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G-Klasse von Posaidon rennt in 3,6 Sekunden auf 100 km/h

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Posaidon hat nun mit dem „POSAIDON G RS 850“ auf Mercedes-AMG G 63 Basis aus 571 PS und 760 Nm Drehmoment nun 850 PS und – elektronisch begrenzte – 1.350 Nm Drehmoment auf die Räder gestellt.

POSAIDON G RS 850 auf Mercedes-AMG G 63 Basis
Das M 157 Triebwerk des „G RS 850“ wurde mit hauseigenen Upgrade-Turboladern, modifizierte Ladeluftkühlung sowie veränderter Ansaugung ausgestattet. Zusätzlich wurde eine Edelstahl-Sportabgasanlage – mit Klappensteuerung und Motorsport-Katalysatoren – verbaut. Modifikationen erhielt aber auch die Software des Automatikgetriebes AMG Speedshift+ 7G TRONIC sowie die Motorsoftware. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 285 km/h – für einen rund 2,6 Tonnen Wagen mit archaischen Bug versichert der Anbieter jedoch, das es sich hierbei um keinen Druckfehler handelt.

V-Max 285 km/h
Um das Großkaliber-Geschoss auch bei hohen Geschwindigkeiten sicher auf seiner avisierten Flugbahn halten zu können, rüstete POSAIDON das G-Fahrwerk mit einem in drei Stufen verstellbaren, adaptiven Dämpfungssystem aus, welches die Rad/Reifen-Kombination aus 10,5×22-zölligen Felgen und Hochleistungspneus der Dimension 285/40R22 wie Kaugummi am Asphalt kleben lassen soll.

Einen starken Kontrast bilden zusätzlich die schwarzen Y-Speichen-Leichtmetallfelgen sowohl zur leuchtenden AMG-Sonderlackierung „Solarbeam“ als auch zu den goldenen Sätteln der hinter ihnen installierten XXL-Bremsanlagen, welche vom Luxus-Sportler AMG S63 adaptiert wurden und ihre 420-Millimeter-Keramik-Bremsscheiben an der Vorderachse mit 6-Kolben-Sätteln in die Zange nehmen, während hinten 4-Kolben-Sättel kraftvoll auf 360er Keramik-Scheiben einwirken.

Bereits werksseitig war das G-Modell der „Crazy Color“-Sonderedition mit einer luxuriösen Lederausstattung mit gelben Kontrastziernähten sowie Carbon-Zierteilen ausgerüstet. Weitere Details gibt es dazu beim Anbietern direkt: www.posaidon.de

Bilder: Anbieter

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Entfall des DINAMICA Interieur-Pakets für den G 63 und G 65

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Mercedes-Benz bietet für den Mercedes AMG G 63 sowie für den G 65 (W 463) ab sofort kein DINAMICA Interieur Paket (Code SP0) mehr an. Während die Bestellung des Paketes für die AMG-Varianten der Baureihe W 463 nicht mehr möglich sind, werden bereits vorliegende Pakete noch damit ausgeliefert. Bereits im Vorfeld war das Paket nur noch stark eingeschränkt verfügbar.

DINAMICA Interieur Paket
Das DINAMICA Interieur Paket – welches nur in Verbindung mit dem designo Exclusiv Paket (PA6) bzw. Harman Kardon Logic 7 Soundsystem (EU9) oder AMG Zierelemente in Carbon (ZG6) für AMG-Baumuster bislang verfügbar war, besteht u.a. aus Sitz- und Türmittelfelder vorne und hinten in Mikrofaser DINAMICA schwarz mit Rautensteppenung, AMG Performance Lenkrad (Leder Nappa / Mikrofaser DINAMICA) sowie weiße Ziernähte an Sitze, Kopfstützen, Armauflagen und an der Handbremse sowie ebenfalls weiße Ziernähten auf der Instrumententafel.

Für den G 500 4×4² war das Paket übrigens ebenfalls nicht lieferbar, wie auch nicht für die 8-Zylinder Variante des G 500.

Bild: Daimler AG

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Nun auch offiziell: Die Mercedes-AMG G 65 Final Edition

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Zum Auslauf des Mercedes-AMG G 65 bietet AMG – wie wir bereits weit vorab berichtet hatten – eine exklusive Final Edition an. Sie ist auf weltweit 65 Exemplare limitiert.  Die G 65 Final Edition mit weiterhin 630 PS ist zum Preis ab 310.233 Euro  inkl. MwSt. ab sofort erhältlich. Mit der Einführung des Modells beendet man parallel aber auch die Ära der 12-Zylinder Motorisierung im G-Modell.

463 KW / 630 PS im 12 Zylinder
Souverän präsentiert sich der AMG 6,0-Liter-V12-Motor mit 463 kW (630 PS). Mit einem maximalen Drehmoment von 1000 Newtonmetern bei 2.300-4.300 Umdrehungen bietet das V12-Topmodell seine einzigartige Kombination von Antriebsdynamik und Laufkultur. Die Beschleunigung von null auf 100 km/h absolviert die G 65 Final Edition in 5,3 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 230 km/h (elektronisch begrenzt).


Der V12-Biturbo mit seinem souveränen Ansprechverhalten und kraftvollen Sound ist zweifellos ein Highlight der langen Erfolgsgeschichte der Ottomotoren und kommt mit zahlreichen hochkarätigen Technikdetails. Neben der Bi-Abgasturboaufladung zählen dazu eine Multi-Spark-Zündung mit zwölf Doppelzündspulen sowie eine besonders leistungsfähige Motorsteuerung. Die Resultate: optimale Verbrennung, kultivierter Komfort, maximale Effizienz sowie herausragende Laufruhe und Leistungsentfaltung. Die hochwertige Carbon-/Aluminium-Motorabdeckung rundet das Paket optisch ab. Das AMG SPEEDSHIFT PLUS 7G‑TRONIC Automatikgetriebe übernimmt die Kraftübertragung an alle vier Räder.

Große Bodenfreiheit und lange Federwege bilden die Grundlage für die exzellenten Offroad-Eigenschaften des Mercedes-AMG G 65. Die Werte mit maximal 80 % Steigfähigkeit, 60 cm maximale Watttiefe und Schräglagen von bis zu 28 Grad sprechen für sich, wie auch der Rampenwinkel von 22 bzw. der Böschungswinkel (vorne/hinten) von 27 Grad.

Expressives Äußeres, hochwertiges Inneres
Beim dynamischen Exterieurdesign der G 65 Final Edition betonen 21 Zoll große Leichtmetallräder im 5‑Doppelspeichen-Design in bronze, silberne Bremssättel und der seitliche AMG Sport-Zierstreifen den sportlichen Auftritt. Weitere Akzente setzen in bronze matt gehaltene Features wie der Unterfahrschutz, Zierteile im Stoßfänger, die Felgen und die Außenspiegel sowie die Reserveradabdeckung in obsidianschwarz mit einem entsprechend gestalteten Einleger. Dazu passen der Kühlergrill mit schwarzem Gitter und einer bronze matt lackierten Umrandung. Trittbretter und Endrohre sind in mattem Schwarz gehalten. Einleger in den Außen-Schutzleisten in Hochglanzschwarz runden das Bild ab.

Auch im Interieur ist das Sondermodell von hochwertigem Design geprägt: Zum Umfang gehört das designo Exklusivpaket in designo Leder Nappa schwarz mit Sitzseitenwangen in Carbon-Optik und Ziernähten in hellbraun. Carbonzierteile mit Zierfäden in bronze, der gefräste Edition-Schriftzug im Haltegriff sowie Fußmatten mit Ledereinfassung in hellbraun und Ziernaht in schwarz runden das Bild ab. Der Fahrer nimmt hinter dem unten abgeflachten, griffigen AMG Performance Lenkrad in Leder Nappa schwarz Platz. Besonders komfortabel wird die Fahrt dank des Sitzkomfort-Pakets inklusive Multikontursitze und Sitzklimatisierung für Fahrer und Beifahrer.

Quelle: DAimler AG

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Mercedes-Benz G-Klasse kommt noch als Limited Edition

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Die aktuelle G-Klasse von Mercedes-Benz wird in Kürze noch als „Limited Edition“ angeboten – dann als G 500, G 350 d sowie G 350 d Professional. Da die Auflage für den deutschen Markt begrenzt sein wird, sollten die Fans des Modells also schnell sein. Die Verkaufsfreigabe startet am 6. November 2017.

Limited Edition: letztes Sondermodell vor Modellpflege
Nach der „Exklusive Edition“ und der „Final Edition“ für die G-Klasse kommt nun also eine letzte Sonderedition – die „Limited Edition„, bevor man im Januar 2018 – voraussichtlich auf der NAIAS 2018 in Detroit – die „Modellpflege“ der Baureihe 463 vorstellt.

Die „Limited Edition“ als G 350 d ist für 122.918,67 Euro erhältlich, als G 350 d Professionel für 103.940,55 Euro inkl. MwSt. – der G 500 ist für 140.164,15 Euro erhältlich. Alle Details – und Informationen zur Ausstattung – haben wir in der Preisliste bereitgelegt, die hier als .pdf einsehbar ist – alternativ hier auch in der Galerie:

Das Folgemodell (463M) der aktuellen G-Klasse von Mercedes-Benz erhält dazu bereits im Januar 2018 seine Bestellfreigabe und steht im Mai 2018 – zuerst als G 500 und G 63 – beim Händler. Der G 350 d kann dann voraussichtlich erst Ende 2018 bestellt werden. Die „Mopf“-Variante erhält dann u.a. eine rund 13 cm breitere Spur, neues Fahrwerk mit Einzelradaufhängung sowie eine elektromechanische Lenkung.

Bilder: Daimler AG

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G-Klasse: Einschränkungen bei Universal- und Auto-Telefonie

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Ab sofort ist die Kombination des Universal-Telefonie Paketes und der Auto Telefonie (Code EP3 bzw. EG1) für die Mercedes-Benz G-Klasse nicht mehr kombinierbar – jedoch einzeln weiterhin erhältlich. Grund ist der Verbau einer anderen Elektronik, die eine Kombination nicht mehr ermöglichen.

