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Der Fahrtest im G 500 4×4 ² – der „Quadrat“ der G-Klasse fasziniert

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Endlich mal ein Fahrtest, wo wir auf die Kleinigkeiten, wie Parktauglichkeit, Kofferraumvolumen oder auf die Funktionalität weniger Acht geben müssen. Alles Punkte, die irgendwie total uninteressant erscheinen – zumindest beim G 500 4×4 ² mit dessen 43,8 cm Bodenfreiheit.  Nachdem das Modell bereits seit einigen Monaten in Graz in der Serienfertigung läuft, kam nun der Zeitpunkt, den „kleinen“ Ableger des G 63 6×6 einer Testfahrt zu unterziehen – statt 3 nun auf 2 Achsen, die Portalachsen blieben jedoch.

G 500 4x4

G 500 4x4

G 500 4×4²: hier interessiert die Ladekante wenig
Mit Blick auf die Preisliste der G-Klasse ist der 4×4² mit 7 G-TRONIC PLUS Automatikgetriebe und 3.982 cm³ Hubraum im Grundpreis bei 230.169,80 Euro zu finden – in den Spalten der Preisliste zwischen  Mercedes-AMG G 63 mit 144.287,50 Euro und G 65 mit 273.938,00 Euro platziert.

Der G 500 4×4² verfügt über einen 8 Zylinder Bi-Turbo Motor mit 422 PS (3.982 cm³) und wird mit einem kombinierten Verbrauch von 13,8 Liter angegeben, – während die genannten AMG-Motorisierungen 571 und 630 PS leisten. Das „heisse Innen-V“ hat der Motor übrigens ebenso, da der Motortyp ebenso in Affalterbacher Modellen verbaut wird.

G 500 4x4

Fahrzeug fast in Vollausstattung ab Werk
Doch eines bleibt beim 4×4² anders: nicht nur mit (fast nahezu) Vollausstattung, sondern auch dessen Portalachsen und einer Bodenfreiheit. Bereits der Blick auf die technischen Daten überrascht: die V-Max wird mit satten 210 km/h angegeben. Wohlgemerkt: in Verbindung mit Portalachsen somit wohl einzigartig im Segment. Obwohl: welches Segment überhaupt ? Konkurrenzprodukte des G 500 4×4² findet man zumindest bei der Marke mit Stern nur beim Unimog – der aber weniger Bequemlichkeit bietet und niemals überhaupt über 200 km/h laufen wird.

G 500 4x4

Exklusive Lackierung in electricbeam glänzend als Sonderlack
Mit Blick in die Preisliste fallen vor allen die Aufpreise bei den Lackierungen auf, wo „electricbeam glänzend“ – als Sonderlack – für 20.706 Euro angeboten wird und so die Aufpreise für designo magno Lackierung mit 4.879,00 Euro oder designo bright mit 2.701,30 Euro oder designo metallic für 1.666,00 Euro schnell zum Schnäppchen erscheinen lassen.

Amüsant ist übrigens der serienmäßige Garagentoröffner im Innenspiegel des 4×4², – der wohl in den normalen Modellen durchaus seine Berechtigung hat. Das die Garage mit Normmaße da aber passen wird, halten wir für fraglich. Die fehlende Option für eine Anhängekupplung verwundert uns hingegen weniger, auch wenn der Motor durchaus über genügend Zugkraft verfügen würde. Eine Ausstattung, um den Druck der Reifen – auch während der Fahrt – anzupassen, wie man es vom G 63 6×6 gewohnt ist, gibt es im 4×4² übrigens nicht mehr. Schade, aber die nächste Sanddüne ist eben ja auch mehr als eine Tankfüllung entfernt.

Serienaustattung nahe der Vollausstattung
Sinnvolle Ausstattungsoptionen, wie eine beheizbare Windschutzscheibe oder Standheizung, oder ein Schiebedach sind aber bereits Serienausstattung, wie auch die üblichen Differentialsperren der G-Klasse. Die einzige notwendige Entscheidung bei der Bestellung bleibt – zumindest für uns – die Wahl der passenden Lackierung und der Polsterung – alles andere wird im Werk ja bereits als Serienausstattung verbaut. Obwohl: die Wahl, ob man das Modell mit Straßenbereifung – wie von uns gefahren – oder mit Offroad-Bereifung geliefert haben möchte, sollte man sicherlich auch noch beachten. Je nach Verwendungszweck des Modells, – auch wenn wir hier wohl meist den Jungle der Großstadt vermuten.

