das Ansprechverhalten von Motor, Getriebe, Fahrwerk und Lenkung modifiziert.

Für den Einsatz abseits befestigter Straßen stehen die drei Off-Road-Programme „Sand“, „Trail“ und „Rock“ zur Verfügung. Sie werden über den Taster in der Mittelkonsole für die Aktivierung der zentralen Differenzialsperre aufgerufen und danach über die DYNAMIC SELECT Wippe ausgewählt. „Trail“ ermöglicht maximale Performance auf weichen, schlammigen oder rutschigen Untergründen. „Sand“ verändert die Parameter mit sportlicher Dynamik für bestmöglichen Grip und Lenkbarkeit auf sandigen Pisten oder in Wüstendünen. „Rock“ ist das Programm für extrem anspruchsvolles, felsiges Terrain mit hohen Achsverschränkungen und häufigem Abheben eines oder mehrerer Räder.

Alle Fahrprogramme On und Off-Road werden sowohl im Kombiinstrument als auch im zentralen Mediadisplay visualisiert. Durch Abwahl aller Sperren kehrt die Einstellung wieder zurück in die On-Road-Fahrprogramme.

Edition 1 zum Marktstart

Zum Marktstart des neuen G 63 ist weiterhin ein Sondermodell „Edition 1“ erhältlich. Als Karosseriefarben stehen hier magnetitschwarz, obsidianschwarz, iridiumsilber, mojavesilber, selenitgrau, designo graphit metallic, designo platinschwarz, designo mysticweiß bright, designo platin magno und designo nachtschwarz magno zur Auswahl.

Als dezenter Kontrast sind die Sportstreifen an den Wagenflanken in graphitgrau matt ausgeführt. Die Rückspiegelgehäuse ziert ein roter Streifen. Das AMG Night-Paket mit Umfängen in hochglanzschwarz verstärkt den kraftvollen Eindruck. Die mattschwarzen 22-Zoll-Schmiederäder im Kreuzspeichendesign haben rot lackierte Felgenhörner.

Im Interieur setzen sich die roten Akzente fort: Sie sind an zahlreichen Ausstattungselementen zu finden, beispielsweise als rote Kontrastziernähte auf Instrumententräger, Mittelkonsole, Türtafeln und Rücksitzen. Auch die Sportsitze vorn in Leder Nappa schwarz/red pepper zeigen die auffällige Farbe. Serienmäßig sind die Sportsitze mit dynamischer Rautensteppung und roten Kontrastziernähten lieferbar. Die Carbonzierteile enthalten Elemente in red pepper, und das unten abgeflachte Performance Lenkrad in Mikrofaser DINAMICA wird durch rote Kontrastziernähte sowie eine rote Zwölf-Uhr-Markierung weiter aufgewertet.

Verkaufsfreigabe am 18. März 2018 – ab Juni 2018 beim Händler
Der neue Mercedes-AMG G 63 feiert seine Weltpremiere im Rahmen des Genfer Automobil Salon am 6. März 2018, die Verkaufsfreigabe erfolgt am 18. März 2018, die Markteinführung startet ab Juni 2018.

Bilder: Daimler AG

 

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Blick auf die exklusive Edition 1 des neuen Mercedes-AMG G 63

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Erneut zeitlich limitiert bietet Mercedes-AMG eine Edition 1 an – in einer abgestimmten Ausstattung speziell für den neuen Mercedes-AMG G 63. Die Edition bietet u.a. seitliche Sportstreifen und rote Highlights auf Außenspiegeln, Felgen, sowie im Interieur – wie auch Zierteile in Carbon rot.

Das Sondermodell selbst ist zur Markteinführung der G 63 Modells zeitlich limitiert auf 15 Monate erhältlich und verbindet zahlreiche aufeinander abgestimmte Ausstattungen. Neben Elementen des AMG Night Pakets mit einer Folierung der Seitenwand in lava grau und roten Akzentstreifen auf den Außenspiegeln – als Basis für ein individuelles Exterieur – ist das Fahrzeug (in Kombination mit den Lackierungen) mit 22 Zoll AMG Schmiederädern im Kreuzspeichen-Design und rotem Felgenhorn ausgestattet.

AMG Performance Sitze in Leder Nappa AMG schwarz mit rotem Segmentband und roten Kontrastziernähten sowie einer verchromten Zierblende im Interieur machen das Fahrzeug noch individueller. Highlights sind aber auch das AMG Zierelement in Carbon sowie das AMG Performance Lenkrad mit roten Kontrastziernähten.

 

Die Elemente der Edition 1 im Exterieur im Detail:

  • AMG Night-Paket
  • 22″ AMG Schmiederäder im Kreuzspeichen-Design, schwarz matt lackiert und Felgenhorn in rot
  • Lackierungen in polarweiß (149), obsidianschwarz (197), selenitgrau (992), designo diamantweiß bright (48), designo nachtschwarz magno (56) oder designo platin magno (51)
  • AMG Sportstreifen seitlich in grau (foliert) sowie auf den Außenspiegeln (auf Wunsch abwählbar)

Im Interieur:

  • aktive Multikontur Sitze mit Polsterung in Leder Nappa AMG schwarz mit rotem Segmentband und roten Kontrastziernähten
  • AMG Performance Lenkrad schwarz mit roten Kontrastziernähten und roter 12-Uhr-Markierung
  • AMG Zierelemente Carbon red pepper
  • Instrumententafel, Mittelkonsole, Kneepads, Türen und Sitze im Fond mit roten Kontrastziernähten
  • Edition 1 Fußmatten in Schwarz mit AMG-Schriftzug sowie roter Ziernaht

Der neue Mercedes-AMG G 63 feiert seine Weltpremiere im Rahmen des Genfer Automobil Salon am 6. März 2018, die Verkaufsfreigabe erfolgt am 18. März 2018, die Markteinführung startet darauf ab Juni 2018.

Bilder: Daimler AG

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Es werde Dunkel: das optionale AMG Night-Paket für den G 63

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Der neue Mercedes-AMG G 63 ist optional mittels AMG Night-Paket durchaus „dunkler“ erhältlich: das Paket beinhaltet hierzu mehrere in schwarz ausgeführte Elemente, welche das Erscheinungsbild des Topmodells der G-Klasse durchaus kontrastieren.

AMG Night-Paket für den G 63
Das AMG Night-Paket beinhaltet u.a. abgedunkelte Blinker- und Rückleuchten sowie Scheinwerfer. Die Außenspiegelgehäuse sind im Night Paket ebenso in obsidianschwarz gehalten, wie auch der Reserveradring. Ab der B-Säule wird das Fahrzeug mit wärmedämmend dunkel getöntes Glas ausgeliefert, die Zierelemente im Stoßfänger ebenso, wie auch der Unterschutz sowie die Außenschutzleiste – die hier eine schwarze Ziereinlage erhält.

Das Paket selbst wird nicht in schwarzer oder magnetitschwarzer Lackierung erhältlich sein.

Bestandteile des Paketes im Überblick:

  • abgedunkelte Blinker-und Rückleuchten +  Scheinwerfer
  • Außenspiegelgehäuse obsidianschwarz lackiert
  • Reserveradring (obsidianschwarz lackiert)
  • Außenschutzleiste (mit Ziereinlage in Schwarz)
  • wärmedämmend dunkel getöntes Glas ab B-Säule
  • Zierelemente in Stoßfänger obsidianschwarz lackiert
  • Unterschutz obsidianschwarz lackiert
  • 21 Zoll AMG Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design
  • Optional: 22 Zoll AMG Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design

Das Night Paket für die normale Mercedes-Benz G-Klasse Motorisierung hatten wir im Detail hier erläutert.

Bilder: Daimler AG

 

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G-Klasse: “Stronger than time” seit 1979

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Die G-Klasse ist das Top-Modell unter den Luxus-Geländewagen. Sie ist nicht nur die mit Abstand am längsten gebaute Pkw-Modellreihe der Mercedes-Benz Historie, sondern auch der Urvater aller SUVs mit Stern – daher tragen alle Mercedes Offroader auch das große G im Namen.

Was 1972 mit einem Kooperationsvertrag zwischen der damaligen Daimler-Benz AG und Steyr-Daimler-Puch im österreichischen Graz begann, ist heute eine Geschichte gespickt mit Superlativen und Meilensteinen. Schon das erste Konzept, das erarbeitet wird, ist anders. Das Team gestaltet ein Fahrzeug, das durch überlegene Geländegängigkeit überzeugt, gleichzeitig aber als vollwertiges und sicheres Automobil für die Freizeit seine Käufer findet. Allradantrieb und Differenzialsperren mit 100-prozentiger Wirkung gehören seither ebenso zum „G“ wie der robuste Leiterrahmen.