Für bestehende Bestellungen der Mercedes-Benz G-Klasse, die ab 06.11.2017 produziert werden, entfällt automatisch die Auto-Telefonie, sodass nur das Universal Telefonie Paket verbaut wird. Für neuere Aufträge besteht weiterhin die Wahl – solange die Bestellung noch geändert werden kann, inwieweit man die Auto Telefonie oder das Universal Telefonie Paket wünscht.

Das Universal Telefonie Paket umfasst in der G-Klasse u.a. eine universelle Smartphone-Aufnahmeschale in der Armlehne, sowie eine universelle Schnittstelle in der Armlehne mit Anbindung an die Außenantenne. Bestandteil des Pakets ist u.a. auch ein Micro-USB sowie Lighting Kabel.

Die Auto Telefonie ermöglicht hingegen die Anbindung eines Mobiltelefons durch das Bluetooth Protokoll SAP (SIM-Access Profile) oder den direkten Betrieb durch Einlegen einer SIM-Karte in den integrierten SIM-Kartenleser.

Bilder: Daimler AG

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Erste G-Klasse Modelle der aktuellen Form ausverkauft

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Im Vorgriff auf die „Modellpflege“ der Mercedes-Benz G-Klasse scheint es ein verstärktes Interesse an den bisherigen Modellen zu geben. Wie wir aus Händlerkreisen erfahren haben, sind nun erste Modelle dazu bereits  ausverkauft.

Sondermodelle nahezu ausverkauft
Nach unseren Informationen ist der durchaus spektakuläre G 500 4×4 hoch2 ebenso ausverkauft, wie die Limited Edition als G 500 sowie als G 350 d Professional. Auch die auf 65 Einheiten limitierte Mercedes-AMG G 65 12-Zylinder Variante ist komplett an Endkunden vergeben.

Limited Edition nur noch als G 350 d erhältlich
Wer Interesse an einer „Limited Edition“ als G 350 d hat, könnte diese Tage jedoch noch Glück auf einen Restbestand haben – aber auch von der normalen G-Klasse sind nur noch sehr wenig Fahrzeuge bestellbar, bevor man nur noch Lagerwagen aus Grazer Produktion erhalten kann. Falls man also ernsthaftes Interesse an einem individuellen aktuellen Wagen hat, sollte man umgehend beim Händler Vorsprache halten.

Modellpflege feiert in Detroit Weltpremiere
Interessant bleibt, das die kommende G-Klasse Modellpflege – die deutlich mehr Platz im Interieur sowie verbesserte Technik und neue Assistenzsysteme bieten wird – erst auf der NAIAS 2018 im Januar in Detroit die Weltpremiere feiert. Eine komplette Präsentation des „neuen Fahrzeuges“ erfolgte jedoch u.a. in der letzten Woche vor einem exklusiven Kundenkreis in Los Angeles.

Bilder: Daimler AG

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Mercedes-Benz zeigt erstmals neues G Klasse Interieur

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Bereits vorab der Weltpremiere der „neuen“ G Klasse – wo Mercedes-Benz weiterhin von einer Modellpflege spricht – hat der Hersteller nun erstmals das Interieur des Modells offiziell vorgestellt. Das komplette Modell zeigt man auf der NAIAS 2018 im Januar in Detroit, wo im gleichen Monat auch die Verkaufsfreigabe für das Modell startet. Beim Händler steht das Modell dann bereits im Juni 2018.

Bereits bei der Vorstellung des Interieurs äußerte sich der Hersteller zwar noch stark zurückhaltend zum Exterieur – ließ aber verlauten, das man beim Fahrzeug jedes Teil – ausgenommen der Türgriffe, Reserveradhalterung sowie Scheibenreinigungsdüsen – überarbeitet hat. Das Fahrzeug zeigt sich dazu auch leicht vergrößert, auch wenn die Grundform weiterhin identisch ist.

Im Interieur zeigt sich – neben neuen Bedienelementen – sofort eine zusätzliche Breite für den Fahrer- und Beifahrer – man spricht von 38 / 68 mm mehr Raumgewinn für Schulter / Ellenbogen. Aber auch im Fond hat das Fahrzeug leicht zugelegt – hier gibt es 150 mm mehr Beinfreiheit. Die Ellenbogenbreite im Fond hat hierbei um 56 mm zugelegt, dessen Schulterraum um 27 mm.

Das Interieur zeigt dabei ein komplett neues Design – neben der neuen Lenkradgeneration. Sofort auffällig ist das neue Design der Lüftungsdüsen – die das Leuchtendesign im Interieur wiederspiegeln sollen – sowie die Form der Lautsprecher am Armaturenbrett: im Form der typischen G-Klasse Blinker (die auch so im Exterieur weiterhin vorhanden sind). Weitere Elemente, wie das optionale WIDE-SCREEN Cockpit – ist jedoch bereits aus anderen Baureihen bekannt. In der Serie erhält das Modell jedoch weiterhin analoge Rundinstrumente sowie ein 12,3 Zoll Display. Der typische Haltegriff auf der Beifahrerseite bleibt jedoch – im Detail überarbeitet – als bewährtes Tool im Gelände – und für eine komfortable Einstiegsleiste – erhalten.

In der Serie wird ein Audio-System mit 7 Lautsprechern verbaut, welches optional durch das Burmester Surround Soundsystem mit 16 Lautsprechern und 590 Watt Verstärker mit Digital Sound Processing ersetzt werden kann.

Bei einer ersten Sitzprobe zeigen sich die neuen Sitze als mehr als bequem, wobei wir eher vom großzügigeren Platzangebot noch irritiert sind. Hier ging es bislang in der Baureihe W463 durchaus „enger“ zu. Im Interieur zeigen die typischen Tasten für die 3 Sperren des Fahrzeuges aber schnell wieder ein vertrautes Element. Auffällig sind aber auch die durchaus massiven Türöffner, die aber gut zum Fahrzeug passen. Das Schließgeräusch der Türen bleibt übrigens gewohnt gleich.

Klassisch gehalten sind im Exterieur hingegen u.a. der Schalthebel für die Automatik am Lenkrad – sowie das Touchpad mit Dreh-Drücksteller, welche die G-Klasse noch in der bislang bekannten Variante erhält. Auffällig ist aber nun auch die zusätzliche Ablage unter der Armauflage für Kleinigkeiten, wofür optional eine kabellose Ladestation verbaut werden kann. Vor dem Touchpad in der Mittelkonsole sind 2 herausnehmbare Cupholder und eine Spontanablage verbaut.

Die Rücksitze lassen sich nun im Verhältnis 60, 40 oder 100 Prozent umklappen. Die Sitze enthalten serienmäßig zahlreiche Komfortfunktionen, wie z.B. die Memory-Funktion für den Fahrersitz, Sitzheizung vorne und hinten sowie Komfortkopfstützen vorne. Mit dem Aktiv-Multikontursitz-Paket lässt sich dies optional noch steigern (dann mit verschiedenen Massagefunktionen, Sitzklima, schnellere Sitzheizung sowie elektrisch einstellbaren Lordosenstützen vor).

In der Serie sind Lugana-Ledersitze in schwarz, nussbraun oder macchiatobeige verbaut, dessen Exklusivität sich mittels Exklusiv-Interieur Plus noch steigern lassen – hierzu sind insgesamt 7 Farben verfügbar. Drei davon bilden edle Nappe-Leder-Kombis aus schwarz und den designo manfuaktur Farben platinweiß, yachtblau oder classicrot. Zum Paket gehört auch der schwarze designo Innenhimmel in Microfaser DINAMICA sowie Luftdüsen in Silvershadow.

Das Exklusiv Interieur PLUS beinhaltet zusätzliche Elemenente aus Nappa-Leder, wie die Türverkleidungen, Teile der Mittelkonsole, die I-Tafel sowie die gesamte Polsterung. Besonderes Merkmal ist das Sitzdesign mit dynamischer Rautensteppung. Kunden haben bei diesem Paket die Wahl zwischen den designo-Farbtönen schwarz, espressobraun und classicrot. Erstmals ist auch ein durchweg helles Interieur in macchiatobeige – vom Boden bis in den Dachhimmel – erhältlich.  Die AMG line ist mit allen 3 designo-Varianten kombinierbar.

Im Interieur wird Mercedes-Benz dazu folgende Polsterungen bieten:

  • designo Leder Nappa espressobraun
  • designo Leder Nappa macchiatobeige
  • designo Leder Nappa zweifarbig platinweiß / schwarz
  • designo Leder Nappa zweifarbig yachtblau / schwarz
  • designo Leder Nappa zweifarbig classcirot / schwarz
  • Leder schwarz
  • Leder Nappa tartufobraun
  • Leder Nappa schwarz
  • Leder nussbraun
  • Leder Nappa sattelbraun

Zierelemente u.a:

  • Zierelemente Holz Esche braun glänzend
  • Zierelemente Holz Sen hellbraun glänzend
  • Zierelemente Holz Walnuss natur offenporig
  • Zierelement designo Holz Esche geriegelt schwarz offenporig
  • AMG Zierelemente Carbon
  • Zierelemente designo Klavierlack schwarz
  • Zierelement Metallstruktur

Lackierungen (24 Lackfarben verfügbar), u.a.:

  • Brilliantblau metallic
  • rubellitrot metallic
  • designo olive metallic
  • Polarweiß
  • designo citrinbraun magno
  • designo diamantweiß bright
  • designo platin magno
  • smaragdgrün metallic
  • obsidianschwarz metallic
  • cavansitblau metallic

 

Bilder: MBpassion.de / Daimler AG

 

Ggf. ebenso interessant: Auch die Kollegen von autophorie.de haben sich dem Interieur der G Klasse angenommen.

 

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Erlkönig: Erstmals Tagfahrlicht des neuen G-Modells sichtbar

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Auch wenn Mercedes-Benz sich mit der Weltpremiere der „neuen“ G-Klasse bis zur Autoshow NAIAS in Detroit im Januar noch Zeit lässt, zeigen die Erlkönige bzw. Testträger der Baureihe 463 immer wieder neue – wenn auch kleine – Details. Heute konnten zwei Fahrzeuge abgelichtet werden, welche erstmals mehr von der Beleuchtung zeigten – als reines Tagfahrlicht, oder mit Abblendlicht.