G 500 4x4

G 500 4x4

Beim Blick auf die technischen Daten rollt der G 500 4×4² – mit 325/55 R 22-Bereifung – übrigens auf die gleiche Höchstgeschwindigkeit, wie das G 63-Modell von Mercedes-AMG, wobei der 4×4² die 100 km/h-Marke „erst“ in 7.4 Sekunden erreicht, im kombinierten Verbrauch aber mit 13.8 Liter auf 100 km mit der 8-Zylinder AMG-Variante gleichzieht. Mit Blick auf das Leergewicht eine gute Leistung. Aber: NEFZ, da kann man in der Realität gern noch einige Liter aufschlagen. Mindestens.

Kompetenz des G 500 4×4² im Offroad-Einsatz
Die Offroad-Kompetenz des 4×4² umfasst einen Rampenwinkel von 47,4 Grad – durchaus mehr, als beim Serienmodell mit bereits sehr guten 24 Grad. Der Böschungswinkel vorne und hinten umfasst nun nicht mehr 30 bzw. 27 Grad, sondern satte 51.6 und 43,8. Mit Blick auf die Steigfähigkeit absolvieren die AMG-Modelle bis zu 80 Prozent, wobei alle anderen Motorisierungen und Varianten 100 Prozent – bei entsprechendem Untergrund – absolvieren können. Die Bodenfreiheit von normal 23.5 cm (AMG-Modelle nur 22 cm) liegt nun bei „Quadrat“ 43,8 cm, die Watttiefe wird mit 100 cm (sonst 60 cm) angegeben. In Schräglagen kann das Modell mit Portalachsen bis zu 73 Prozent durchaus mehr, als die anderen G-Klasse-Modellen mit 54.

G 500 4x4

Unser Fahrtest im „Quadrat“ – Fahrspaß hoch 2 !
Bereits der erste Kontakt mit dem 4×4² zeigte uns, dass wir uns erst ein wenig an das Gefährt gewöhnen müssen -. – mehr, als an andere. Mag man das „Höhersitzen“ in Fahrzeugen durchaus zu schätzen wissen, kann man in dieser Variante der G-Klasse – der kleineren Variante des G63 6×6, dessen Produktion bereits eingestellt ist,- regelrecht in die Fahrerhäuser von Lastkraftwagen hineinblicken.

Um auf dem Fahrersitz Platz nehmen zu können, zeigt es sich schnell als hilfreich, sich mit einer Hand am Lenkrad haltend auf den Fahrersitz „hinaufzuziehen“, – ein „hineinzuziehen“ wäre hier eher unpassend, solange man zumindest eine durchschnittliche Körpergröße besitzt. Gewohnheit, wie wir später feststellen.

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Portalachsen bis zu 210 km/h …
Das man uns im Hause Mercedes-Benz den exklusiven G 500 4×4² überhaupt für eine erste Testfahrt bereitstellt, wussten wir zu schätzen. Das neueste G-Modell, seit Jahrzehnten bei Mercedes-Benz bei der Karosserie nicht verändert, fasziniert(e) ja Generationen. Durch das neue 4×4²-Modell bietet man ein Variante als Serienmodell an, welche sich nicht nur von der Masse abhebt, sondern das Leistungswerten im Gelände bietet, die man wohl so nur vom Unimog gewohnt ist. Watttiefe ? 1 Meter. Bodenfreiheit ? 43,8 cm ! – und dann noch Portalachsen, mit den man bis zu 210 km/h unterwegs sein kann.

Rückwärts einparken ?
Nach den ersten Metern im G 500 4×4² wurde aber auch klar, dass sich das Fahrzeug im Grunde genauso fahren lässt, wie eine normale G-Klasse – abgesehen von der Höhe und den Außenmaßen. Wenige Meter nach der Werksausfahrt der Daimler AG in Möhringen suchten wir bereits noch einer ersten Haltemöglichkeit, – und mussten dazu bereits die Maße des Modells berücksichtigen. Sagten wir einen Parkplatz ? Wir nehmen deren Zwei, – und die muss man auch finden. Bereits bei der Ausfahrt äußerte die Damen vom Werkschutz, dass man bei der Rückfahrt am besten wieder direkt auf das Werksgelände fahren sollte, „in die Tiefgarage bekommen Sie das Teil ja wohl nicht hinein.“ Richtig, mit der Höhe könnte man auch Probleme bekommen.