Zur Marktpremiere im Frühjahr 1979 sind vier Motorvarianten mit einem Leistungsspektrum von 53 kW/72 PS bis 115 kW/156 PS lieferbar. Die Kunden können zwischen Cabriolets mit kurzem Radstand sowie Station-Wagen mit kurzem oder langem Radstand wählen.

Mit den Fahrzeugen der Baureihe 463 beginnt 1989 eine Evolution, die den Geländewagen nicht nur stets den technischen Fortschritten anpasst. Sie erweitert auch stetig den Kreis seiner Fans und betont seinen Charakter als exklusives Fahrzeug für jede Gelegenheit. Seit 1993 hatte das Kind auch einen offiziellen Namen: G-Klasse.

Insgesamt gibt es vier Baureihen der G-Klasse. Die Baureihen 460 (von 1979 an), 461 (1991) und 463 (1989) laufen in Graz vom Band. Die Baureihe 462 wird von 1991 an in Thessaloniki, Griechenland, aus Bausätzen montiert (CKD-Fertigung, „Completely Knocked Down“); die Fahrzeuge sind ausschließlich für Militär und Polizei bestimmt. Sehr wenige Fahrzeuge werden auch im Mercedes-Benz Werk in Aksaray, Türkei, gefertigt, ebenfalls aus CKD-Bausätzen.

Entgegen weit verbreiteter Ansichten entsteht die G-Klasse nicht als Militärfahrzeug und auch nicht als Personenwagen: Die Konstrukteure haben zunächst den zivilen Nutzfahrzeugmarkt im Auge. Diese Ausrichtung ändert sich jedoch während der Konzeptphase, und das Fahrzeug wird für Einsätze in schwerstem Gelände konstruiert. Die stabile Basis bildet ein Kastenrahmen aus geschlossenen Längsprofilen und Quertraversen, die eine außergewöhnliche Biege- und Verwindungssteifigkeit garantieren. Der Rahmen trägt robuste Starrachsen mit großen Schraubenfedern und langen Federwegen, die fürs Gelände vorteilhaft sind. Mit einem Steigvermögen von bis zu 80 Prozent, einer Fahrstabilität bis 54 Prozent Schräglage, 21 Zentimeter Bodenfreiheit und Böschungswinkeln von 36 (vorn) bzw. 27 Grad (hinten) bezwingt die G-Klasse souverän schwierigste Offroad-Passagen. Gleichzeitig bietet das Fahrwerk ein sicheres und komfortables Fahrverhalten auf der Straße.

Die Designer und Ingenieure entscheiden sich bei der Karosseriegestaltung für große Flächen, weil diese günstig zu fertigen sind – auch für eine eventuelle Produktion in Ländern der Dritten Welt, die durchaus vorgesehen war. Damals ist das Design wegen seiner Einfachheit kritisiert worden. Heute sieht man es anders: Gerade weil das Aussehen der G-Klasse von großer Praktikabilität geprägt ist, das mit einem zeitlosen Design einhergeht, hat sie sich ihren Platz als geradliniger, kompromissloser Klassiker im Automarkt erobert.

Für Vertrieb und Bau des Fahrzeugs entsteht ein gemeinsames Unternehmen, die Geländefahrzeuggesellschaft mbH, an dem Daimler-Benz und Steyr-Daimler-Puch mit jeweils 50 Prozent beteiligt sind. Der weitaus größte Teil der Fahrzeuge soll mit Mercedes-Benz Stern am Kühlergrill vertrieben werden. In Ländern wie Österreich, der Schweiz und auch im Ostblock kommen sie unter dem Namen Puch auf den Markt – in den Alpenländern, weil dort die Marke Puch für geländegängige Fahrzeuge sehr gut eingeführt ist. Das betrifft aber nur rund 10 Prozent der Gesamtproduktion.

Federführend bei der Konstruktion des G-Modells ist Erich Ledwinka, der sich mit dem extrem robusten und geländegängigen österreichischen Allradmobil Haflinger bereits einen guten Ruf erobert hatte. Deshalb heißt das neue Projekt zunächst auch H2, was für „Haflinger 2“ steht. Da dieser Name aber zu sehr mit Steyr-Daimler-Puch verknüpft ist, entscheidet sich das Firmenkonsortium schließlich für den einfachen, aber markanten Namen „G“, kurz für Geländewagen. Damals kann niemand ahnen, dass dies angesichts der späteren Klassenkennzeichnung der Mercedes-Benz Personenwagen mit einem einzelnen Buchstaben (E-KlasseS-Klasse etc.) eine geradezu vorausschauende Entscheidung ist.

Das erste Modell, noch aus Holz gefertigt, wird unternehmensintern 1973 präsentiert. Der erste Prototyp in Metallbauweise ist im September 1974 fertig, als Antrieb dient ein 2,3-Liter Ottomotor. Ein Jahr später folgen zwei weitere Prototypen mit kurzem und langem Radstand. 1978 wird ein erster Prototyp speziell für das Militär präsentiert, er hat ein Textildach, eine klappbare Windschutzscheibe und herausnehmbare Türen. Damals nimmt man noch an, dass die meisten Fahrzeuge solcherart ausgestattet sein werden. Doch ein Großteil der Kunden entscheidet sich für die geschlossene Variante, im internationalen Jargon Stationwagon genannt.

Ein Großauftrag Mitte der 1970er Jahre gibt übrigens den großen Ansporn, das Fahrzeug tatsächlich zur Fertigungsreife zu bringen: Der Schah von Persien ordert 20 000 Geländewagen für seine Kaiserliche Armee. Die Ironie der Geschichte: Als 1979 die islamische Republik Iran ausgerufen wird, stornieren die neuen Machthaber den Großauftrag – just im Jahr des Produktionsanlaufs der G-Klasse.

Die deutsche Bundeswehr gehört auch nicht zu den frühen Abnehmern. Zwar wird sie schon in der Konzeptionsphase in das Projekt eingebunden, und entsprechend hoch sind die Hoffnungen des Werks auf einen Großauftrag. Doch entscheidet sie sich 1976 für den Volkswagen Iltis als Nachfolger für den DKW Munga. Erst einige Jahre später, als der Iltis ersetzt werden muss, ordert die Bundeswehr den Mercedes-Benz G.

Doch gibt es in der Frühphase auch andere Käufer. Beispielsweise der deutsche Bundesgrenzschutz sowie die argentinische und die norwegische Armee ordern Fahrzeuge. Denn wie so oft bei Allradmobilen: Insbesondere das Militär schätzt die Vorzüge solcher Wagen und ist zunächst Hauptabnehmer der G-Klasse. Später kommen die Kunden zu jeweils rund der Hälfte aus dem zivilen und dem militärischen Bereich.

Vom ersten Tag an dürfen beim Bestellen des Fahrzeugs auch Sonderwünsche geäußert werden, denn der Mercedes-Benz G bietet ja extrem breite Einsatzmöglichkeiten. Die Konstrukteure sind darauf eingestellt, ihn mit individueller Ausstattung zu versehen. Auch die französische Armee vertraut den Fähigkeiten des G. Das von Peugeot unter dem Namen P4 in Lizenz hergestellte Fahrzeug hat jedoch einige eigene Merkmale, beispielsweise rechteckige Scheinwerfer, andere Sitze und französische Motoren. Auch fehlt die vordere Differenzialsperre.

Die Produktion der G-Klasse läuft am 1. Februar 1979 in Graz an. Von Daimler-Benz stammen der komplette Antriebsstrang mit Motor, Getriebe, Achsen und Lenkung sowie die Großpressteile. Stanz- und Kleinpressteile hingegen sowie das Verteilergetriebe stellt Steyr-Daimler-Puch her.

Die G-Palette besteht zunächst aus den Typen 230 G (Vierzylinder-Ottomotor, 90 PS/66 kW oder 102 PS/75 kW), 240 GD (Vierzylinder-Dieselmotor, 72 PS/53 kW) und 300 GD (Fünfzylinder-Dieselmotor, 80 PS/59 kW). Anfang des Jahres 1980 folgt der 280 GE (Sechszylinder-Ottomotor mit Benzineinspritzung, 150 PS/110 kW) in der niederverdichteten Ausführung. Alle Versionen haben ein manuelles Viergang-Getriebe und ein Vorgelege.

Der Allradantrieb mit zusätzlicher Geländeübersetzung ist zuschaltbar, ebenfalls die Differenzialsperren mit 100 Prozent Sperrwirkung an beiden Starrachsen. Die aufwändige Radaufhängung mit Längs- und Querlenkern, Schraubenfedern und Stoßdämpfern sorgt für souveränes Fahrverhalten sowohl auf der Straße wie auch im Gelände. Eine Servolenkung gibt es nur für die Typen 300 GD und 280 GE serienmäßig.