Das überarbeitete G-Klasse Modell wird in mehreren Dimensionen zulegen, u.a. mit einer rund 13 cm breiteren Spur und mehr Innenraummaßen. Ein neues Fahrwerk mit Einzelradaufhängung sowie erstmals einer elektromechanischen Lenkung wird das Fahrzeug auch On-Road besser bewegen lassen – ohne Einschränkungen im Offroad-Betrieb – so zumindest ein Sprecher der Daimler AG zu uns.

Neben dem Einsatz von leichteren Materialen und mehr Aluminium, wir das Fahrzeug aber auch einige Kilogramm an Gewicht verlieren. Zusätzlich erfolgen Updates für die Assistenzsysteme, neben Modifikationen an Front- und Heckscheinwerfern. Wie es Daimler-Intern heißt, wurde jedoch so gut wie jedes Bauteil modifiziert „ausgenommen Ersatzradabdeckung, Türgriff und Spritzdüsen“.

Zum Verkaufsstart gibt es zuerst den G 63 von Mercedes-AMG sowie die G 500 Motorisierung, gegen Ende 2018 kommt auch die Diesel-Variante des G 350 d mit neuer Motorisierung auf den Markt. Erstmals wird übrigens auch eine AMG Line für das G Modell erhältlich sein. Das G 500 4×4 Sondermodell entfällt mit der Modellpflege ebenso, wie auch die 12-Zylinder Variante des G 65. In der „Mopf“-Variante gibt es ebenso keine G 350 d Professionell – Variante.

Video/Bilder: Jens Walko / walko-art.com

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G-Klasse Rückruf wegen möglichen Fehlfunktionen des ESP-Steuergerätes #W463

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Mercedes-Benz ruft aktuell die G-Klasse aus dem Produktionszeitraum von Januar 2015 bis einschließlich Oktober 2017 zurück. Grund des aktuellen Rückrufs für Fahrzeuge mit DISTRONIC PLUS Ausstattung sind mögliche Probleme in Verbindung mit dem ESP System, wobei der Antrieb bei aktiviertem DISTRONIC-Betrieb konstant beibehalten werden könnte.

Probleme mit der ESP-Software
Bei einer möglichen Störung im CAN-Bus des Fahrzeuges könnte die Kommunikation zwischen aktiven DISTRONIC PLUS System sowie des Elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP) gestört werden und der angesteuerte Antriebsmoment der G-Klasse deshalb beibehalten werden. Im schlimmsten Fall würde das Fahrzeug dabei die Fahrgeschwindigkeit beibehalten – unabhängig der Fahrsituation. Das Fahrzeug könnte jedoch im Problemfall durch Betätigen der Bremse oder durch eine Neutral-Stellung des Getriebes („N“-Stellung) angehalten werden, dann jedoch nur in Verbindung durch eine erhöhte Bremseinwirkung im Fahrzeug.

Ausschließlich Fahrzeuge mit DISTRONIC PLUS betroffen
Mercedes-Benz ruft dazu die G-Klassen aus o.g. Produktionszeitraum zurück, die mit DISTRONIC PLUS ausgestattet sind. Hier wird ein Update der Software für das ESP Steuergerät durchgeführt, was knapp 30 Minuten Werkstattaufenthalt bedeutet. Anzahl der betroffenen Fahrzeuge sind nicht bekannt. Kosten für betroffene Fahrzeughalter fallen dabei nicht an.

Bilder: Daimler AG

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Schöckl erprobt: Die neue G-Klasse im harten Gelände

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Jede G-Klasse muss den Schöckel bezwingen. Das gilt auch für die neue G-Klasse die am 15. Januar in Detroit Weltpremiere haben wird.

Der Schöckel ist der 1.445 Meter hohe Hausberg im österreichischen Graz und ist die offizielle Teststrecke von Mercedes-Benz. Die 5,6 Kilometer lange Route enthält Steigungen von bis zu 60 Prozent und Seitenneigungen bis zu 40 Prozent. Gut 2.000 strapaziöse Kilometer auf diesem hoch anspruchsvollen Kurs muss ein „G“ in der Entwicklungsphase überstehen.

Übergeordnetes Ziel der Entwicklung war es, die neue G‑Klasse im Gelände noch leistungsfähiger werden zu lassen. Der G bleibt also ein echter G – unter anderem dank seines serienmäßigen Leiterrahmens, der drei 100‑prozentigen Differenzialsperren und der Geländeuntersetzung LOW RANGE. Sein Fahrwerk entstand in Zusammenarbeit zwischen der Mercedes-Benz G GmbH und der Mercedes-AMG GmbH. Das Ergebnis ist eine Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenker-Vorderachse in Kombination mit einer starren Hinterachse. Bei der Entwicklung galt es für die Ingenieure, um jeden Millimeter zu kämpfen, denn Geländegängigkeit heißt nicht zuletzt auch maximale Bodenfreiheit. Dazu trägt entscheidend die höhergelegte Achse mit Einzelradaufhängung bei, die über eine Domstrebe zusätzlich die Steifigkeit der Karosserie erhöht.

Leichtfüßig auch abseits der Straße
Die Komponenten der Doppelquerlenker-Vorderachse sind ohne Fahrschemel direkt am Leiterrahmen befestigt. Die Anbindungspunkte am Rahmen des unteren Querlenkers in Z‑Richtung sind so weit oben wie möglich oben positioniert. Diese Anordnung garantiert gute Fahrbarkeit jenseits des Asphalts. Speziell für die G‑Klasse ist die neue Vorderachskonstruktion so robust ausgelegt, dass die Offroad-Performance und -Fähigkeiten des Vorgängers beibehalten und sogar teilweise übertroffen werden. Die neue starre Hinterachse wird mit vier Längslenkern auf jeder Seite und einem Panhardstab geführt. Der Geländewagen bleibt stabiler in der Spur, abseits befestigter Wege ist er leichtfüßig und unangestrengt unterwegs.

Herausragende Fahreigenschaften und Fahrsicherheit durch hohe Kontrolle für den Fahrer lassen sich zwar nur erleben. Aber die folgenden Werte zeigen eindrücklich, dass jedes kleine Detail zur Verbesserung der Offroad-Eigenschaften überprüft und wenn möglich optimiert wurde.

Große Bodenfreiheit und lange Federwege bilden nach wie vor die Grundlage für die nochmals verbesserten Offroad-Eigenschaften der G-Klasse. Die Werte sprechen für sich:

  • Steigfähigkeit bis zu 100 % bei entsprechendem Untergrund
  • Bodenfreiheit zwischen den Achsen, 241 Millimeter, plus 6 Millimeter maximale Wattiefe von jetzt 70 Zentimetern bei Wasser- und Schlammpassagen, plus 10 Zentimeter
  • Fahrstabil bei Schräglagen von 35°, plus 7°
  • Böschungswinkel hinten: 30°, vorne: 31°, plus 1°
  • Rampenwinkel: 26°, plus 1°
  • Federwege: Vorderachse: Ein-/Ausfederweg von 85/100 Millimetern; Hinterachse: Ein-/Ausfederweg von 82/142 Millimetern

Der neue „G-Mode“ macht Wege frei, wo keine sind
Eine der Voraussetzungen für die verbesserten Fahreigenschaften im Gelände ist der neue „G‑Mode“. Unabhängig vom gewählten Fahrprogramm wechselt die G‑Klasse in den „G‑Mode“, sobald eine der drei Differenzialsperren aktiviert oder die Geländeuntersetzung LOW RANGE eingelegt wird. Dieser Offroad-Modus passt die Verstelldämpfung des Fahrwerks und die Lenkung sowie die Gaspedalkennlinie an, vermeidet unnötige Schaltungen und sorgt für maximale Geländegängigkeit. Ganz diskret leuchtet im Kombiinstrument dann ein kleines „G“‑Icon. Starke Bodenunebenheiten schluckt der G so einfach weg, der Fahrer muss sogar im extremen Gelände das Lenkrad nicht krampfhaft festhalten, um souverän zu manövrieren.

Neues Automatikgetriebe an Bord
Für die Kraftübertragung wurde das Wandler-Automatikgetriebe 9G‑T RONIC speziell auf die Anforderungen der Offroad-Ikone abgestimmt. Durch die eigenständige Software-Applikation konnten die Entwickler die Schalt- und Reaktionszeiten des 9‑Gang-Getriebes verkürzen. Die große Spreizung des Getriebes macht das Fahren gerade bei niedriger Drehzahl nicht nur komfortabler und leiser, sondern trägt gleichzeitig zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs bei.

Direkt an das 9G-TRONIC angeflanscht ist das neue Verteilergetriebe. Es ist so abgestimmt, dass das Antriebsmoment zu 40 Prozent auf die Vorderachse und zu 60 Prozent auf die Hinterachse gelangt. Dabei sorgt der permanente Allradantrieb stets für maximale Traktion.

Die Geländeuntersetzung ist im Getriebemodus „N“ über den LOW RANGE Schalter bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h zuschaltbar. Das Übersetzungsverhältnis des Verteilergetriebes wird dann von 1,00 im HIGH RANGE auf 2,93 geändert. Von LOW RANGE auf HIGH RANGE ist die Umstellung bis 70 km/h möglich. Das Untersetzungsverhältnis des Verteilergetriebes ist 2,93 und damit deutlich kürzer als beim Vorgängermodell (2,1), was sich insbesondere beim Anfahren an einer extremen Steigung bemerkbar macht.

Dank der optionalen 360°-Kamera, der Rückfahrkamera und drei weiteren Kameras ist eine Rundumsicht aus der Vogelperspektive möglich. So bleiben Hindernisse, die sich unterhalb der Fensterlinie oder vor dem Fahrzeug befinden, wie zum Beispiel eine Kuppe, nicht verborgen. Die Informationen lassen sich anschaulich in unterschiedlichen auswählbaren Ansichten in Full‑HD auf dem Display des Multimediasystems darstellen. Dynamische Hilfslinien zeigen den Fahrweg und die Breite der G‑Klasse an. Der speziell für die G‑Klasse entwickelte Offroad-Bildschirm informiert zudem über Daten wie Höhe, Steigung, Schräglage, Kompass, Lenkeinschlag und aktivierte Differenzialsperren.

Für besonders belastende Einsätze sind darüber hinaus optional All-Terrain-Reifen im 18‑Zoll-Format erhältlich.