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Fotomotiv on tour
Schnell fallen bei der Fahrt über die Autobahn die Reaktionen anderen Verkehrsteilnehmer auf, die hier das Mobiltelefon einsetzten, um zahlreiche Fotos zu erstellen. Negative Reaktionen unterblieben, meistens sah man sogar den „Daumen nach oben“. Komisch eigentlich, wo wir doch in einem Fahrzeug unterwegs waren, das von den Außenmaßen nicht nur unpraktisch erscheinen möchte, sondern zusätzlich keinesfalls als spritsparendes oder gar günstiges Modell durchgehen würde.

In Stuttgart scheint man die Faszination mit Stern klar zu verstehen, zumal der G 500 4×4² wohl eher als Dritt- oder Viertfahrzeug in die Garage…pardon, natürlich Halle.., Platz finden sollte.

G 500 4x4

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Über 3 Tonnen auf der Landstraße mit „B“-Schein
Von der Autobahn A8 wechselten wir auf die A81 Richtung Sindelfingen / Herrenberg und gingen erstmals ein wenig satter auf das Gaspedal. Nach der Aufhebung der 120 km/h-Beschränkung steigerten wir das Tempo auf 160 und später 180 km/h – und vernehmen parallel das lautere Rollgeräusch der Reifen. Alle anderen Fahrzeuge erscheinen uns parallel klein, unsere „höhergelegte“ Optik ermöglicht uns sogar zahlreiche Einblicke in Fahrerhäuser kleinerer Lkws,

Nach wenigen Kilometer wechseln wir erstmals auf die Landstraße Richtung Sulz, – erster kurzer Halt beim beim Bäcker. Also schnell quer geparkt, – alles andere wäre doch zu zeitaufwendig. Zwar wird die Rückwärtsfahrt durch eine Kamera unterstützt, die Parkplätze in der Ortschaft haben aber wohl eher kleinere Gefährte erwartet.

Kurze Zeit später – auf engere Landstraße mit Lkw-Gegenverkehr – wird uns erneut unsere Fahrzeugbreite bewusst. Vorsorgliches leichtes Abbremsen – aber im Grunde problemlos. Die Probleme liegen hier deutlich beim Einparken aufgrund dessen Breite und Höhe, oder in engen Straßenzügen, – das meiste kann man jedoch mit mehr Übung und Geduld meistern.

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Besuch im Meilenwerk und im Kundencenter
Nach kurzem Ausflug in leichtes Gelände tauschen wir erstmals den Fahrer. Frau am Steuer, Anna-Katharina – 19 Jahre. Anna fackelt also nicht lange, schiebt den Automatikhebel auf „D“ und lässt das Fahrzeug anrollen –  nicht ohne nochmals die Navigation und die elektrischen Spiegel eingestellt zu haben. Es geht Richtung Autobahn, zurück nach Böblingen – Ziel: Motorworld am Graf-Zeppelin-Platz.

Nun stellt weder die PS-Leistung, noch die Maße des Fahrzeuges irgendein Problem für die Fahrerin dar. Der G 500 4×4² – ausgestattet mit Straßenreifen – läuft bestens, sodass auch bei Erstkontakt alles klappt. Gut, unserer Fahrerin besitzt nicht dazu nur den B-Führerschein, sondern zusätzlich auch die „E“-Erlaubnis für Anhänger und denkt schnell einfach „breiter“ und passt so ihren Fahrstil darauf an, ohne großartig langsam oder unvorsichtig zu fahren. Durchaus flott und mit sicherer Hand geht es so durch das Schwarzwald-Vorland.

Am Biergarten des Meilenwerkes angekommen – das imposante Fahrzeug dazu auf 2 Parkplätzen abgestellt – gehen die Blicke der Gäste wechselnd zwischen Fahrerin und Fahrzeug. Unvergessen, auch für uns.