Zivilkunden können den G als Stationwagon mit kurzem und langem Radstand oder als Cabriolet mit kurzem Radstand bestellen. Für sie stehen gerade mal fünf Farben zur Auswahl, Cremeweiß, Weizengelb, Coloradobeige, Karminrot und Agavengrün. Für das Militär gibt es zusätzlich ein Cabriolet mit langem Radstand, wahlweise mit zwei oder vier Türen. Im November 1980 erweitert ein geschlossener Kastenwagenaufbau das Angebot, wahlweise auf langem oder kurzem Radstand.

Dass der G zunächst als Nutzfahrzeug konzipiert ist, zeigt die Aufpreisliste, die Posten enthält wie zum Beispiel ein abschließbares Handschuhfach, Servolenkung, Halogenscheinwerfer oder eine Uhr. Das Zweispeichenlenkrad und viele Schalter stammen ohnehin direkt aus dem Nutzfahrzeugprogramm von Mercedes-Benz. Einzig der Preis eines ordentlich ausgestatteten G-Modells weist fast hellseherisch in die Richtung, die der G einmal einschlagen wird: Es kostet ungefähr soviel wie eine S-Klasse.

Weitere Details zur G Klasse Geschichte hatten wir übrigens hier.

Quelle: Daimler AG

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Neue G-Klasse: Details zu kommenden Motorisierungen

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Während man auf der NAIAS 2018 in Detroit die “Modellpflege” der G-Klasse der Baureihe W463 lediglich als G 500 vorstellte, zeigt man die Weltpremiere des neuen G 63 von Mercedes-AMG erst am Internationalen Autosalon 2018 in Genf.  Der G 350 Diesel mit Reihensechszylinder folgt danach.

G 63: Verkaufsfreigabe im März 2018
Mit der neuen G-Klasse möchte Mercedes-Benz mehrere Sachen neu machen – wenn auch vieles gleich bleibt. Erstmals gibt es hier online z.B. auch eine Online-Konfigurator für das Modell, welches aktuell als G 500 mit 422 PS ab 107.040,50 Euro bestellbar ist. Die Verantwortlichen des Herstellers weisen parallel darauf hin, das aufgrund einer deutlich höheren Serienausstattung des Modell ausstattungsbereinigt gegenüber seinem Vorgänger nahezu preisstabil geblieben ist.

G 63: Markteinführung zeitgleich mit G 500
Der Mercedes-AMG G 63 zeigt sich dazu erst am Genfer Automobilsalon und wird noch Mitte März 2018 – vermutlich am 19.03.2018 – bestellbar sein. Die Markteinführung des G 500 – sowie des neuen G 63 – erfolgt jedoch zeitgleich im Juni 2018 beim Händler. Der G 350 d steht dann im Dezember 2018 im Verkaufsraum.

Aufgrund des neuen Modells entfallen übrigens die Modellvarianten des G 350 d Professional, des G 500 4×4² sowie des Mercedes-AMG G 65.

Bilder (G 500) : Daimler AG

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„Stronger Than Time“ – Die neue G-Klasse Kampagne

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Seit 1979 ist die G-Klasse die Geländewagen-Ikone von Mercedes-Benz. Ihre einzigartige DNA ist stärker als die Zeit, zeigt sich von kurzfristigen modischen Strömungen unbeeindruckt und bleibt ihrem Ursprung treu. Dies gilt auch für die neue G-Klasse. In der internationalen 360-Grad-Kampagne zur Weltpremiere und Markteinführung inszeniert Mercedes-Benz die neue G-Klasse als wegweisende Legende bei der Offroad-Performance. Darüber hinaus zeigt der G auch onroad Stärke und präsentiert sein unvergängliches Design. Entsprechend lautet das Motto der Kampagne „Stronger Than Time“.

Mit der Kampagne lässt Mercedes-Benz Kunden und Fans in die faszinierenden Lebenswelten des Kult-Geländewagens eintauchen und erleben, warum die G-Klasse seit fast 40 Jahren Menschen rund um den Globus begeistert. Die globale Kampagne startete am 15. Januar 2018 mit dem Webspecial auf: https://www.mercedes-benz.com/strongerthantime. Sie setzt in der Kampagnenmechanik vor allem auf digitale Medien und soziale Netzwerke. Begleitet wird sie von beeindruckenden Motiven in den klassischen Medien. Imposante Bilder und Filme zeigen online und offline die Produkthighlights der neuen G-Klasse.

„Wie inszeniert man die Neuausgabe einer Legende? Mit der Kampagne ‚Stronger Than Time’ ist uns eine überzeugende Antwort auf diese Frage gelungen. Sie zeigt in moderner Form die unverwechselbare DNA und die Zeitlosigkeit der G-Klasse: stark, selbstbewusst und souverän“, so Dr. Gunnar Güthenke, Leiter Produktbereich Geländewagen bei Mercedes-Benz. „Der Kult-Wagen hat sich in seiner beeindruckenden Historie vom reinen Geländewagen zu einer Ikone der postmodernen Lebenswelt entwickelt. Er ist einfach stärker als die Zeit und steht souverän über jeder Modeströmung.“

Im Mittelpunkt der digital dominierten Kampagne mit dem zentralen Hub auf https://www.mercedes-benz.com/strongerthantime stehen die drei Lebenswelten: „Amber Rock“, „Green Lava“ und „Blue Night“.

Mit 35 Kampagnen-Motiven und einem 2:45‑Minuten-Video mit drei Cut-offs lässt Mercedes-Benz die Lebenswelten mit starken Bildern, die Selbstbewusstsein und Souveränität ausstrahlen, lebendig werden. So verkörpern intensive, metallisch wirkende Blautöne eine moderne und kühl-puristische Urbanität in den Motiven zur Lebenswelt „Blue Night“. Die Impressionen werden verstärkt durch reflektierende Lichter der abendlichen Stadt in einer regenreichen Nacht.

Mercedes-Benz begleitete die Weltpremiere der neuen G‑Klasse am 14. Januar 2018 auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit mit der weltweit größten Installation aus Kunstharz. Ein bernsteinfarbener Kubus aus 44,4 Tonnen Kunstharz umschließt eine G‑Klasse aus dem ersten Produktionsjahr 1979 – als Sinnbild für die Zeitlosigkeit der Offroad-Legende.

Die Inszenierung assoziiert das Phänomen von in Bernstein konservierten Insekten. So wird die DNA der ersten G‑Klasse dauerhaft bewahrt und von Generation zu Generation weitergegeben. Im Anschluss an die Automobilmesse in Detroit wird der Cube mit der G‑Klasse Markteinführung auch in weiteren Märkten zu sehen sein.

Meilensteine und Superlative einer Legende – das Webspecial

Seit November 2017 können Menschen weltweit in den sozialen Medien und auf https://www.mercedes-benz.com/strongerthantime die Einzigartigkeit der G‑Klasse entdecken. Mit eigenen Geschichten rund um das Kultfahrzeug können sie unter dem Hashtag #strongerthantime selbst Teil der Kampagne werden. Ausgewählte Geschichten werden im Webspecial „Stronger Than Time“ erzählt, das im G-Klasse Portal eingebettet ist. Die Rubrik „DNA der G‑Klasse“ bietet Wissenswertes und Interessantes um rund 40 Jahre G‑Klasse.

Unter „Die neue G‑Klasse“ kann der neue G in allen Facetten erlebt werden. Die Rubrik informiert über die verbesserte Offroad- und Onroad-Performance sowie über das zeitlose Design des Geländewagens. Im Kapitel „Strong Stories“ werden die einzigartigen und vielfältigen Geschichten der alten und neuen G‑Klasse erzählt.

Quelle: Daimler AG

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Night Paket nun auch für die neue G-Klasse erhältlich

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Für die überarbeitete G-Klasse ist nun auch ein Night Paket erhältlich, welches u.a. spezielle Felgen sowie abgedunkelte Leuchten sowie ausgewählte Anbauteile in obsidianschwarz-Lackierung sowie getönte Fondscheiben enthält. Für viele wohl genau der Punkt, dem Fahrzeug ein kontrastreicheres Erscheinungsbild zu verschaffen. Für schwarze Lackierungen (Code 040, 183) ist das Paket übrigens nicht erhältlich.

Das Paket beinhaltet u.a. Kühlergrill-Lamellen und Einfassung des Sterns in obsidianschwarz, wie auch 20 ” AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen Design sowie wärmedämmend dunkel getöntes Glas. Weitere Elemente in obsidianschwarz sind u.a. die Zierelemente im Stoßfänger, wie auch die Außenspiegelgehäuse sowie der Reserveradring.