Quelle: Daimler AG

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#NAIAS18: Neuer Teaser zur Mercedes-Benz G-Klasse #W463

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Auch wenn die ersten offiziellen Pressebilder der „Modellpflege“ der G-Klasse (W463) bereits im Internet zu finden sind, hat Mercedes-Benz heute einen neuen Teaser des überarbeiteten Urgesteins veröffentlicht. Parallel startet man eine neue Webseite.

Weiterhin als W 463 im Angebot
Mercedes-Benz veröffentlicht alle Informationen zur G-Klasse – d.h. Bilder und erste technische Details – am 15.01.2018 um 03:00 Uhr früh (MEZ), wobei man das Fahrzeug hier am Vorabend der Nordamerikanischen Automobilausstellung NAIAS 2018 im Großraum von Detroit vorstellen wird. Die offizielle Weltpremiere erfolgt dann am Folgetag in der COBO Hall in Detroit zum ersten offiziellen Messetag.

Vordere Einzelradaufhängung
Optisch modifiziert man das Fahrzeug im Exterieur wenig, was das Urgestein von 1979 so auch weiterhin klar erkennbar macht. Die zusätzliche Breite von rund zehn Zentimetern sowie die rund 5 Zentimeter zusätzliche Länge bleiben so auf den ersten Blick – von Details abgesehen – kaum erkennbar. Die größten Veränderungen sind hingegen beim Fahrwerk, der Technik sowie im Interieur vorzufinden. Der Offroad-Anspruch selbst soll auch mit der Neuauflage nicht geändert worden sein, obwohl es erstmals eine vordere Einzelradaufhängung geben wird. Leiterrahmen, Starrachse sowie drei Sperren mit Geländeuntersetzung bleiben hingegen erhalten.

Bild: Daimler AG

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#NAIAS18: „Stronger Than Time“ 1979er G-Klasse in Bernstein

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Im Eingangsbereich der Cobo Hall zur North American International Auto Show NAIAS 2018 in Detroit schmückt seit heute ein riesiger bernsteinfarbener Kubus aus 44,4 Tonnen Kunstharz. Darin einschlossen ist eine G-Klasse aus dem ersten Produktionsjahr 1979, als Sinnbild für die Zeitlosigkeit der Offroad-Legende.

G Klasse im Bernstein
Angelehnt an das Naturphänomen von in Bernstein konservierte Insekten – und wie deren Erbgut – ist nun auch die DNA der ersten G-Klasse dauerthaft bewahrt und wird von Generation zu Generation auch weitergegeben. Diese Gene zeigen sich auch in der neuen G-Klasse mit dessen charakteristischen Eigenschaften und der langlebigsten Baureihe von Mercedes-Benz in der Neuzeit: ikonisches Design, unverwüstliche Überlegenheit im Gelände sowie Fahrkomfort auf der Straße.

„Der Bernstein-Kubus bringt die Einzigartigkeit der G-Klasse auf den Punkt“, so Dr. Gunnar Güthenke, Leiter Produktbereich Geländewagen bei Mercedes-Benz. „Seit fast 40 Jahren hat sich unser Kult-Geländewagen kontinuierlich weiterentwickelt – ohne seinen Charakter und seine Kernwerte zu verlieren. Seine DNA ist stärker als die Zeit und als jede Modeströmung. Das bringt der Kubus bildstark zum Ausdruck und verkörpert damit die Zielsetzung für die Weiterentwicklung der G-Klasse.“

G 280 GE von 1979
Der 280 GE von 1979 ist in einer dynamischen Position im Kubus eingeschlossen. Es entsteht der Eindruck, als wäre er im harten Geländeeinsatz, seinem natürlichen Habitat, mitten in der Bewegung von Kunstharz umflossen und festgehalten worden – so wie Insekten vor Millionen Jahren von Bernstein. Der Kubus ist 5,50 Meter lang, 2,55 Meter breit und 3,10 Meter hoch. Die Fertigung aus 44,4 Tonnen Kunstharz dauerte 90 Tage. Pro Tag wuchs der Würfel um rund drei Zentimeter in die Höhe. Im Anschluss an die Automobilmesse in Detroit wird der Cube mit der neuen G-Klasse Markeinführung auch in weiteren Märkten zu sehen sein.

Zur DNA der G-Klasse gehören auch die vielen Geschichten voller Superlative und Meilensteine, die Menschen mit der Offroad-Legende erlebt haben. Im Rahmen der digitalen Kampagne werden diese Geschichten im Webspecial „Stronger Than Time“ erzählt, das im Rahmen der Vorkommunikation bereits im November 2017 startete und im Portal https://www.mercedes-benz.com/strongerthantime eingebettet ist.

Die Rubrik „DNA der G-Klasse“ bietet Wissenswertes rund um 40 Jahre G-Klasse und lädt die User ein, ihre eigenen G-Klasse Stories über den Hashtag #strongerthantime im Social Web zu teilen. Ausgewählte Geschichten werden dann im Webspecial veröffentlicht. Alle weiteren Maßnahmen der 360-Grad-Kampagne starten nach der Weltpremiere der neuen G-Klasse am 14. Januar 2018 auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit. Idee und Konzeption der Kampagne stammen von der Mercedes-Benz Kreativagentur antoni. Die Produktion des Kunstharz Cube erfolgte durch Markenfilm Crossing.

Quelle/Bilder: Hans Starck und Deniz Saylan /Video: Daimler AG

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#NAIAS18 : Alle Infos zur neuen G-Klasse von Mercedes-Benz

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Mit der überarbeiteten G-Klasse präsentiert Mercedes-Benz ein Kunststück. Die „dienstälteste“ Baureihe wurde nicht nur bestens für die Zukunft ausgestattet, sondern bleibt parallel seine DNA treu, auch wenn jedes Teil – ausgenommen des Türgriffes und der Reinigungsdüsen sowie der Reserveradabdeckung – erneuert bzw. überarbeitet worden ist. Der „neue G“ bleibt dabei ein „G“ – nur besser, wobei die Baureihenbezeichung gleich bleibt. Die Markteinführung startet im Mai für 107.040,50 Euro.

Seit 1979 hat sich das Äußere der G-Klasse nahezu nicht verändert – und das bleibt auch in Zkunft so. Ikonische Elemente erfüllen heute – wie damals ganz bestimmte Funktionen und verliehen der G-Klasse ebenso ihr einzigartiges Aussehen. Der markante Türgriff blieb ebenso, wie das charakteristische Schließgeräusch, die robuste Außenschutzleiste, sowie das exponierte Ersatzrad an der Hecktür sowie die augenfälligen Blinker. In Verbindung mit der kantigen Silhouette verleihen diese Details dem Offroader erneut seinen besonderen Look. Mercedes bleibt dabei dem Charakters des Urgesteins treu. So werden auch die außen liegenden Türscharniere und die aufliegende Motorhaube in der neuen Generation fortgeführt. Die über Jahrzehnte hinweg technisch immer weiterentwickelte, aber optisch kaum veränderte Offroad-Ikone vollzieht mit dem jüngsten Update den Sprung in eine neue Ära – technisch wie formal. 53 Millimeter länger und 121 Millimeter breiter, wirkt die neue G-Klasse noch präsenter, auf der Straße ebenso wie im Gelände.

Die neue G-Klasse erscheint mehr denn je wie aus einem Guss. Sämtliche Flächen sind straffer gezeichnet und stärker gespannt, die Oberflächenqualität wurde noch einmal angehoben. Daraus resultieren schmalere, präzisere Fugen und harmonischere Übergänge. Zudem wurden die Radläufe und der Stoßfänger stärker in die Karosserie integriert und erscheinen so weniger additiv.

G-Klasse weiterhin aus Grazer Produktion
Die neue G-Klasse soll nach Herstellerangaben im Gelände noch leistungsfähiger und auf der Straße deutlich agiler zu bewegen sein, dynamischer und komfortabler als ihr Vorgänger. Der G bleibt demnach weiterhin ein echter G – unter anderem dank seines serienmäßigen Leiterrahmens, der drei 100-prozentigen Differenzialsperren und der Geländeuntersetzung LOW RANGE. Parallel wurden rund 170 Kilogramm Gewicht eingespart, u.a. mittels neuen Material-Mix aus festen, hcohfesten, ultrahochfesten Stählen und Aluminium. So besteht die steife Karosserie jetzt aus verschiedenen Stahlsorten, Kotflügel, Motorhaube und Türen hingegen aus Aluminium.

Um die G-typischen Türscharniere und -griffe beibehalten zu können, passten die Entwickler diese an die neue Aluminiumbauweise an. Die A- und B-Säulen werden wegen ihrer tragenden Funktion aus hochfestem Stahl gefertigt. Die Torsionssteifigkeit von Rahmen, Karosserie und Aufbaulager konnte um ca. 55 Prozent von 6.537 auf 10.162 Nm/Grad erhöht werden.

Neben Verbesserungen bei Fahreigendynamik und -komfort resultiert daraus auch eine erhöhte Qualität unter anderem im Geräuschverhalten, was sich im Fahrbetrieb durch deutlich weniger Geräusche und Vibrationen im Innenraum positiv bemerkbar macht

Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenker-Vorderachse
Das neue Fahrwerk entstand in Zusammenarbeit zwischen der Mercedes-Benz G GmbH und der Mercedes-AMG GmbH. Das Ergebnis ist eine Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenker-Vorderachse in Kombination mit einer starren Hinterachse. Die Komponenten der Doppelquerlenker-Vorderachse sind ohne Fahrschemel direkt am Leiterrahmen befestigt.

Die Anbindungspunkte am Rahmen des unteren Querlenkers in Z-Richtung sind so weit wie möglich oben positioniert. Diese Anordnung garantiert gute Fahrbarkeit jenseits des Asphalts. Extra für die G-Klasse ist die neue Vorderachskonstruktion so robust ausgelegt, dass die Offroad-Performance und -Fähigkeiten des Vorgängers beibehalten und sogar teilweise übertroffen werden.