G 500 4x4

Nach kurzem Abstecher zum Mercedes-Benz Kundencenter in Sindelfingen überraschen wir dort eine Werksführung mit chinesischen Besuchern, die sich über das spontan bereitgestellte Fotomotiv aus Graz erfreuen – andere kontaktieren uns dazu später am Hügel des Mercedes-Benz Museums in Stuttgart-Untertürkheim, ob man nicht ein kurzes Foto von „Made in Germany“ machen dürfte. Gern, auch wenn „Austria“ wohl korrekter gewesen wäre.

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Fahrgefühl und Eindruck
Vom Fahrgefühl fährt sich das Fahrzeug grundsätzlich G-typisch schwammig und indirekt, was auch die Portalachsen so nicht ändern. Das Fahrwerk des Modells ist dabei, auch aufgrund des hohen Fahrzeugschwerpunktes, straff ausgelegt und lässt den 4×4 (teilweise) auf der Straße ein wenig stuckern und teils nicken. Trotz eines Leergewichts von rund 3 Tonnen zeigt der G 500 4×4² jedoch einen satten Vortrieb, die 422 PS und 610 Nm Drehmoment des V8 Motors sorgen beim Lkw in Geländewagenoptik durchaus für eine sportliche Note und entsprechende Fahrfreude.

G 500 4x4

G 500 4x4

Allgegenwärtig bleibt der hohe Aufbau und die breite Spur, wo schnelle und enge Kurven nicht direkt der Freund des Modells sind. Im Gelände ist für den 4×4² hingegen kaum ein Hindernis zu groß, die G-Klasse wühlt sich hier einfach kurz durch und geht mit Leichtigkeit über Stock und Stein. Hier zeigt sich auch schnell der Vorteil der indirekten Lenkung, die Schläge bei Geländefahrt weniger stark an den Fahrer abgibt. Traktionsprobleme sind dabei für das SUV und seine Portalachsen mit den verschiedenen Sperren im Triebstrang aber nur eines: ein Fremdwort.

G 500 4x4

Fazit:
Auch, wenn die meisten Modelle des G 500 4×4² eher – mal wieder – im Großstadtjungle verschwinden, ist das Fahrzeug ein Modell mit außergewöhnlicher Geländetauglichkeit. Alleine die Wattiefe von 100 cm ist überragend, der Vortrieb mittels 4MATIC-Allradantrieb auf den bei uns verwendeten Straßenbereifung ist – im Hinblick auf die ganze Masse des Fahrzeuges – bestens. Überraschend schnell konnte man sich jedoch an das Volumen des Fahrzeuges gewöhnen, welches – abseits von Parkhäusern oder einfachen Parklücken – tatsächlich auch problemlos gefahren werden konnte. Seinen Vorteil hat das Fahrzeug aber definitiv im Gelände, welches man mehr als bequemst durchfahren kann.

G 500 4x4

Etwas vergessen? Ganz sicher aber nicht die Angabe des Spritverbrauchs. Wer sich ein solches exklusives Fahrzeug zulegt, fragt eigentlich nur nach der Reichweite des Tanks .. – und da kann die Spanne durchaus größer sein, je nach dessen Fahrstil...

Der Testwagen im Überblick:

G 500 4×4², 7G TRONIC PLUS, 422 PS, 3.982 cm³ Hubraum, 323 g/km CO2-Emission, 230.169,80 Euro

Auszug aus der Serienausstattung des Sondermodells:

  • Verstelldämpfung – zwei Gasdruck-Federbeine pro Rad
  • Portalachsen vorne und hinten, mit Portalgetrieben an den Achsköpfen, Portalstütze und Spurweite VA 1.762 mm und HA 1.799 mm
  • Bereifung 325/55R22 auf 9.5Jx22 ET 58 – Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design
  • Hochleistungsbremsanlage, hydraulisch, 380×36 VA, 370 x 18 mm HA
  • Sportabgasanlage mit 2 Doppelendrohrblenden seitlich links + rechts in Edelstahl poliert
  • Chrom Paket, Exklusiv Paket, Sitzkomfort-Paket, DINAMICA Interieur-Paket
  • Exterieur Edelstahl-Paket
  • Standheizung
  • TV-Tuner
  • Sportlenkrad mit Mikrofaser DINAMICA / Leder Applikation
  • Harman Kardon Logic 7 Surround-Soundsystem 450 Watt, 12 Lautsprecher
  • Einbruch-Diebstahl-Warnanlage EDW
  • Feuerlöscher montiert vorne am Fahrersitz
  • Zierelemente AMG Carbon
  • COMAND Online
  • Schiebedach elektrisch mit Hebefunktion
  • Windschutzscheibe heizbar
  • Geländeuntersetzung
  • designo Leder Interieur einfarbig
  • Schalter Differentialsperren
  • Memoryfunktion für Sitze und Kopfstützen vorne
  • Innenspiegel automatisch abblendend
  • Bi-Xenon Scheinwerfer
  • Aufpreis von 18.850 Euro für Farb-Paket für solarbeam metallic, tomatored metallic, aliengreen uni, sunsetbeam metallic, galacticbeam metallic
  • Aufpreis für electricbeam glänzend als Sonderlack: 20.706,00 Euro