Elemente des Night Pakets für die G Klasse im Überblick:

  • abgedunkelte Blinker-und Rückleuchten sowie Scheinwerfer
  • Kühlergrill-Lamellen und Einfassung Mercedes-Stern obsidianschwarz lackiert
  • Außenspiegelgehäuse obsidianschwarz lackiert
  • Reserveradring obsidianschwarz lackiert
  • Zierelemente in Stoßfänger obsidianschwarz lackiert
  • Außenschutzleiste mit Ziereinlage in Schwarz Nadelstreifenoptik (C90)
  • 20″ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design (RG6)
  • wärmedämmend dunkel getöntes Glas (W72)

Das Paket ist übrigens nur in Verbindung mit der AMG Line – jedoch nicht mit der Kühlerverkleidung mit Zierelementen in Chrom – erhältlich.

Bilder: Daimler AG

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Erstmals im G-eländewagen erhältlich: die AMG Line

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Um die Sportlichkeit der G-Klasse zu steigern – was durchaus schwer sein kann – bietet Mercedes-Benz nun für die neue G-Klasse nun erstmals eine AMG Line an. Wie auch in anderen Baureihen, vereint diese Ausstattung aufeinander abgestimmte Elemente und sorgt somit für einen dynamischeren Auftritt des Baureihe, u.a. durch 20 Zoll Leichtmetallräder und gelochten Bremsscheiben vorne.

Als Bestandteile der AMG Line steht diese Ausstattung aus Einlegern in Front- und Heckschürze, 20 Zoll AMG Leichtmetallrädern im Vielspeichen-Design, Radlaufverbreiterungen, sowie vorne gelochte Bremsscheiben mit Schriftzug “Mercedes-Benz” auf den Bremssätteln. Zusätzlich ist eine Sportabgasanlage sowie Außenschutzleisten mit Ziereinlagen in gebürstetem Alu verbaut.

Im Interieur bietet die Line ein Multifunktions-Sportlenkrad in Leder Nappa – 3 Speichig und unten abgeflacht sowie im Griffbereich tief geprägt. In Verbindung mit einer Polsterung in Leder Schwarz oder designo Leder Nappa schwarz ist das Lenkrad mit roten Kontrastziernähten ausgestattet. Weiteres sichtbares Highlight der AMG Line sind aber auch designo Sicherheitsgurte in rot.

AMG Line Bestandteile in der Übersicht:

  • AMG Styling bestehend aus Einlegern in Front- und Heckschürze
  • 20″ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design (RK4)
  • optional: 20″ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design (RG6)
  • Radlaufverbreiterung
  • Bremsscheiben vorne gelocht und Bremssättel vorne mit Schriftzug „Mercedes Benz“ (BS4)
  • Außenschutzleisten mit Ziereinlage in gebürstetem Aluminium (C98)
  • Sportabgasanlage (K69)
  • Multifunktions-Sportlenkrad in Leder Nappa (L5B) im 3-Speichen-Design, unten abgeflacht, im Griffbereich tief geprägt, mit Touch-Control Buttons i.V.m. Polsterung Leder schwarz (201) oder Polsterung designo Leder Nappa schwarz (501) mit roten Kontrastziernähten
  • AMG Fußmatten (V43)
  • designo Sicherheitsgurte rot (S39)

Bilder: Daimler AG

 

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Die Detail-Änderungen zur “Modellpflege” der G Klasse

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Auch wenn Mercedes-Benz bei der G-Klasse von einer “Modellpflege” spricht, hat man mit der modifizierten W 463 Baureihe wohl nahezu ein fast neues Modell auf die Räder gestellt. Wir blicken auf die Änderungen des Modells aus Grazer Produktion.

Das unverkennbare Design des Exterieurs hat Mercedes-Benz mit der überarbeiteten G-Klasse größtenteils gleich gelassen, wobei durch die harmonischere Integration aller Anbauteile von Frontstoßfängern über Seitenschweller bis hin zu den integrierten Heckleuchten eine deutliche Aufwertung erfügt. Durch leicht überspannte Oberflächen, reduzierte Spaltmaße und einer kompletten (!) LED Beleuchtung wird das Exterieur des Fahrzeuges zusätzlich geschärft. In der Größe hat das Fahrzeug um 131 mm in der Breite gewonnen, sowie 53 mm in der Länge – und in der Spur um 120 mm.

Das Interieur wurde vollständig überarbeitet – zeigt aber in der neuen Form aber eindeutig die als G Klasse zu erkennende Designsprache. Technisch verbindet die G Klasse Tradion und Weiterentwicklung in Form einer nochmals verbesserten Geländegängigkeit, sowie einem deutlich optimierten Fahrverhalten.

In der Modellpflege gibt es für das Exterieur folgende Änderungen:

  • Erstmals verfügbare AMG Line
  • Erweiterung des Edelstahl-Pakets für die G-Klasse um 4-fach beleuchtete Einstiegsleisten in Edelstahl, Außenschutzleiste mit Einleger in Streifenoptik sowie Ladekantenschutz in Edelstahl im Kofferraum.
  • In Serie (G 500) nun 18″ Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design (RK8)
  • 2 neue 19″ Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design (RK2) sowie 8-Speichen-Design (RK3)
  • bei AMG Line: 20″ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design (RK4) erhältlich, optional – auch mit Night Paket: 20″ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design (RG6)

Insgesamt stehen 11 neue Lackierungen zur Verfügung: mojavesilber (859), smaragdgrün (989), cavansitblau (890), rubelitrot (660), brilliantblau (896), selenitgrau (992), designo citrinbraun magno (271), designo hyazinthrot metallic (996), designo diamantweiß bright (799), designo oliv (255), meerblau metallic (026).

Änderungen im Interieur der G-Klasse:

  • Entfall des Wählhebels in der Mittelkonsole, nun Schaltung via DIRECT SELECT Wählhebel an der Lenksäule.
  • 5 neue Zierelemente: Zierelement Esche Riegel Anthrazit offenporig (VA1), Zierelement Walnuss natur offenporig (VA2), Zierelement Esche Fjord braun glänzend (VA3), Zierelement Esche Sen hell/glänzend (VA4) , Zierelement Metallstruktur Edelstahl  (VA5)
  • Neue Polsterungen in Serie in Leder, u.a. designo Ledere Nappa macciatobeige / espressobraun
  • Mittelkonsole mit hochwertigem Rahmen in Silberchrom und Ablagefach
  • Verbesserte Ergonomie der Sitze
  • Erweiterte Ablagemöglichkeiten im Interieur, u.a. Cupholder in der Mittelkonsole, mehr Volumen im Handschuhkasten, Doppelchupholder in der Armlehne des Fonds und einem Staufach mit Netz im Laderaum.
  • Elektrische Feststellbremse per Knopfdruck als Ersatz für die Handbremse.
  • Sonderausstattungen: Exklusiv-Interieur, designo manufaktur Pakete mit Exklusiv Inteireur mit zweifarbigen Sitzen oder Exklusiv Interieur Plus

Verbesserte Sicherheitstechnik im Überblick:

  • Fahrassistenzsysteme der 4. Generation
  • Verkehrszeichen-Assistent, Aktiver Spurhalte-Assistent und PRE-SAFE System nun Serie.
  • MULTIBEAM LED Scheinwerfer, optional
  • LED High Performance-Scheinwerfer mit Voll-LED Heckleuchten in Serie.
  • Fahrassistenz-Paket – bestehend aus Totwinkel-Assistent und Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC (jeweils optional)
  • Neues Park-Paket mit 360°-Kamera (optional)
  • Sidebags in der Fondsitzbank (optional)
  • Rückfahrkamera integriert in Hecktür unterhalb des Reserverades mit verbesserter Sicht, wasserdicht und schmutzgeschützt
  • Offroad Kamera, bei Zuschaltung des Low Range Modus erfolgt die Aktivierung der Kamera in der Kühlerverkleidung zur besseren Übersicht des Fahrzeugvorfeldes
  • Entfall separates Tagfahrlicht durch Integration in Hauptscheinwerfer

Geänderte Ausstattungen:

  • Kombiinstrument mit Rundinstrumenten und Multifunktionsdisplay und sich rechts anschließendem 31,2 cm (12,3″) Display des Multimediasystems
  • Widescreen Cockpit mit Kombiinstrument und Display des Multimediasystems unter durchgängigem Deckglas, Anzeige in HD-Auflösung mit jeweils 31,2 cm (12.3 “) Bildschirmdiagonale mit umlaufendem Ambientelicht, optional
  • Telematikgeneration NTG 5.5 für COMAND Online mit erweiterten Vernetzungsmöglichkeiten, z. B. Fahrzeugzugang und Fahrberechtigung über das Smartphone, Car-to-X-Communication und Integration mobiler Endgeräte
  • Multifunktionstelefonie inklusive kabellosem Ladesystem für mobile Endgeräte (EH6), optional
  • Konnektivitäts-Paket Komfort für eine noch schnellere Datenübertragung, optional
  • Burmester® Surround-Soundsystem mit 15 Lautsprechern, optional
  • Aktiv-Multikontursitz-Paket für hohen Sitzkomfort mit Fahrdynamik- und Massagefunktion, optional
  • Ambientebeleuchtung in 64 Farben und drei individuell einstellbaren Beleuchtungszonen sowie zehn unterschiedlich kombinierten Farbwelten, optional
  • Elektrisches Schiebedach in Glasausführung, optional, ersetzt bisheriges Schiebedach
  • DYNAMIC SELECT
  • Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC nun mit 3 (anstatt 2) Klimazonen
  • KEYLESS-GO Start-Funktion
  • neue Rücksitzbank mit Durchladefunktion
  • Night Paket, optional

Folgende Maßnahmen erhält die Modellpflege bei der Technik:

  • Einführung der 9G-TRONIC Getriebegeneration
  • Überarbeitung Leiterrahmens für bessere Festigikeit und weniger Geräusche
  • Einzelradaufhängung an der Vorderachse
  • Verbaute elektrische Zahnstangenlenkung ermöglicht präziseres und direkteres Lenken
  • ADAPTIVE BRAKE mit HOLD-Funktion, Berganfahrhilfe, Vorfüllen und Trockenbremsen bei Nässe
  • Verstelldämpfung für eine individuelle Fahrwerkseinstellung, optional
  • Offroad-Bildschirm zur Darstellung von Fahrwerten wie Längsneigung, Seitenneigung oder Lenkwinkel
  • Wattiefe nun um 100 mm auf 700 mm erhöht, Rampenwinkel verbessert auf 25,7°, Bodenfreiheit um 6mm auf 241 mm im Vergleich zum Vorgängermodell optimiert
  • M176 Motorisierung mit intelligenter Zylinderabschaltung

Bilder: Daimler AG

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Erste ungetarnte G-Klasse auf der Straße entdeckt #W463

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Rund um Sindelfingen sind nun erste – größtenteils  ungetarnte – Vorserienfahrzeuge der neuen G-Klasse unterwegs – und genau hier fällt vor allen die Größe des Modells mit dessen zusätzlichen 131 mm Breite auf. Aber auch die 53 mm zusätzliche Länge – im Gegensatz zur “Vor-Mopf”-Variante der G Klasse – ist ebenso leicht bemerkbar.

Im normalen Straßenverkehr fällt die überarbeitete G-Klasse deutlicher auf, als zuerst gedacht. Der Unterschied zum bisherigen Modell zeigt sich hierbei sofort. Nicht nur die neue LED-Beleuchtung und das auffällige Tagfahrlicht fällt dabei sofort ins Auge, sondern auch die massiveren Radhäuser des in die Breite gewachsenen Modells.

Weitere Impressionen der “Mopf”-Variante der G-Klasse im Video – Details/Änderungen zur Modellpflege hatten wir hier, unsere Eindrücke von der NAIAS 2018 in Detroit haben wir dazu hier veröffentlicht.

Bilder/Video: Jens Walko / walko-art.com

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Zusätzliche G-Klasse designo Lackierungen ab Juni 2018 lieferbar

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Die Mercedes-Benz G Klasse Modellpflege, die ab Anfang Mai 2018 produziert wird, ist ab Juni 2018 auch mit zusätzlichen designo Sonderlackierungen lieferbar. Lediglich designo nachtschwarz magno ist u.a. bereits ab Mitte Mai 2018 verfügbar. Bestellbar sind die Lackierungen bereits davor.

Die designo Lackierungen designo meerblau metallic sowie designo mysticblau sind ebenso erst später lieferbar, wie auch u.a. designo gelboliv magno oder wüstensand uni.

Hingegen ist der Farbton designo graphic metallic (Code 041) oder designo oliv metallic (Code 255) ebenso optional ab Produktionsstart der Modellpflege der G Klasse (W 463) verfügbar, wie auch designo diamantweiß bright (Code 799) oder designo hyazinthrot metallic (996).

Hier die voraussichtlichen Verfügbarkeitszeiten der Sonderlackierungen in der Produktion für die Modellpflege der Baureihe 463:

  • Code 026  – designo meerblau metallic 07/2018
  • Code 032 – designo mysticblau bright 06/2018
  • Code 046 – designo platinschwarz metallic 06/2018
  • Code 051 – designo platin magno 06/2018
  • Code 052 – designo mysticbraun bright 06/2018
  • Code 056 – designo nachtschwarz magno ab Mitte 05/2018
  • Code 271 – designo citrinbraun magno 07/2018
  • Code 464 – designo wüstensand uni 06/2018
  • Code 671 – designo gelboliv magno 7/2018

Bilder: Daimler AG

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G-Klasse optional mit beheizbarer Frontscheibe

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Die “Modellpflege” der G-Klasse ist auch mit optionaler beheizbaren Frontscheibe lieferbar, welche mit einer Heizleistung von 900 Watt ausgeliefert wird. Die Aktivierung erfolgt über die Defrost-Taste der Klimaautomatik, die parallel den Antauvorgang unterstützt.

Für die Beheizung der Frontscheibe der G-Klasse wird eine Infrarot-Beschichtung mit 42 Volt DC/DC-Wandler notwendig. In den Scheibenverbund ist jeweils oben und unten eine Silberdruck-Sammelschiene integriert, die mit 24 Volt angesteuert wird. Nichtleitende Aussparungen und Lasercut-Fenster sorgen dabei für ein homogenes Abtauverhalten von Eis. Durch die Leistung von 900 Watt ist eine vereiste Frontscheibe innerhalb von ca. 3.5 Minuten so weit angetaut, dass sich die Eisrest mit den Scheibenwischern leicht entfernen lassen.

Das System besteht aus einer Frontscheibe mit integrierten Silberdruck-Sammelschienen, 24 Volt DC/DC Wandler sowie die Ansteuerung des Systems mittels Defrost-Taste der Klimatisierungsautomatik.

Quelle: Daimler AG

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Alle Bilder + Details: der neue Mercedes-AMG G 63

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Auch für die “Modellpflege” der G-Klasse (W463) bietet Mercedes-AMG weiterhin ein High-Performance Fahrzeug an. Der neue G 63 leistet nun 585 PS aus 4 Liter V8 Bi-Turbo Motorisierung und verfügt über einen hecklastigen Allradantrieb im Verhältnis 40:60 (bislang 50:50) sowie schneller 9-Gang Automatik. Die neue Motorisierung löst den bisherigen 5.5 Liter V8 Bi-Turbo ab.

585 PS mit 850 Nm Drehmoment

Das neue Triebwerk verfügt nicht nur über 585 PS / 430 kW, sondern stellt auch ein maximales Drehmoment von 850 Nm – von 2.500 bis 3.500 u/min – zur Verfügung. Das Fahrzeug beschleunigt so innerhalb von 4,5 Sekunden auf die 100 km/h-Marke, die V-Max ist bei 220 km/h – mit AMG Driver´s Package bei 240 km/h – erreicht. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch nach NEFZ liegt nun bei 13,2 l/100 km, die kombinierten CO2-Emissionen bei 299 g/km.

G63: Optische Erkennungszeichen im Exterieur

Optisch zeigt sich das Fahrzeug mit einer AMG-spezifischen Kühlerverkleidung mit dem AMG-eigenen Stoßfänger mit großen seitlichen Lufteinlässen und Zierteilen in iridiumsilber matt. Hauptscheinwerfer, Blinker und Rückleuchten sind in Serie in LED ausgeführt. Optional stehen MULTIBEAM LED Scheinwerfer zur Wahl.

Charakteristisch für den G 63 sind u.a. auch die Radlaufverbreiterungen vorn und hinten, die Platz für größere und breitere Räder schaffen. Serienmäßige Trittbretter, eigenständige Zierteile an Front- und Heckstoßfänger sowie die serienmäßige Metalliclackierung ergänzen das Exterieur. Weitere Erkennungszeichen sind die „V8 BITURBO“ Schriftzüge an den vorderen Kotflügeln und das Mercedes-AMG G 63 Typschild an der Hecktür. Rote Bremssättel, gelochte Bremsscheiben und erstmals erhältliche 22-Zoll-Felgen runden das Exterieurdesign ab.
Optional ist ein AMG Night Paket erhältlich: Front- und Heckleuchten, die Blinkergläser, die Heckscheibe und die hinteren Seitenfenster sind hier schwarz getönt. Die obsidianschwarze Lackierung der Außenspiegelgehäuse, des Reserveradrings sowie der Zierelemente in Front- und Heckstoßfänger betont zusammen mit dem schwarz lackierten Unterfahrschutz den souveränen Auftritt, der von matt schwarzen Rädern im Format 21 oder 22 Zoll begleitet wird.