Derart gerüstet bietet die G-Klasse mit 270 Millimetern Bodenfreiheit zum Vorderachsgetriebe viel Potenzial für maximale Durchsetzungsfähigkeit und Fahrspaß im Gelände. Die Werte sprechen für sich:

Steigfähigkeit bis zu 100 % bei entsprechendem Untergrund
o Bodenfreiheit zwischen den Achsen, plus 6 Millimeter, jetzt 24,1 cm
o maximale Wattiefe von jetzt 70 cm bei Wasser- und Schlammpassagen, ganze 10 Zentimeter zusätzlich
o Fahrstabil bei Schräglagen von 35°, plus 7°
o Böschungswinkel hinten: 30°, vorne: 31°, plus 1°
o Rampenwinkel: 26°, plus 1°

Dank der Einzelradaufhängung konnte die Steifigkeit des Karosserievorbaus verbessert werden. Eine Domstrebe, Federbeinbrücke genannt, verbindet jetzt die vorderen Federbeindome, was die Torsionssteifigkeit des Leiterrahmens erhöht. Hinten wird im Unterschied zum Vorgänger die neue Starrachse mit vier Längslenkern auf jeder Seite und einem Panhardstab geführt. Das macht normale Straßenfahrten noch komfortabler. Im Gelände sorgen die 82/142 Millimeter Ein/Ausfederweg hinten und die Bodenfreiheit von 241 Millimetern zum Hinterachsgetriebe für Sicherheit auch in Extremsituationen.

Besonders viele Optionen bietet DYNAMIC SELECT in Kombination mit dem neuen Fahrwerk mit optionaler adaptiver Verstelldämpfung. Über den DYNAMIC SELECT Schalter kann der Fahrer im Sport- und Comfort-Modus dann auch die Dämpfungseigenschaften des Fahrzeugs verändern.

Der „G-Mode“ als fünftes Fahrprogramm
Eine der Voraussetzungen für die verbesserten Fahreigenschaften im Gelände ist der neue „G-Mode“. Unabhängig vom gewählten Fahrprogramm wechselt die G-Klasse in den „G-Mode“, sobald eine der drei Differenzialsperren aktiviert oder die Geländeuntersetzung LOW RANGE eingelegt wird. Dieser Offroad-Mode passt die Verstelldämpfung des Fahrwerks und die Lenkung sowie die Gaspedalkennlinie an, vermeidet unnötige Schaltungen und sorgt damit für beste Kontrolle und maximale Geländegängigkeit. Ganz diskret leuchtet im Kombiinstrument dann ein kleines „G“-Icon.

Starke Bodenunebenheiten schluckt der „G“ so einfach weg, der Fahrer kann auch im steilsten Gelände zentimetergenau manövrieren und erhält über die Lenkung gut auflösbare Rückmeldungen zur Traktionsfähigkeit des Untergrundes.

Interieur
Während das Exterieur als ikonenhafter Klassiker gepflegt wurde, erhielt die G-Klasse ein grundlegend neugestaltetes, modernes Interieur, welches wie ein Spiegelbild des Exterieurs die Gene des Klassikers neu interpretiert. Wer in die G-Klasse einsteigt, findet dazu zahlreiche Design-Elemente des Exterieurs wieder. Etwa die Form der Rundscheinwerfer, die sich in den seitlichen Belüftungsdüsen widerspiegelt. Oder die Gestaltung der ikonischen Blinker, die sich in den Lautsprechern findet. Typisch für die G-Klasse sind der Haltegriff vor dem Beifahrer oder die in Chrom hervorgehobenen Schalter für die drei Differenzialsperren. Beide wurden akribisch optimiert und bleiben als prägende Elemente erhalten.

Die neu designte Instrumententafel beinhaltet serienmäßig zeitlose analoge Tuben als Rundinstrumente. Wie in der neuen E- und S-Klasse kommt als Kombiinstrument auf Wunsch ein großes Display mit virtuellen Instrumenten im direkten Blickfeld des Fahrers sowie ein Zentraldisplay über der Mittelkonsole zum Einsatz. Optisch verschmelzen dann die zwei 12,3 Zoll-Displays unter einem gemeinsamen Deckglas zu einem Widescreen-Cockpit. Der Fahrer kann die Optik sowohl aus drei verschiedenen Stilen wählen – „Klassisch“, „Sportlich“ und „Progressiv“ als auch die für ihn relevanten Informationen und Ansichten individuell wählen.

G 500 mit 422 PS und 610 Nm Drehmoment
Im neuen G 500 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 263 g/km) sorgt ein leistungsstarker 4,0-Liter-V8-Benzinmotor für kraftvollen Vortrieb. Der neue Biturbo leistet 310 kW (422 PS) und bietet ein maximales Drehmoment von 610 Newtonmetern bei 2000 bis 4750 /min.

Für die Kraftübertragung wurde das Wandler-Automatikgetriebe 9G-TRONIC speziell auf die Anforderungen der Offroad-Ikone abgestimmt. Durch die eigenständige Software-Applikation konnten die Entwickler so die Schalt- und Reaktionszeiten des 9-Gang-Getriebes verkürzen. Die große Spreizung des Getriebes soll das Fahren gerade bei niedriger Drehzahl nicht nur komfortabler und leiser machen, sondern trägt gleichzeitig zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs bei.

Serienmäßig ist die G-Klasse jetzt mit einer elektromechanischen Zahnstangenlenkung ausgestattet, wodurch sich nun Fahrerassistenzsysteme wie der Park-Assistent realisieren lassen. Zudem verbraucht die elektromechanische Lenkung weniger Energie als ein hydraulisch unterstütztes System. Je nach Fahrprogramm kommt eine der drei Lenkungskennlinien Comfort, Sport und Offroad zum Tragen. Das sorgt für ein komfortables oder sportliches Lenkgefühl auf der Straße, aber auch für eine ehrliche und präzisere Rückmeldung auf unbefestigten und anspruchsvollen Untergründen, stets gepaart mit ausreichender Lenkunterstützung. So direkt wie möglich so indirekt wie nötig, ließe sich die Lenkungsauslegung auf einen Nenner bringen.

Zum Thema G Klasse Modellpflege gibt es hier übrigens den Artikel von den Kollegen von autophorie.de.

Bilder: Daimler AG

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#NAIAS18 : Erster realer Blick auf die neue G-Klasse

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Die überarbeitete G-Klasse soll auch zukünftig in allen Einsatzbedingungen überzeugen – u.a. durch das neue Fahrwerk, drei 100-prozentige Differenzialsperren sowie moderen Assistenzsystemen geht die älteste Baureihe von Mercedes-Benz in die Zukunft. Wir haben uns das Modell am Vorabend zur Detroit Autoshow NAIAS 2018 bereits anschauen können.

G Klasse: Verkaufsfreigabe noch im Januar 2018
Das die neue G-Klasse ein „G“ bleibt, wurde uns vorab schon im Pressetext zur „Modellpflege“ der Baureihe versprochen – aber auch das versprach man uns erneut am Vorabend in Detroit vor Ort. Kurzum „der neue G bleibt ein G – aber besser“ – so heißt es auch vom Entwicklungsvorstand Ola Källenius.

Speziell für die G-Klasse präsentierte man das Fahrzeug vorab an einer neuen Location – ungewohnt außerhalb der sonst genutzten Eventflächen im Veranstaltungshotel – im Michigan Theater. Die offizielle Weltpremiere erfolgt hingegen am ersten Messetag.

Ab Juni 2018 steht der G 500 – zum Einstiegspreis von 107.040,50 Euro (inkl. MwSt, Preis in Deutschland) – dann auch beim Händler. Die Verkaufsfreigabe erwarten wir im Januar.

53 Millimeter mehr Länge, 121 Millimeter breiter
Auch in der Zukunft entwickelt man zwar die G-Klasse technisch weiter, aber optisch blieb das Modell der Offroad-Ikone größtenteils gleich. Nun wagt man bei Mercedes erstmals einen größeren Schritt – technisch wie formal.

Insgesamt 53 Millimeter geht das Fahrzeug zusätzlich in die Länge – und ist mit seinen 121 Millimeter nun auch noch breiter, was sich vor allen im Innenraum mehr als positiv auswirkt. Dazu gibt es straffere Flächen mit schmaleren Fugen, zudem sind die Radläufe und der Stoßfänger nun stärker in die Karosserie integriert. Parallel speckt das Fahrzeug durch den Einsatz von leichteren Rohstoffen um rund 170 Kilogramm ab.

Im Innenraum steigt der vordere Beinraum übrigens um 38 mm, hinten um 150 mm. Der Schulterraum vorne liegt nun bei zusätzlichen 38 mm, bzw. hinten 27 mm. Die Ellenbogenbreite vorne steigt um 68 mm, hinten um 56 mm.

Offroad: Serienmäßiger Leiterrahmen bleibt erhalten
Die G-Klasse soll im Gelände nun noch leistungsfähig – und parallel auf der Straße deutlich agiler, dynamischer und vor allen komfortabler als der Vorgänger zu bewegen sein. Dabei bleibt das Wichtigste ebenso erhalten, wie u.a. der Leiterrahmen, die Geländeuntersetzung LOW RANGE sowie die drei 100-prozentigen Differenzialsperren. Die Vorderachse verfügt nun über eine Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenker, die Hinterachse ist starr und wird mit vier Längslenkern auf jeder Seite und einem Panhardstab geführt.

Doppelquerlenker-Vorderachse
Die Komponenten der Doppelquerlenker-Vorderachse sind ohne Fahrschemel direkt am Leiterrahmen befestigt. Die Anbindungspunkte am Rahmen des unteren Querlenkers in Z-Richtung sind so weit wie möglich oben positioniert. Extra für die G-Klasse ist die neue Vorderachskonstruktion so robust ausgelegt, dass die Offroad-Performance und -Fähigkeiten des Vorgängers beibehalten und sogar teilweise übertroffen werden. Eine Domstrebe, Federbeinbrücke genannt, verbindet jetzt die vorderen Federbeindome, was die Torsionssteifigkeit des Leiterrahmens erhöht. Derart gerüstet bietet das Fahrzeug nun 270 Millimeter Bodenfreiheit zum Vorderachsgetriebe (241 Millimeter zum Hinterachsgetriebe), die Wattiefe steigt um zehn Zentimeter auf 70 cm. Die überarbeitete G-Klasse ist dabei bei Schräglagen zusätzliche sieben Grad – d.h. 35 Grad – weiterhin fahrstabil, der Böschungswinkel hinten liegt nun bei 30, vorne bei 31 Grad. Der Rampenwinkel gewinnt ebenso ein Grad und wird nun mit 26 Grad angegeben. Der Ein/Ausfederweg liegt an der Hinterachse bei 82 / 142 Millimeter.