 

Unser Dank geht an die Verantwortlichen des MSC Falke Sulz für die Bereitstellung Ihres Geländes, sowie an das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart für den Support vor Ort und dessen Bereitstellung der Arena und des  Museumshügel sowie an das Mercedes-Benz Kundencenter in Sindelfingen.  Ebenso Danke an Mercedes-Benz für die Bereitstellung des Fahrzeuges an die Verantwortlichen am Standort in Möhringen.

Bilder: MBpassion.de / Philipp Deppe

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Mit außergewöhnlichen Mercedes-Benz Nutzfahrzeugen zum Campen im Schwarzwald #MBSleepOut

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Fernweh, also der Traum Länder oder gar ganze Kontingente zu entdecken, steckt wohl so ziemlich in jedem von uns. Die wenigsten gehen aber dieser Leidenschaft – von normalen Urlauben im Ausland abgesehen – wohl wirklich nach und machen sich auf, per eigene Achse die Welt zu bereisen. Wer sich dazu entschlossen hat, dem hilft die breite Nutzfahrzeugpalette von Mercedes-Benz dabei, diesen Traum (egal ob groß oder klein) zu erfüllen.

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Camping mit Stern im Schwarzwald
Gunther Holtorf ist so ein Mensch, der genau diesen Schritt beschritten hat und hat sich den Traum – die Welt zu entdecken – erfüllt. Bei dieser außergewöhnliche Lebensleistung sorgte „Otto“, so hatte er seine Mercedes G-Klasse liebevoll getauft, für die passende weltweite Mobilität. Vor fast 30 Jahren entschied sich der heute 79-Jährige Holtorf dazu, ein Mercedes G-Modell 300 GD Baujahr 1988 mit langem Radstand und zuschaltbarem Allradantrieb sowie 3-Liter-Fünfzylinder-Dieselmotor mit 88 PS Leistung zu kaufen, um damit Afrika zu bereisen.

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G-Modell 300 GD Baujahr 1988 „Otto“ nochmals unterwegs
Der Umbau zum persönlichen Expeditionsmobil wurde dabei in Eigenregie erledigt, dazu wurden die Rücksitze ausgebaut, um Raum für eine Schlafmöglichkeit, Kleidung, Lebensmittel, Werkzeug sowie Ersatzteile zu schaffen – ansonsten blieb die G-Klasse jedoch im Serienzustand. Am Ende blieb es jedoch nicht bei der Reise durch Afrika, es wurde eine einmalige Tour von über 900.000 Kilometern durch insgesamt 215 Länder der Welt mit dem Modell aus Graz. Einfach beeindruckend und mit Recht bereits im Guinness-Buch der Rekorde verewigt!

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#MBSleepOut: Adventure-Schlaftest mit Nutzfahrzeugen
Um diesen Geist und das Gefühl der Abenteuerlust ein klein bisschen besser nachempfinden zu können, sind wir mit einer kleinen Gruppe Reisefreudiger – und gemeinsam mit Gunther Holdorf, „Otto“ und einer Flotte außergewöhnlicher Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge zum #MBSleepOut in den Schwarzwald losgezogen, um dort – mitten auf einer Wiese in freier Natur, zu übernachten. Unser Fuhrpark bestand dabei sowohl aus einem Actros mit Schlafkabine, wie zwei Unimog mit Wohnmobilaufbau, wie auch einem Zetros mit Pritschenaufbau sowie einer V-Klasse Marco Polo.