Die doppelflutige Abgasanlage mit (den üblichen) Sidepipes endet erneut unter den hinteren Türen. Die Doppelendrohre sind dabei in hochglanzchrom gehalten. Die serienmäßige Abgasklappe lässt sich weiterhin zweistufig (sportlich / dezent) bedienen.

Interieur

Der G 63 erhält in Serie analoge Turben als Rundinstrumente. Optional ist – wie in der normalen G-Klasse der Baureihe W 463 – ein WIDESCREEN Cockpit erhältlich. Typische Elemente, wie der Haltegriff vor dem Beifahrer sind im G 63 ebenso vorhanden, wie auch die in Chrom hervorgehobenen Schalter für die drei Differenzialsperren.

Das AMG Performance Lenkrad in der neuen Generation ist Serienumfang. Es ist unten abgeflacht und im Griffberiehc perforiert. Die Lenkradschaltpaddles sind galvanisiert.

Der G 63 verfügt über eine Zylinderabschaltung (AMG Cylinder Management), welches im Teillastbetrieb (1.000 – 3.250 u/min) im Fahrprogramm “Comfort” die Zylinder zwei, drei, fünf und acht deaktiviert. Geschaltet wird mittels AMG SPEEDSHIFT TCT 9G Automatik mit breiter Gangspreizung, welche u.a. eine Mehrfachrückschaltung ermöglicht.

Das Untersetzungsverhältnis des Verteilergetriebes beträgt jetzt 2,93 und ist damit deutlich kürzer als beim Vorgängermodell (2,1), was die Drehmomente an den Antriebsrädern spürbar erhöht.

Die Geländeuntersetzung ist über den LOW RANGE Schalter bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h zuschaltbar. Das Übersetzungsverhältnis des Verteilergetriebes wird dann von 1,00 im HIGH RANGE auf 2,93 geändert. Von LOW RANGE auf HIGH RANGE ist die Umstellung bis 70 km/h möglich. Die neue, intelligente Lamellenkupplung verhält sich wie ein automatisch geregeltes Sperrdifferenzial. Sie sorgt dafür, dass der neue G 63 im Gelände länger manövrierfähig bleibt.

Betätigt der Fahrer den Schalter für die Sperre im Mittendifferenzial, schaltet die Lamellenkupplung auf eine einhundertprozentige Sperrwirkung um. Die Sperren am Vorder- und Hinterachsdifferenzial sind als Differenzialsperren mit Klauenkupplung und 100 Prozent Sperrwirkung ausgeführt. Alle Sperren sind einzeln während der Fahrt sowohl im LOW RANGE als auch im HIGH RANGE zuschaltbar – zuerst Mitten-, dann Hinterachs- und zuletzt Vorderachsdifferenzial.

Die Differenzialsperren reagieren jetzt noch schneller direkt auf Knopfdruck, weil sie elektromechanisch agieren und voll vernetzt sind. Welche Sperre gerade arbeitet, wird mittels LED und im zentralen Fahrer-Display angezeigt.

Eine Zwischengasfunktion in den Fahrprogrammen “Sport Plus” sowie “Sport” macht das Fahrerlebnis noch emotionaler, zudem sorgen definierte Zündungseingriffe für noch einen schnelleren Gangwechsel. Der DIRECT SELECT Wählhebel ist nun neuerdings als Lenkstockhebel verbaut.

Die Abgasturbolader sind nun nicht außen an den Zylinderbänken, sondern im “heißen” Zylinder-V angeordnet, was nicht nur eine kompakte Motorbauweise, sondern ein spontanes Ansprechverhalten der Turbolader ermöglicht. Für ein optimales Ansprechverhalten sorgen zwei Twin-Scroll Turbolader, das Gehäuse ist hier in zwei parallel verlaufenden Strömungskanäle aufgeteilt.

Zusammen mit zwei ebenfalls getrennten Abgaskanälen im Abgaskrümmer ermöglicht dies, die Abgase auf das Turbinenlaufrad separat zu steuern. Ein Kanal wird durch die Abgase des ersten und vierten Zylinders einer Zylinderbank gespeist, der andere durch die Abgase des zweiten und dritten Zylinders. Ziel ist es, eine gegenseitige negative Beeinflussung der einzelnen Zylinder beim Ladungswechsel zu verhindern. Dadurch reduziert sich der Abgasgegendruck, und der Gaswechsel wird verbessert. In der Folge sind mehr Leistung durch die bessere Zylinderfüllung mit Frischgas, ein höheres Drehmoment bereits bei niedrigen Drehzahlen und ein sehr spontanes Ansprechverhalten möglich.

Zu den weiteren Besonderheiten gehören modifizierte Kolben, eine optimierte Ladeluftkühlung sowie umfangreiche Software-Entwicklungen. Hinzu kommen die strahlgeführte Benzin-Direkteinspritzung mit Piezo-Injektoren, das Vollaluminium-Kurbelgehäuse, die Vierventiltechnik mit Nockenwellenverstellung, die Luft-Wasser-Ladeluftkühlung, das Generatormanagement, die ECO Start-Stopp-Funktion und die Segelfunktion.

AMG RIDE CONTROL Fahrwerk

Zum agilen Fahrgefühl trägt maßgeblich das komplett von Mercedes-AMG neu konstruierte Fahrwerk mit Schraubenfedern rundum bei. Erstmals gibt es an der Vorderachse eine Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenkern; an der Hinterachse kommt eine Starrachse mit Fünf-Lenker-Aufhängung zum Einsatz.
Die Komponenten der Doppelquerlenker-Vorderachse sind ohne Fahrschemel direkt am Leiterrahmen befestigt. Die Anbindungspunkte des unteren Querlenkers sind so weit wie möglich oben positioniert. Diese Anordnung garantiert gute Fahrbarkeit auf der Straße und im Gelände. Eine Domstrebe, Federbeinbrücke genannt, verbindet die vorderen Federbeindome, was die Torsionssteifigkeit des Leiterrahmens erhöht.

Hinten wird die neue Achse mit vier Längslenkern auf jeder Seite und einem Panhardstab geführt. Das macht normale Straßenfahrten noch komfortabler. Im Gelände sorgen die 82/142 Millimeter Ein-/Ausfederwege hinten und die Bodenfreiheit von 241 Millimetern zum Hinterachsgetriebe für Sicherheit auch in Extremsituationen. Um die Wankneigung zu reduzieren, verfügt der G 63 über zusätzliche Querstabilisatoren an Vorder- und Hinterachse.

Serienmäßig ist das AMG RIDE CONTROL Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung. Dieses vollautomatisch arbeitende, elektronisch gesteuerte System passt die Dämpfung an jedem Rad kontinuierlich dem momentanen Bedarf an. Dadurch werden die Fahrsicherheit und der Abrollkomfort verbessert. Die Abstimmung der Dämpfung wird für jedes Rad einzeln geregelt und ist abhängig von der Fahrweise, der Straßenbeschaffenheit und der gewählten Fahrwerksstufen. So lässt sich auf Basis zahlreicher Informationen wie Beschleunigung oder Fahrgeschwindigkeit stets der optimale Betriebspunkt wählen.

Über einen Schalter in der Mittelkonsole hat der Fahrer die Wahl zwischen den unterschiedlichen Dämpfer-Kennfeldern „Comfort“, „Sport“ und „Sport+“ und kann damit den Fahreindruck individuell beeinflussen — von hoch komfortabel bis sportlich straff.

AMG Parameterlenkung

Die erstmals im G 63 verbaute elektromechanische Parameterlenkung ist variabel übersetzt und sorgt so für präzise und authentische Rückmeldung. Bei hohen Geschwindigkeiten nimmt die Lenkkraftunterstützung ab, bei niedrigerem Tempo wird sie kontinuierlich gesteigert. Somit ist zum Lenken bei niedrigen Geschwindigkeiten ein vergleichsweise geringer Kraftaufwand nötig, während bei hohen Geschwindigkeiten eine bestmögliche Kontrolle über das Fahrzeug erhalten bleibt. Die Lenkkraftunterstützung kann der Fahrer in zwei Abstimmungen „Comfort“ oder „Sport“ wählen.