Interieur optional mit WIDESCREEN
Während man im Exterieur das Fahrzeug sofort als G-Klasse erkennt, zeigt sich das Interieur komplett neu gestaltet. Beim Blick in den Innenraum findet man einige Design-Elemente des Exterieurs wieder, etwa die Form der Rundscheinwerfer in den seitlichen Belüftungsdüsen oder die Gestaltung der ikonischen Blinker in der Form der Lautsprechern. Typische Elemente, wie der Haltegriff vor dem Beifahrer oder die in Chrom gehaltenen Schalter für die drei Differenzialsperren bleiben als prägende Elemente erhalten. Anders dabei bei der völlig neu designten Instrumententafel. Zwar erhält man in der Serie zeitlose analogen Tuben als Rundinstrumente, optisch ist aber auch das WIDESCREEN Cockpit – bekannt aus der E- und S-Klasse – erhältlich. Zusammen mit dem Zentraldisplay über der Mittelkonsole – verbunden unter einem gemeinsamen Deckglas – kann der Fahrer drei verschiedene Anzeigestile wählen (Klassisch, Sportlich, Progressiv).

G-Klasse mit modernen Fahrassistenzsystemen
Die G-Klasse ist serienmäßig mit dem aktiven Spurhalte-Assistent und dem Verkehrszeichen-Assistent sowie dem PRE-SAFE System ausgestattet. Optional kann das Fahrassistenz-Paket bestehend aus Totwinkel-Assistent und Abstands-Assistent DISTRONIC bestellt werden. Ebenso zur Verfügung stehen als Sonderausstattung das Park-Paket mit 360-Grad-Kamera wie die Multibeam LED Scheinwerfer.

Bilder: MBpassion.de

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G-Klasse: „Stronger than time“ seit 1979

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Die G-Klasse ist das Top-Modell unter den Luxus-Geländewagen. Sie ist nicht nur die mit Abstand am längsten gebaute Pkw-Modellreihe der Mercedes-Benz Historie, sondern auch der Urvater aller SUVs mit Stern – daher tragen alle Mercedes Offroader auch das große G im Namen.

Was 1972 mit einem Kooperationsvertrag zwischen der damaligen Daimler-Benz AG und Steyr-Daimler-Puch im österreichischen Graz begann, ist heute eine Geschichte gespickt mit Superlativen und Meilensteinen. Schon das erste Konzept, das erarbeitet wird, ist anders. Das Team gestaltet ein Fahrzeug, das durch überlegene Geländegängigkeit überzeugt, gleichzeitig aber als vollwertiges und sicheres Automobil für die Freizeit seine Käufer findet. Allradantrieb und Differenzialsperren mit 100-prozentiger Wirkung gehören seither ebenso zum „G“ wie der robuste Leiterrahmen.

Zur Marktpremiere im Frühjahr 1979 sind vier Motorvarianten mit einem Leistungsspektrum von 53 kW/72 PS bis 115 kW/156 PS lieferbar. Die Kunden können zwischen Cabriolets mit kurzem Radstand sowie Station-Wagen mit kurzem oder langem Radstand wählen.

Mit den Fahrzeugen der Baureihe 463 beginnt 1989 eine Evolution, die den Geländewagen nicht nur stets den technischen Fortschritten anpasst. Sie erweitert auch stetig den Kreis seiner Fans und betont seinen Charakter als exklusives Fahrzeug für jede Gelegenheit. Seit 1993 hatte das Kind auch einen offiziellen Namen: G-Klasse.

Insgesamt gibt es vier Baureihen der G-Klasse. Die Baureihen 460 (von 1979 an), 461 (1991) und 463 (1989) laufen in Graz vom Band. Die Baureihe 462 wird von 1991 an in Thessaloniki, Griechenland, aus Bausätzen montiert (CKD-Fertigung, „Completely Knocked Down“); die Fahrzeuge sind ausschließlich für Militär und Polizei bestimmt. Sehr wenige Fahrzeuge werden auch im Mercedes-Benz Werk in Aksaray, Türkei, gefertigt, ebenfalls aus CKD-Bausätzen.

Entgegen weit verbreiteter Ansichten entsteht die G-Klasse nicht als Militärfahrzeug und auch nicht als Personenwagen: Die Konstrukteure haben zunächst den zivilen Nutzfahrzeugmarkt im Auge. Diese Ausrichtung ändert sich jedoch während der Konzeptphase, und das Fahrzeug wird für Einsätze in schwerstem Gelände konstruiert. Die stabile Basis bildet ein Kastenrahmen aus geschlossenen Längsprofilen und Quertraversen, die eine außergewöhnliche Biege- und Verwindungssteifigkeit garantieren. Der Rahmen trägt robuste Starrachsen mit großen Schraubenfedern und langen Federwegen, die fürs Gelände vorteilhaft sind. Mit einem Steigvermögen von bis zu 80 Prozent, einer Fahrstabilität bis 54 Prozent Schräglage, 21 Zentimeter Bodenfreiheit und Böschungswinkeln von 36 (vorn) bzw. 27 Grad (hinten) bezwingt die G-Klasse souverän schwierigste Offroad-Passagen. Gleichzeitig bietet das Fahrwerk ein sicheres und komfortables Fahrverhalten auf der Straße.

Die Designer und Ingenieure entscheiden sich bei der Karosseriegestaltung für große Flächen, weil diese günstig zu fertigen sind – auch für eine eventuelle Produktion in Ländern der Dritten Welt, die durchaus vorgesehen war. Damals ist das Design wegen seiner Einfachheit kritisiert worden. Heute sieht man es anders: Gerade weil das Aussehen der G-Klasse von großer Praktikabilität geprägt ist, das mit einem zeitlosen Design einhergeht, hat sie sich ihren Platz als geradliniger, kompromissloser Klassiker im Automarkt erobert.

Für Vertrieb und Bau des Fahrzeugs entsteht ein gemeinsames Unternehmen, die Geländefahrzeuggesellschaft mbH, an dem Daimler-Benz und Steyr-Daimler-Puch mit jeweils 50 Prozent beteiligt sind. Der weitaus größte Teil der Fahrzeuge soll mit Mercedes-Benz Stern am Kühlergrill vertrieben werden. In Ländern wie Österreich, der Schweiz und auch im Ostblock kommen sie unter dem Namen Puch auf den Markt – in den Alpenländern, weil dort die Marke Puch für geländegängige Fahrzeuge sehr gut eingeführt ist. Das betrifft aber nur rund 10 Prozent der Gesamtproduktion.

Federführend bei der Konstruktion des G-Modells ist Erich Ledwinka, der sich mit dem extrem robusten und geländegängigen österreichischen Allradmobil Haflinger bereits einen guten Ruf erobert hatte. Deshalb heißt das neue Projekt zunächst auch H2, was für „Haflinger 2“ steht. Da dieser Name aber zu sehr mit Steyr-Daimler-Puch verknüpft ist, entscheidet sich das Firmenkonsortium schließlich für den einfachen, aber markanten Namen „G“, kurz für Geländewagen. Damals kann niemand ahnen, dass dies angesichts der späteren Klassenkennzeichnung der Mercedes-Benz Personenwagen mit einem einzelnen Buchstaben (E-KlasseS-Klasse etc.) eine geradezu vorausschauende Entscheidung ist.

Das erste Modell, noch aus Holz gefertigt, wird unternehmensintern 1973 präsentiert. Der erste Prototyp in Metallbauweise ist im September 1974 fertig, als Antrieb dient ein 2,3-Liter Ottomotor. Ein Jahr später folgen zwei weitere Prototypen mit kurzem und langem Radstand. 1978 wird ein erster Prototyp speziell für das Militär präsentiert, er hat ein Textildach, eine klappbare Windschutzscheibe und herausnehmbare Türen. Damals nimmt man noch an, dass die meisten Fahrzeuge solcherart ausgestattet sein werden. Doch ein Großteil der Kunden entscheidet sich für die geschlossene Variante, im internationalen Jargon Stationwagon genannt.

Ein Großauftrag Mitte der 1970er Jahre gibt übrigens den großen Ansporn, das Fahrzeug tatsächlich zur Fertigungsreife zu bringen: Der Schah von Persien ordert 20 000 Geländewagen für seine Kaiserliche Armee. Die Ironie der Geschichte: Als 1979 die islamische Republik Iran ausgerufen wird, stornieren die neuen Machthaber den Großauftrag – just im Jahr des Produktionsanlaufs der G-Klasse.

Die deutsche Bundeswehr gehört auch nicht zu den frühen Abnehmern. Zwar wird sie schon in der Konzeptionsphase in das Projekt eingebunden, und entsprechend hoch sind die Hoffnungen des Werks auf einen Großauftrag. Doch entscheidet sie sich 1976 für den Volkswagen Iltis als Nachfolger für den DKW Munga. Erst einige Jahre später, als der Iltis ersetzt werden muss, ordert die Bundeswehr den Mercedes-Benz G.

Doch gibt es in der Frühphase auch andere Käufer. Beispielsweise der deutsche Bundesgrenzschutz sowie die argentinische und die norwegische Armee ordern Fahrzeuge. Denn wie so oft bei Allradmobilen: Insbesondere das Militär schätzt die Vorzüge solcher Wagen und ist zunächst Hauptabnehmer der G-Klasse. Später kommen die Kunden zu jeweils rund der Hälfte aus dem zivilen und dem militärischen Bereich.

Vom ersten Tag an dürfen beim Bestellen des Fahrzeugs auch Sonderwünsche geäußert werden, denn der Mercedes-Benz G bietet ja extrem breite Einsatzmöglichkeiten. Die Konstrukteure sind darauf eingestellt, ihn mit individueller Ausstattung zu versehen. Auch die französische Armee vertraut den Fähigkeiten des G. Das von Peugeot unter dem Namen P4 in Lizenz hergestellte Fahrzeug hat jedoch einige eigene Merkmale, beispielsweise rechteckige Scheinwerfer, andere Sitze und französische Motoren. Auch fehlt die vordere Differenzialsperre.

Die Produktion der G-Klasse läuft am 1. Februar 1979 in Graz an. Von Daimler-Benz stammen der komplette Antriebsstrang mit Motor, Getriebe, Achsen und Lenkung sowie die Großpressteile. Stanz- und Kleinpressteile hingegen sowie das Verteilergetriebe stellt Steyr-Daimler-Puch her.