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Lagerfeuer, Grill, Natur und Ruhe
Mit soviel Erfahrung durch Gunther Holtorf im Gepäck wurde unser Campground, dem Regen und Nebel trotzend, rasch eingerichtet, das Lagerfeuer entzündet, die Bratwurst auf den Grill gelegt sowie die Freiheit und Ruhe der Natur rundum genossen. Wäre die 26 Jahre andauernde Weltreise des früheren Geschäftsführers der Fluggesellschaft Hapag-Lloyd nicht schon beendet, würden er – und natürlich Otto, die G-Klasse – genau auch einen solchen Ort für das Nachtquartier auswählen, so Gunther Holtorf später im Gespräch. Große Städte sind eh nicht so das Ding des Weltenbummlers, den dann doch mehr die Abgeschiedenheit und die Natur in die Ferne lockt.

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Erlebnisse aus der Weltreise
Bei kleiner Runde rund ums Grillfeuer hängen wir alle wie gebannt und fasziniert, an den Lippen von Gunther Holtorf, wenn er aus seinem unendlichen Schatz an Erlebnissen aus der Weltreise berichtet. Jedes Wort und jede Anekdote sind irgendwie magisch. „Einmal stand ich mit Otto mitten in einem Rudel aus 27 Löwen, die gerade dabei waren, einen Büffel zu reißen“ so Holtorf. Oder ebenfalls in Afrika erzählt er von einem Erlebnis, als ein Elefantenbulle auf der Suche nach Orangen seinen Rüssel und Kopf in die geöffnete Rückwandtür der G-Klasse steckte und den Innenraum fast vollständig durchwühlte und „Otto“ dabei fast umkippte. Vielfach war Gunther Holtorf sogar der erste Ausländer in abgelegenen Dörfern auf dieser Erde, man kann also nur grob erahnen, wie er und die G-Klasse da auf die Einheimischen gewirkt haben müssen. Kurzum: Gänsehautmoment an Gänsehautmoment bei jeder der unzähligen Geschichten von einer einmaligen Weltreise!

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Noch Stundenlang könnte man den Erlebnissen zuhören, doch inzwischen ist es späte Nacht geworden und es heißt wenigstens, noch eine „kleine Mütze Schlaf“ zu genießen. Die Flotte unserer außergewöhnlichen Campingfahrzeuge mit Stern stand bereit, die Betten sind gebaut und wir versinken im Traum in neuen Abenteuern.

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Nach diesem kurzweiligen einen Tag und einer Nacht im Schwarzwald beim #MBSleepOut haben wir ein kleines bisschen mehr Verständnis dafür bekommen, was es genau bedeutet, sich Träume und Leidenschaften zu erfüllen – und was es heißt die Welt zu bereisen. Außergewöhnliche Nutzfahrzeuge von Mercedes-Benz, wie den hochgeländegängigen Unimog mit Wohnmobilaufbau als Expeditionsfahrzeug oder die G-Klasse von Gunther Holdorf sind dabei die lediglich die Basis für das Abenteuer – aber ohne sie wären diese auch kaum realisierbar.

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Die Reise geht weiter
Tolle Impressionen aus der Weltreise von Gunther Holtorf haben wir in der nachfolgenden Galerie eingefügt. „Otto“ – die G-Klasse wird übrigens „irgendwann“ im Mercedes-Benz Museum Stuttgart als Daueraustellungstück zu sehen sein – und nach den vielen Kilometern gehört „Otto“ im Ruhestand auch perfekt dorthin. Für Gunther Holtorf nicht das Ende der Geschichte, die neue G-Klasse ist bereits bestellt…

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Bilder: ©Philipp Deppe / MBpassion + Daimler AG

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MANSORY steigert die Leistung des G500 4×4² um 63 PS

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MANSORY modifiziert nun den Mercedes-Benz G 500 4×4² nicht nur optisch, sondern auch auch bei der Leistung. Mittels Powerbox und einer Sportabgasanlage erhält der 4×4² ein Leistungsplus von 47 kW / 63 PS sowie 100 Nm zusätzliches Drehmoment. Parallel verändert der Anbieter nicht nur die Optik im Exterieur durch zahlreiches Carbon, sondern auch im Interieur wird das exklusive Fahrzeug durch zahlreiche Karboninlays und neuer Polsterung verändert.