AMG DYNAMIC SELECT
Erstmals in der Geschichte der G-Klasse von Mercedes-AMG lässt sich die Fahrcharakteristik per Fingertipp individualisieren, mit fünf On-Road-Fahrprogrammen und drei Off-Road-Fahrprogrammen.
Mit den fünf DYNAMIC SELECT On-Road-Programmen „Glätte“, „Comfort“, „Sport“, „Sport+“ und „Individual“ reicht die Differenzierung von effizient und komfortabel bis sehr sportlich. Dabei werden wichtige Parameter wie unter anderem das Ansprechverhalten von Motor, Getriebe, Fahrwerk und Lenkung modifiziert.

Für den Einsatz abseits befestigter Straßen stehen die drei Off-Road-Programme „Sand“, „Trail“ und „Rock“ zur Verfügung. Sie werden über den Taster in der Mittelkonsole für die Aktivierung der zentralen Differenzialsperre aufgerufen und danach über die DYNAMIC SELECT Wippe ausgewählt. „Trail“ ermöglicht maximale Performance auf weichen, schlammigen oder rutschigen Untergründen. „Sand“ verändert die Parameter mit sportlicher Dynamik für bestmöglichen Grip und Lenkbarkeit auf sandigen Pisten oder in Wüstendünen. „Rock“ ist das Programm für extrem anspruchsvolles, felsiges Terrain mit hohen Achsverschränkungen und häufigem Abheben eines oder mehrerer Räder.

Alle Fahrprogramme On und Off-Road werden sowohl im Kombiinstrument als auch im zentralen Mediadisplay visualisiert. Durch Abwahl aller Sperren kehrt die Einstellung wieder zurück in die On-Road-Fahrprogramme.

Edition 1 zum Marktstart

Zum Marktstart des neuen G 63 ist weiterhin ein Sondermodell “Edition 1” erhältlich. Als Karosseriefarben stehen hier magnetitschwarz, obsidianschwarz, iridiumsilber, mojavesilber, selenitgrau, designo graphit metallic, designo platinschwarz, designo mysticweiß bright, designo platin magno und designo nachtschwarz magno zur Auswahl.

Als dezenter Kontrast sind die Sportstreifen an den Wagenflanken in graphitgrau matt ausgeführt. Die Rückspiegelgehäuse ziert ein roter Streifen. Das AMG Night-Paket mit Umfängen in hochglanzschwarz verstärkt den kraftvollen Eindruck. Die mattschwarzen 22-Zoll-Schmiederäder im Kreuzspeichendesign haben rot lackierte Felgenhörner.

Im Interieur setzen sich die roten Akzente fort: Sie sind an zahlreichen Ausstattungselementen zu finden, beispielsweise als rote Kontrastziernähte auf Instrumententräger, Mittelkonsole, Türtafeln und Rücksitzen. Auch die Sportsitze vorn in Leder Nappa schwarz/red pepper zeigen die auffällige Farbe. Serienmäßig sind die Sportsitze mit dynamischer Rautensteppung und roten Kontrastziernähten lieferbar. Die Carbonzierteile enthalten Elemente in red pepper, und das unten abgeflachte Performance Lenkrad in Mikrofaser DINAMICA wird durch rote Kontrastziernähte sowie eine rote Zwölf-Uhr-Markierung weiter aufgewertet.

Verkaufsfreigabe am 18. März 2018 – ab Juni 2018 beim Händler
Der neue Mercedes-AMG G 63 feiert seine Weltpremiere im Rahmen des Genfer Automobil Salon am 6. März 2018, die Verkaufsfreigabe erfolgt am 18. März 2018, die Markteinführung startet ab Juni 2018.

Bilder: Daimler AG

 

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Blick auf die exklusive Edition 1 des neuen Mercedes-AMG G 63

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Erneut zeitlich limitiert bietet Mercedes-AMG eine Edition 1 an – in einer abgestimmten Ausstattung speziell für den neuen Mercedes-AMG G 63. Die Edition bietet u.a. seitliche Sportstreifen und rote Highlights auf Außenspiegeln, Felgen, sowie im Interieur – wie auch Zierteile in Carbon rot.

Das Sondermodell selbst ist zur Markteinführung der G 63 Modells zeitlich limitiert auf 15 Monate erhältlich und verbindet zahlreiche aufeinander abgestimmte Ausstattungen. Neben Elementen des AMG Night Pakets mit einer Folierung der Seitenwand in lava grau und roten Akzentstreifen auf den Außenspiegeln – als Basis für ein individuelles Exterieur – ist das Fahrzeug (in Kombination mit den Lackierungen) mit 22 Zoll AMG Schmiederädern im Kreuzspeichen-Design und rotem Felgenhorn ausgestattet.

AMG Performance Sitze in Leder Nappa AMG schwarz mit rotem Segmentband und roten Kontrastziernähten sowie einer verchromten Zierblende im Interieur machen das Fahrzeug noch individueller. Highlights sind aber auch das AMG Zierelement in Carbon sowie das AMG Performance Lenkrad mit roten Kontrastziernähten.

 

Die Elemente der Edition 1 im Exterieur im Detail:

  • AMG Night-Paket
  • 22″ AMG Schmiederäder im Kreuzspeichen-Design, schwarz matt lackiert und Felgenhorn in rot
  • Lackierungen in polarweiß (149), obsidianschwarz (197), selenitgrau (992), designo diamantweiß bright (48), designo nachtschwarz magno (56) oder designo platin magno (51)
  • AMG Sportstreifen seitlich in grau (foliert) sowie auf den Außenspiegeln (auf Wunsch abwählbar)

Im Interieur:

  • aktive Multikontur Sitze mit Polsterung in Leder Nappa AMG schwarz mit rotem Segmentband und roten Kontrastziernähten
  • AMG Performance Lenkrad schwarz mit roten Kontrastziernähten und roter 12-Uhr-Markierung
  • AMG Zierelemente Carbon red pepper
  • Instrumententafel, Mittelkonsole, Kneepads, Türen und Sitze im Fond mit roten Kontrastziernähten
  • Edition 1 Fußmatten in Schwarz mit AMG-Schriftzug sowie roter Ziernaht

Der neue Mercedes-AMG G 63 feiert seine Weltpremiere im Rahmen des Genfer Automobil Salon am 6. März 2018, die Verkaufsfreigabe erfolgt am 18. März 2018, die Markteinführung startet darauf ab Juni 2018.

Bilder: Daimler AG

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Genf 2018: Realer Blick auf den neuen Mercedes-AMG G 63

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Am Genfer Automobilsalon 2018 zeigt Mercedes-AMG erstmals die neueste Ausgabe des G 63 Modells auf Basis der aktuellen Modellpflege der G-Klasse, welche bereits in Detroit vorgestellt worden ist.

Mit dem neuen Mercedes-AMG G 63 erlebt die G-Klasse von Mercedes-AMG wohl auch die größte Veränderung ihrer Geschichte – und bleibt ihren bewährten Tugenden treu. Seine Alleinstellung unter den Performance-Geländewagen untermauert der G 63 durch den leistungsstarken Antrieb, das neu entwickelte AMG RIDE CONTROL Fahrwerk, die AMG-spezifischen Fahrprogramme und das neue Interieur mit optionalem Widescreen-Cockpit.

4,0 Liter V8 Bi-Turbomotorisierung
Die Basis für die AMG-typische Driving Performance auf und abseits befestigter Straßen bilden der 430 kW (585 PS) starke 4,0-Liter-V8-Biturbomotor, der heckbetonte Allradantrieb (40:60) mit drei Differenzialsperren, das extrem schnell schaltende 9-Gang-Automatikgetriebe, die Doppelquerlenker-Einzelradaufhängung vorn sowie die adaptive Verstelldämpfung. Die Neuinterpretation des unverwechselbaren Designs setzt mit der AMG-spezifischen Kühlerverkleidung, den Radlaufverbreiterungen, den markanten Sidepipes der Abgasanlage und den bis zu 22 Zoll großen Rädern charakterstarke Akzente.

AMG Drivers Package beschleunigt den G 63 auf 240 km/h
Der AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor löst nun auch im G 63 den bisherigen 5,5-Liter-V8-Biturbomotor ab. Er leistet hier 430 kW (585 PS) und stellt ein maximales Drehmoment von 850 Nm bereit. Es steht über ein breites Drehzahlband von 2.500 bis 3.500/min zur Verfügung und vermittelt so das Gefühl überlegener Souveränität. Der Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 km/h ist in 4,5 Sekunden erledigt. Der dynamische Vortrieb reicht bis zur abgeregelten Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h, mit AMG Driver‘s Package bis 240 km/h.

G 63 – mit 585 PS
Für mehr Effizienz hat Mercedes-AMG den V8-Motor im G 63 mit der Zylinderabschaltung AMG Cylinder Management ausgestattet. Im Teillastbereich werden die Zylinder zwei, drei, fünf und acht deaktiviert, was den Kraftstoffverbrauch deutlich absenkt. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch beträgt 13,2 l/100 km, die kombinierten CO2-Emissionen liegen bei 299 g/km. Die Zylinderabschaltung ist im breiten Drehzahlbereich von 1.000 bis 3.250/min verfügbar, wenn der Fahrer das Getriebe-Fahrprogramm „ Comfort“ gewählt hat.