Die G-Palette besteht zunächst aus den Typen 230 G (Vierzylinder-Ottomotor, 90 PS/66 kW oder 102 PS/75 kW), 240 GD (Vierzylinder-Dieselmotor, 72 PS/53 kW) und 300 GD (Fünfzylinder-Dieselmotor, 80 PS/59 kW). Anfang des Jahres 1980 folgt der 280 GE (Sechszylinder-Ottomotor mit Benzineinspritzung, 150 PS/110 kW) in der niederverdichteten Ausführung. Alle Versionen haben ein manuelles Viergang-Getriebe und ein Vorgelege.

Der Allradantrieb mit zusätzlicher Geländeübersetzung ist zuschaltbar, ebenfalls die Differenzialsperren mit 100 Prozent Sperrwirkung an beiden Starrachsen. Die aufwändige Radaufhängung mit Längs- und Querlenkern, Schraubenfedern und Stoßdämpfern sorgt für souveränes Fahrverhalten sowohl auf der Straße wie auch im Gelände. Eine Servolenkung gibt es nur für die Typen 300 GD und 280 GE serienmäßig.

Zivilkunden können den G als Stationwagon mit kurzem und langem Radstand oder als Cabriolet mit kurzem Radstand bestellen. Für sie stehen gerade mal fünf Farben zur Auswahl, Cremeweiß, Weizengelb, Coloradobeige, Karminrot und Agavengrün. Für das Militär gibt es zusätzlich ein Cabriolet mit langem Radstand, wahlweise mit zwei oder vier Türen. Im November 1980 erweitert ein geschlossener Kastenwagenaufbau das Angebot, wahlweise auf langem oder kurzem Radstand.

Dass der G zunächst als Nutzfahrzeug konzipiert ist, zeigt die Aufpreisliste, die Posten enthält wie zum Beispiel ein abschließbares Handschuhfach, Servolenkung, Halogenscheinwerfer oder eine Uhr. Das Zweispeichenlenkrad und viele Schalter stammen ohnehin direkt aus dem Nutzfahrzeugprogramm von Mercedes-Benz. Einzig der Preis eines ordentlich ausgestatteten G-Modells weist fast hellseherisch in die Richtung, die der G einmal einschlagen wird: Es kostet ungefähr soviel wie eine S-Klasse.

Weitere Details zur G Klasse Geschichte hatten wir übrigens hier.

Quelle: Daimler AG

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Neue G-Klasse: Details zu kommenden Motorisierungen

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Während man auf der NAIAS 2018 in Detroit die „Modellpflege“ der G-Klasse der Baureihe W463 lediglich als G 500 vorstellte, zeigt man die Weltpremiere des neuen G 63 von Mercedes-AMG erst am Internationalen Autosalon 2018 in Genf.  Der G 350 Diesel mit Reihensechszylinder folgt danach.

G 63: Verkaufsfreigabe im März 2018
Mit der neuen G-Klasse möchte Mercedes-Benz mehrere Sachen neu machen – wenn auch vieles gleich bleibt. Erstmals gibt es hier online z.B. auch eine Online-Konfigurator für das Modell, welches aktuell als G 500 mit 422 PS ab 107.040,50 Euro bestellbar ist. Die Verantwortlichen des Herstellers weisen parallel darauf hin, das aufgrund einer deutlich höheren Serienausstattung des Modell ausstattungsbereinigt gegenüber seinem Vorgänger nahezu preisstabil geblieben ist.

G 63: Markteinführung zeitgleich mit G 500
Der Mercedes-AMG G 63 zeigt sich dazu erst am Genfer Automobilsalon und wird noch Mitte März 2018 – vermutlich am 19.03.2018 – bestellbar sein. Die Markteinführung des G 500 – sowie des neuen G 63 – erfolgt jedoch zeitgleich im Juni 2018 beim Händler. Der G 350 d steht dann im Dezember 2018 im Verkaufsraum.

Aufgrund des neuen Modells entfallen übrigens die Modellvarianten des G 350 d Professional, des G 500 4×4² sowie des Mercedes-AMG G 65.

Bilder (G 500) : Daimler AG

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„Stronger Than Time“ – Die neue G-Klasse Kampagne

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Seit 1979 ist die G-Klasse die Geländewagen-Ikone von Mercedes-Benz. Ihre einzigartige DNA ist stärker als die Zeit, zeigt sich von kurzfristigen modischen Strömungen unbeeindruckt und bleibt ihrem Ursprung treu. Dies gilt auch für die neue G-Klasse. In der internationalen 360-Grad-Kampagne zur Weltpremiere und Markteinführung inszeniert Mercedes-Benz die neue G-Klasse als wegweisende Legende bei der Offroad-Performance. Darüber hinaus zeigt der G auch onroad Stärke und präsentiert sein unvergängliches Design. Entsprechend lautet das Motto der Kampagne „Stronger Than Time“.

Mit der Kampagne lässt Mercedes-Benz Kunden und Fans in die faszinierenden Lebenswelten des Kult-Geländewagens eintauchen und erleben, warum die G-Klasse seit fast 40 Jahren Menschen rund um den Globus begeistert. Die globale Kampagne startete am 15. Januar 2018 mit dem Webspecial auf: https://www.mercedes-benz.com/strongerthantime. Sie setzt in der Kampagnenmechanik vor allem auf digitale Medien und soziale Netzwerke. Begleitet wird sie von beeindruckenden Motiven in den klassischen Medien. Imposante Bilder und Filme zeigen online und offline die Produkthighlights der neuen G-Klasse.

„Wie inszeniert man die Neuausgabe einer Legende? Mit der Kampagne ‚Stronger Than Time’ ist uns eine überzeugende Antwort auf diese Frage gelungen. Sie zeigt in moderner Form die unverwechselbare DNA und die Zeitlosigkeit der G-Klasse: stark, selbstbewusst und souverän“, so Dr. Gunnar Güthenke, Leiter Produktbereich Geländewagen bei Mercedes-Benz. „Der Kult-Wagen hat sich in seiner beeindruckenden Historie vom reinen Geländewagen zu einer Ikone der postmodernen Lebenswelt entwickelt. Er ist einfach stärker als die Zeit und steht souverän über jeder Modeströmung.“

Im Mittelpunkt der digital dominierten Kampagne mit dem zentralen Hub auf https://www.mercedes-benz.com/strongerthantime stehen die drei Lebenswelten: „Amber Rock“, „Green Lava“ und „Blue Night“.

Mit 35 Kampagnen-Motiven und einem 2:45‑Minuten-Video mit drei Cut-offs lässt Mercedes-Benz die Lebenswelten mit starken Bildern, die Selbstbewusstsein und Souveränität ausstrahlen, lebendig werden. So verkörpern intensive, metallisch wirkende Blautöne eine moderne und kühl-puristische Urbanität in den Motiven zur Lebenswelt „Blue Night“. Die Impressionen werden verstärkt durch reflektierende Lichter der abendlichen Stadt in einer regenreichen Nacht.

Mercedes-Benz begleitete die Weltpremiere der neuen G‑Klasse am 14. Januar 2018 auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit mit der weltweit größten Installation aus Kunstharz. Ein bernsteinfarbener Kubus aus 44,4 Tonnen Kunstharz umschließt eine G‑Klasse aus dem ersten Produktionsjahr 1979 – als Sinnbild für die Zeitlosigkeit der Offroad-Legende.

Die Inszenierung assoziiert das Phänomen von in Bernstein konservierten Insekten. So wird die DNA der ersten G‑Klasse dauerhaft bewahrt und von Generation zu Generation weitergegeben. Im Anschluss an die Automobilmesse in Detroit wird der Cube mit der G‑Klasse Markteinführung auch in weiteren Märkten zu sehen sein.

Meilensteine und Superlative einer Legende – das Webspecial

Seit November 2017 können Menschen weltweit in den sozialen Medien und auf https://www.mercedes-benz.com/strongerthantime die Einzigartigkeit der G‑Klasse entdecken. Mit eigenen Geschichten rund um das Kultfahrzeug können sie unter dem Hashtag #strongerthantime selbst Teil der Kampagne werden. Ausgewählte Geschichten werden im Webspecial „Stronger Than Time“ erzählt, das im G-Klasse Portal eingebettet ist. Die Rubrik „DNA der G‑Klasse“ bietet Wissenswertes und Interessantes um rund 40 Jahre G‑Klasse.

Unter „Die neue G‑Klasse“ kann der neue G in allen Facetten erlebt werden. Die Rubrik informiert über die verbesserte Offroad- und Onroad-Performance sowie über das zeitlose Design des Geländewagens. Im Kapitel „Strong Stories“ werden die einzigartigen und vielfältigen Geschichten der alten und neuen G‑Klasse erzählt.

Quelle: Daimler AG

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Night Paket nun auch für die neue G-Klasse erhältlich

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Für die überarbeitete G-Klasse ist nun auch ein Night Paket erhältlich, welches u.a. spezielle Felgen sowie abgedunkelte Leuchten sowie ausgewählte Anbauteile in obsidianschwarz-Lackierung sowie getönte Fondscheiben enthält. Für viele wohl genau der Punkt, dem Fahrzeug ein kontrastreicheres Erscheinungsbild zu verschaffen. Für schwarze Lackierungen (Code 040, 183) ist das Paket übrigens nicht erhältlich.

Das Paket beinhaltet u.a. Kühlergrill-Lamellen und Einfassung des Sterns in obsidianschwarz, wie auch 20 “ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen Design sowie wärmedämmend dunkel getöntes Glas. Weitere Elemente in obsidianschwarz sind u.a. die Zierelemente im Stoßfänger, wie auch die Außenspiegelgehäuse sowie der Reserveradring.

Elemente des Night Pakets für die G Klasse im Überblick:

  • abgedunkelte Blinker-und Rückleuchten sowie Scheinwerfer
  • Kühlergrill-Lamellen und Einfassung Mercedes-Stern obsidianschwarz lackiert
  • Außenspiegelgehäuse obsidianschwarz lackiert
  • Reserveradring obsidianschwarz lackiert
  • Zierelemente in Stoßfänger obsidianschwarz lackiert
  • Außenschutzleiste mit Ziereinlage in Schwarz Nadelstreifenoptik (C90)
  • 20″ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design (RG6)
  • wärmedämmend dunkel getöntes Glas (W72)

Das Paket ist übrigens nur in Verbindung mit der AMG Line – jedoch nicht mit der Kühlerverkleidung mit Zierelementen in Chrom – erhältlich.