Eine neue Frontschürze mit auffällig gestalteten LED-Scheinwerfern sowie eine neue in Sichtcarbon gefertigte Motorhaube prägen das Bug des MANSORY 4×4². Lufteinlässe an den vorderen Kotflügeln, Spiegelgehäusen, Griffen und Zierleisten aus Sichtkarbon veredeln parallel die Flanken. Selbst die Sicht aus der Vogelperspektive zeigt Sichtkarbon in Form des Daches und des Dachspoilers. Eine neu designte Heckschürze und Blenden für die Beleuchtungseinheiten vervollständigen das edle Karbonkleid.

Im Interieur erschafft MANSORY eine neue Schaltzentrale. Ein eigens für das Modell gestaltete Sportlenkrad mit ntegrierten Karboninlays sowie die Alu-Pedalerie wird ebenso verbaut, wie Leder mit Karbongewebe überzogen. In Wagenfarbe gestickte Logos, sowie Ziernähte und Keder vervollständigen das exklusive Interieur.

Besonderes Gadget der MANSORY-Veredelung ist die zum erklimmen des Cockpits automatisch ausfahrende Stufe, oder wie sie MANSORY-intern scherzhaft bezeichnet wird – der „Stairway to heaven“.

Bilder: Mansory

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Erlkönig: Mercedes-Benz überarbeitet die G-Klasse

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Die G-Klasse von Mercedes-Benz erhält erneut eine Überarbeitung, wie man an aktuellen Erlkönig-Sichtungen rund um Stuttgart bereits erahnen kann. Optisch bleibt das Modell sich treu, wenn auch das Modell eine breitere Spur von ca. 10 cm erhalten wird und somit mehr Platz im Cockpit verschafft. Eine elektromechanischen Lenkung sowie eine Einzelradaufhängung wird das Fahrzeug zusätzlich bessere Fahrverhalten verschaffen.

In Sachen Assistenzsysteme passt man das Fahrzeug parallel auf den aktuellen Stand an, denkbar sind hier u.a. Fahrassistenten, wie diese in der E-Klasse bekannt sind. Mittels leichteren Materialien und den Einsatz von Aluminium könnte die G-Klasse nebenbei noch Gewicht verlieren.

Bei den Motoren wird die G-Klasse dann u.a. später mit den 2018 kommenden großen Diesel- und Benzin-Reihensechszylinder Motorisierungen der E-Klasse bestückt werden. Mit einer Vorstellung der neuen Baureihe W464 ist 2017 zu rechnen.

Bilder/Video: Jens Walko / walko-art.com

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Passend zur Jahreszeit: Winterreifen für den G 500 4×4 ² verfügbar

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Für den Mercedes-Benz G 500 4×4 ² sind nun – passend zur Jahreszeit – auch entsprechende GSP Winterreifen in 22 Zoll verfügbar. Bei den Reifen handelt es sich um einen Pirelli „Scorpion Winter“ MO Reifen der Dimension 325/55 R 22 116 H.

Winterreifen in 22 Zoll für den G 500 4×4 ²
Die GSP Winterreifen von Pirelli sind beim Händler ab sofort unter der Teilenummer Q440061710460 bestellbar, alternativ auch als Komplettrad (Q440301711060 links bzw Q440301711070 für rechts). Preise für die Reifen bzw. Kompletträder liegen uns nicht vor.

Der G 500 4×4 ² verfügt über satte 44 cm Bodenfreiheit sowie 100 cm Watttiefe, permanentem Allradantrieb mit Geländereduktion im Verteilergetriebe, 3 100% Differenzialsperren sowie – durchaus auffallend – über Portalachsen. Der G 500 4×4 ² ist demnach das erste Fahrzeug, das in dieser Kombination eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h erreichen kann. Das variable Fahrwerk verfügt dabei über doppelte Feder-Dämpferbeine und serienmäßiger Verstelldämpfung.

422 PS aus V8 Bi-Turbo
Einen entsprechenden Fahrtests des Fahrzeuges mit 422 PS (V8 Bi-Turbo), welches zum Grundpreis von 230.169,80 Euro in den Preislisten zwischen G 63 und G 65 von Mercedes-AMG zu finden ist, hatten wir bereits im Juni 2016 hier veröffentlicht.