Weiterentwickelde Geländeuntersetzung
Für den harten Einsatz im Gelände wurde die serienmäßige Gelände­untersetzung weiterentwickelt. Sie trägt dazu bei, dass der G 63 noch anspruchsvollere Off-Road-Passagen meistert. Das Untersetzungsverhältnis des Verteilergetriebes beträgt jetzt 2,93 und ist damit deutlich kürzer als beim Vorgängermodell (2,1). Das erleichtert insbesondere das Anfahren an extremen Steigungen, weil die Drehmomente an den Antriebsrädern deutlich erhöht werden. Die Geländeuntersetzung ist über den LOW RANGE Schalter bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h zuschaltbar. Das Übersetzungsverhältnis des Verteilergetriebes wird dann von 1,00 im HIGH RANGE auf 2,93 geändert. Von LOW RANGE auf HIGH RANGE ist die Umstellung bis 70 km/h möglich. Die neue, intelligente Lamellenkupplung verhält sich wie ein automatisch geregeltes Sperrdifferenzial. Der Vorteil: Der Fahrer hat nun mehr Spielraum, bevor er die Differenzialsperren manuell zuschalten muss.

Neu konstruiertes Fahrwerk mit Schraubenfedern
Zum agilen Fahrgefühl des neuen G 63 von Mercedes-AMG trägt maßgeblich das komplett von Mercedes-AMG neu konstruierte Fahrwerk mit Schraubenfedern rundum bei. Erstmals gibt es an der Vorderachse eine Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenkern; an der Hinterachse kommt eine Starrachse mit Fünf-Lenker-Aufhängung zum Einsatz.

Doppelquerlenker-Vorderachse ohne Fahrschemel
Die Komponenten der Doppelquerlenker-Vorderachse sind ohne Fahrschemel direkt am Leiterrahmen befestigt. Die Anbindungspunkte des unteren Querlenkers sind so weit wie möglich oben positioniert. Diese Anordnung garantiert gute Fahrbarkeit auf der Straße und im Gelände. Eine Domstrebe, Federbeinbrücke genannt, verbindet die vorderen Federbeindome, was die Torsionssteifigkeit des Leiterrahmens erhöht.

Hinten wird die neue Achse mit vier Längslenkern auf jeder Seite und einem Panhardstab geführt. Das macht normale Straßenfahrten noch komfortabler. Im Gelände sorgen die 82/142 Millimeter Ein-/Ausfederwege hinten und die Bodenfreiheit von 241 Millimetern zum Hinterachsgetriebe für Sicherheit auch in Extremsituationen. Um die Wankneigung zu reduzieren, verfügt der G 63 über zusätzliche Querstabilisatoren an Vorder- und Hinterachs

Eigenständige Merkmale des Mercedes-AMG G 63
Charakteristisch für den G 63 bleiben die Radlaufverbreiterungen vorn und hinten, die Platz für größere und breitere Räder schaffen. Serienmäßige Trittbretter, eigenständige Zierteile an Front- und Heckstoßfänger sowie die serienmäßige Metalliclackierung ergänzen das exklusive Exterieur. Weitere Erkennungszeichen sind die „V8 BITURBO“ Schriftzüge an den vorderen Kotflügeln und das Mercedes-AMG G 63 Typschild an der Hecktür. Rote Bremssättel, gelochte Bremsscheiben und erstmals erhältliche 22-Zoll-Felgen runden das Exterieurdesign ab.

Besonders edel wirkt der G 63 mit dem optionalen AMG Night Paket. Front- und Heckleuchten, die Blinkergläser, die Heckscheibe und die hinteren Seitenfenster sind hier schwarz getönt. Die obsidianschwarze Lackierung der Außenspiegelgehäuse, des Reserveradrings sowie der Zierelemente in Front- und Heckstoßfänger betont zusammen mit dem schwarz lackierten Unterfahrschutz den souveränen Auftritt, der von matt schwarzen Rädern im Format 21 oder 22 Zoll begleitet wird.

Bilder: MBpassion.de / Philipp Deppe

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Das Edelstahl-Paket für die Mercedes-Benz G-Klasse

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Optional ist für die neue Mercedes-Benz G-Klasse ein Edelstahl-Paket verfügbar, welches das Fahrzeug u.a. mit seitlichen Trittbrettern, Reserveradabdeckung in Edelstahl mit 3D-Stern und u.a. Einstiegsleisten und Ladekantenschutz hinten in Edelstahlschutz ausstattet.

Das Edelstahl-Paket für die G-Klasse der Baureihe W463 besteht dabei u.a. aus einer Außenschutzleiste, Ladekantenschutz im Heckbereich oder beleuchteten Einstiegsleisten. Das Paket, welches im neuen Mercedes-AMG G 63 bereits Serienausstattung ist – ist für die anderen Motorisierungen der G-Klasse auch optional erhältlich.

Das Paket für die G-Klasse besteht im Detail aus:

  • Reserveradabdeckung in Edelstahl mit 3D Stern
  • Trittbretter seitlich links + rechts
  • Außenschutzleiste mit Ziereinlage in Schwarz in streifenoptik
  • Ladekantenschutz hinten in Edelstahl (geriffelt)
  • Einstiegsleisten in Edelstahl (4-fach beleuchtet, vorne mit Mercedes-Benz Schriftzug)

Bilder: Daimler AG

 

 

 

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Verkaufsfreigabe für den G 63 erfolgt

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Der neue Mercedes-AMG G 63 mit seinen 585 PS ist seit gestern für 148.434,65 Euro bestellbar. Auslieferungen starten dazu ab Juni 2018. Die Preisliste ist dazu hier als pdf erhältlich.

Der neue G 63 leistet nun 585 PS aus 4 Liter V8 Bi-Turbo Motorisierung und verfügt über einen hecklastigen Allradantrieb im Verhältnis 40:60 (bislang 50:50) sowie schneller 9-Gang Automatik. Die neue Motorisierung löst den bisherigen 5.5 Liter V8 Bi-Turbo ab. Das neue Triebwerk verfügt nicht nur über 585 PS / 430 kW, sondern stellt auch ein maximales Drehmoment von 850 Nm – von 2.500 bis 3.500 u/min – zur Verfügung. Das Fahrzeug beschleunigt so innerhalb von 4,5 Sekunden auf die 100 km/h-Marke, die V-Max ist bei 220 km/h – mit AMG Driver´s Package bei 240 km/h – erreicht. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch nach NEFZ liegt nun bei 13,2 l/100 km, die kombinierten CO2-Emissionen bei 299 g/km.

Optisch zeigt sich das Fahrzeug mit einer AMG-spezifischen Kühlerverkleidung mit dem AMG-eigenen Stoßfänger mit großen seitlichen Lufteinlässen und Zierteilen in iridiumsilber matt. Hauptscheinwerfer, Blinker und Rückleuchten sind in Serie in LED ausgeführt. Optional stehen MULTIBEAM LED Scheinwerfer zur Wahl.

Charakteristisch für den G 63 sind u.a. auch die Radlaufverbreiterungen vorn und hinten, die Platz für größere und breitere Räder schaffen. Serienmäßige Trittbretter, eigenständige Zierteile an Front- und Heckstoßfänger sowie die serienmäßige Metalliclackierung ergänzen das Exterieur. Weitere Erkennungszeichen sind die „V8 BITURBO“ Schriftzüge an den vorderen Kotflügeln und das Mercedes-AMG G 63 Typschild an der Hecktür. Rote Bremssättel, gelochte Bremsscheiben und erstmals erhältliche 22-Zoll-Felgen runden das Exterieurdesign ab.
Optional ist ein AMG Night Paket erhältlich: Front- und Heckleuchten, die Blinkergläser, die Heckscheibe und die hinteren Seitenfenster sind hier schwarz getönt. Die obsidianschwarze Lackierung der Außenspiegelgehäuse, des Reserveradrings sowie der Zierelemente in Front- und Heckstoßfänger betont zusammen mit dem schwarz lackierten Unterfahrschutz den souveränen Auftritt, der von matt schwarzen Rädern im Format 21 oder 22 Zoll begleitet wird.

Die doppelflutige Abgasanlage mit (den üblichen) Sidepipes endet erneut unter den hinteren Türen. Die Doppelendrohre sind dabei in hochglanzchrom gehalten. Die serienmäßige Abgasklappe lässt sich weiterhin zweistufig (sportlich / dezent) bedienen.

Bilder: Daimler AG

 

 

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