Bilder: Daimler AG

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Erstmals im G-eländewagen erhältlich: die AMG Line

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Um die Sportlichkeit der G-Klasse zu steigern – was durchaus schwer sein kann – bietet Mercedes-Benz nun für die neue G-Klasse nun erstmals eine AMG Line an. Wie auch in anderen Baureihen, vereint diese Ausstattung aufeinander abgestimmte Elemente und sorgt somit für einen dynamischeren Auftritt des Baureihe, u.a. durch 20 Zoll Leichtmetallräder und gelochten Bremsscheiben vorne.

Als Bestandteile der AMG Line steht diese Ausstattung aus Einlegern in Front- und Heckschürze, 20 Zoll AMG Leichtmetallrädern im Vielspeichen-Design, Radlaufverbreiterungen, sowie vorne gelochte Bremsscheiben mit Schriftzug „Mercedes-Benz“ auf den Bremssätteln. Zusätzlich ist eine Sportabgasanlage sowie Außenschutzleisten mit Ziereinlagen in gebürstetem Alu verbaut.

Im Interieur bietet die Line ein Multifunktions-Sportlenkrad in Leder Nappa – 3 Speichig und unten abgeflacht sowie im Griffbereich tief geprägt. In Verbindung mit einer Polsterung in Leder Schwarz oder designo Leder Nappa schwarz ist das Lenkrad mit roten Kontrastziernähten ausgestattet. Weiteres sichtbares Highlight der AMG Line sind aber auch designo Sicherheitsgurte in rot.

AMG Line Bestandteile in der Übersicht:

  • AMG Styling bestehend aus Einlegern in Front- und Heckschürze
  • 20″ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design (RK4)
  • optional: 20″ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design (RG6)
  • Radlaufverbreiterung
  • Bremsscheiben vorne gelocht und Bremssättel vorne mit Schriftzug „Mercedes Benz“ (BS4)
  • Außenschutzleisten mit Ziereinlage in gebürstetem Aluminium (C98)
  • Sportabgasanlage (K69)
  • Multifunktions-Sportlenkrad in Leder Nappa (L5B) im 3-Speichen-Design, unten abgeflacht, im Griffbereich tief geprägt, mit Touch-Control Buttons i.V.m. Polsterung Leder schwarz (201) oder Polsterung designo Leder Nappa schwarz (501) mit roten Kontrastziernähten
  • AMG Fußmatten (V43)
  • designo Sicherheitsgurte rot (S39)

Bilder: Daimler AG

 

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Die Detail-Änderungen zur „Modellpflege“ der G Klasse

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Auch wenn Mercedes-Benz bei der G-Klasse von einer „Modellpflege“ spricht, hat man mit der modifizierten W 463 Baureihe wohl nahezu ein fast neues Modell auf die Räder gestellt. Wir blicken auf die Änderungen des Modells aus Grazer Produktion.

Das unverkennbare Design des Exterieurs hat Mercedes-Benz mit der überarbeiteten G-Klasse größtenteils gleich gelassen, wobei durch die harmonischere Integration aller Anbauteile von Frontstoßfängern über Seitenschweller bis hin zu den integrierten Heckleuchten eine deutliche Aufwertung erfügt. Durch leicht überspannte Oberflächen, reduzierte Spaltmaße und einer kompletten (!) LED Beleuchtung wird das Exterieur des Fahrzeuges zusätzlich geschärft. In der Größe hat das Fahrzeug um 131 mm in der Breite gewonnen, sowie 53 mm in der Länge – und in der Spur um 120 mm.

Das Interieur wurde vollständig überarbeitet – zeigt aber in der neuen Form aber eindeutig die als G Klasse zu erkennende Designsprache. Technisch verbindet die G Klasse Tradion und Weiterentwicklung in Form einer nochmals verbesserten Geländegängigkeit, sowie einem deutlich optimierten Fahrverhalten.

In der Modellpflege gibt es für das Exterieur folgende Änderungen:

  • Erstmals verfügbare AMG Line
  • Erweiterung des Edelstahl-Pakets für die G-Klasse um 4-fach beleuchtete Einstiegsleisten in Edelstahl, Außenschutzleiste mit Einleger in Streifenoptik sowie Ladekantenschutz in Edelstahl im Kofferraum.
  • In Serie (G 500) nun 18″ Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design (RK8)
  • 2 neue 19″ Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design (RK2) sowie 8-Speichen-Design (RK3)
  • bei AMG Line: 20″ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design (RK4) erhältlich, optional – auch mit Night Paket: 20″ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design (RG6)

Insgesamt stehen 11 neue Lackierungen zur Verfügung: mojavesilber (859), smaragdgrün (989), cavansitblau (890), rubelitrot (660), brilliantblau (896), selenitgrau (992), designo citrinbraun magno (271), designo hyazinthrot metallic (996), designo diamantweiß bright (799), designo oliv (255), meerblau metallic (026).

Änderungen im Interieur der G-Klasse:

  • Entfall des Wählhebels in der Mittelkonsole, nun Schaltung via DIRECT SELECT Wählhebel an der Lenksäule.
  • 5 neue Zierelemente: Zierelement Esche Riegel Anthrazit offenporig (VA1), Zierelement Walnuss natur offenporig (VA2), Zierelement Esche Fjord braun glänzend (VA3), Zierelement Esche Sen hell/glänzend (VA4) , Zierelement Metallstruktur Edelstahl  (VA5)
  • Neue Polsterungen in Serie in Leder, u.a. designo Ledere Nappa macciatobeige / espressobraun
  • Mittelkonsole mit hochwertigem Rahmen in Silberchrom und Ablagefach
  • Verbesserte Ergonomie der Sitze
  • Erweiterte Ablagemöglichkeiten im Interieur, u.a. Cupholder in der Mittelkonsole, mehr Volumen im Handschuhkasten, Doppelchupholder in der Armlehne des Fonds und einem Staufach mit Netz im Laderaum.
  • Elektrische Feststellbremse per Knopfdruck als Ersatz für die Handbremse.
  • Sonderausstattungen: Exklusiv-Interieur, designo manufaktur Pakete mit Exklusiv Inteireur mit zweifarbigen Sitzen oder Exklusiv Interieur Plus

Verbesserte Sicherheitstechnik im Überblick:

  • Fahrassistenzsysteme der 4. Generation
  • Verkehrszeichen-Assistent, Aktiver Spurhalte-Assistent und PRE-SAFE System nun Serie.
  • MULTIBEAM LED Scheinwerfer, optional
  • LED High Performance-Scheinwerfer mit Voll-LED Heckleuchten in Serie.
  • Fahrassistenz-Paket – bestehend aus Totwinkel-Assistent und Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC (jeweils optional)
  • Neues Park-Paket mit 360°-Kamera (optional)
  • Sidebags in der Fondsitzbank (optional)
  • Rückfahrkamera integriert in Hecktür unterhalb des Reserverades mit verbesserter Sicht, wasserdicht und schmutzgeschützt
  • Offroad Kamera, bei Zuschaltung des Low Range Modus erfolgt die Aktivierung der Kamera in der Kühlerverkleidung zur besseren Übersicht des Fahrzeugvorfeldes
  • Entfall separates Tagfahrlicht durch Integration in Hauptscheinwerfer

Geänderte Ausstattungen:

  • Kombiinstrument mit Rundinstrumenten und Multifunktionsdisplay und sich rechts anschließendem 31,2 cm (12,3″) Display des Multimediasystems
  • Widescreen Cockpit mit Kombiinstrument und Display des Multimediasystems unter durchgängigem Deckglas, Anzeige in HD-Auflösung mit jeweils 31,2 cm (12.3 „) Bildschirmdiagonale mit umlaufendem Ambientelicht, optional
  • Telematikgeneration NTG 5.5 für COMAND Online mit erweiterten Vernetzungsmöglichkeiten, z. B. Fahrzeugzugang und Fahrberechtigung über das Smartphone, Car-to-X-Communication und Integration mobiler Endgeräte
  • Multifunktionstelefonie inklusive kabellosem Ladesystem für mobile Endgeräte (EH6), optional
  • Konnektivitäts-Paket Komfort für eine noch schnellere Datenübertragung, optional
  • Burmester® Surround-Soundsystem mit 15 Lautsprechern, optional
  • Aktiv-Multikontursitz-Paket für hohen Sitzkomfort mit Fahrdynamik- und Massagefunktion, optional
  • Ambientebeleuchtung in 64 Farben und drei individuell einstellbaren Beleuchtungszonen sowie zehn unterschiedlich kombinierten Farbwelten, optional
  • Elektrisches Schiebedach in Glasausführung, optional, ersetzt bisheriges Schiebedach
  • DYNAMIC SELECT
  • Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC nun mit 3 (anstatt 2) Klimazonen
  • KEYLESS-GO Start-Funktion
  • neue Rücksitzbank mit Durchladefunktion
  • Night Paket, optional

Folgende Maßnahmen erhält die Modellpflege bei der Technik:

  • Einführung der 9G-TRONIC Getriebegeneration
  • Überarbeitung Leiterrahmens für bessere Festigikeit und weniger Geräusche
  • Einzelradaufhängung an der Vorderachse
  • Verbaute elektrische Zahnstangenlenkung ermöglicht präziseres und direkteres Lenken
  • ADAPTIVE BRAKE mit HOLD-Funktion, Berganfahrhilfe, Vorfüllen und Trockenbremsen bei Nässe
  • Verstelldämpfung für eine individuelle Fahrwerkseinstellung, optional
  • Offroad-Bildschirm zur Darstellung von Fahrwerten wie Längsneigung, Seitenneigung oder Lenkwinkel
  • Wattiefe nun um 100 mm auf 700 mm erhöht, Rampenwinkel verbessert auf 25,7°, Bodenfreiheit um 6mm auf 241 mm im Vergleich zum Vorgängermodell optimiert
  • M176 Motorisierung mit intelligenter Zylinderabschaltung

Bilder: Daimler AG

Der Beitrag Die Detail-Änderungen zur „Modellpflege“ der G Klasse erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

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