Symbolbild: MBpassion.de / Philipp Deppe

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Erlkönig: Nächste G-Klasse erhält neues Lenkrad und Lenkrad-Schalthebel

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Das neue, rund 10 cm breitere G-Klasse Modell von Mercedes-Benz wird wohl auch Elemente der aktuellen E-Klasse erhalten. Auf aktuellen Testträgern testet der Hersteller nicht nur das neue Lenkraddesign im Urgestein der Geländewagen, sondern auch einen Lenkrad-Schalthebel.

Rein anhand der vorhandenen Abtarnung des Erlkönigs im Interieur zu beurteilen, scheint ebenso ein neues Cockpitdesign im Test zu sein: ein Wide-Screen-Display, ähnlich der E-Klasse (BR 213) erscheint also möglich.

Die Überarbeitung der G-Klasse kommt wohl 2017 – als Baureihe W464 – und wird u.a. technisch erneuert. Ein neues Fahrwerk samt eneur elektromechanischer Lenkung gilt dazu ebenso als sehr sicher. Bei den Abmessungen scheint die G-Klasse leicht in Länge und Breite zu wachsen, dieses kommt dann vor allem dem Innenraum und den Fahrgästen zu Gute. Auch die neusten Assistenzsysteme werden der künftigen G-Klasse wohl nicht vorenthalten werden, so dass der Offroader dann auch teilautonom fahren kann.

Quelle: Jens Walko / Walko-art.com

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G-Klasse Professional ab Werk mit 3.5to Anhängelast

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Mercedes-Benz erhöht die Anhängelast des G 350 d Professional nun ab Werk von geplanten 3.2 Tonnen auf 3.5 Tonnen, was dann auch in der Zulassungsbescheinigung im Teil II vermerkt ist. Die Verkaufsfreigabe für das Modell erfolgte bereits zum 01. Juni 2016, die Auslieferungen begannen im September 2016. Der Preis startet bei 79.968 Euro inkl. MwSt in Deutschland.

Mercedes-Benz G-Klasse (BR 463) 2016

Für 79.968 Euro inkl. MwSt bestellbar
Das puristisch geprägte Modell – was sich in seiner Ausführung deutlich von den anderen Modellen der G-Klasse unterscheidet – verfügt ebenso über eine Leiterrahmen-Karosserie, permanenten Allradantrieb mit Geländeuntersetzung sowie 3 elektrisch zuschaltbare 100-Prozent-Differenzialsperren. Als Antrieb sorgt im G 350 d Professionell ein 245 PS V6 Dieselmotor mit 2.987 cm³ Hubraum, der NEFZ-Verbrauch wird mit 9.9 Liter auf 100 km angegeben (CO2: 261 g/km). Das Modell lässt sich mittels 7G TRONIC PLUS Automatikgetriebe auf bis maximal 160 km/h beschleunigen (elektrisch fix beschränkt).

Mercedes-Benz G-Klasse (BR 463) 2016

V-Max von 160 km/h ab Werk
Während die Außenspiegel sich nicht elektrisch verstellen oder beheizen lassen, ist die Rücksitzbank im Verhältnis 1/3 und 2/3 teilbar. Die Dachlast beträgt maximal 150 kg (Dachträger mit Eigengewicht von 60 kg und lässt sich nur mit Abnahme der Innenverkleidung überhaupt abnehmen!).

Dachlast maximal 150 kg
Optisch präsentiert sich der G 350 d Professional als kerniger Offroader: Sein puristisches Design wird geprägt durch den mattschwarzen Kühlergrill und die schwarz lackierten Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design. Allterrain-Reifen im Format 265/70 R 16 sorgen für perfekte Traktion selbst bei hartem Geländeeinsatz. Mittels geändertem Fahrwerk verfügt das Fahrzeug über 10 Millmeter mehr Bodenfreiheit – 245 statt 235 Millimeter. Der Böschungswinkel liegt bei 36 Grad vorn und 39 Grad hinten, wobei der normale G 350 d hier jeweils 30 Grad erreicht.

Mercedes-Benz G-Klasse (BR 463) 2016

Die Steigfähigkeit des Modells – je nach Untergrund und Bodenbeschaffenheit – liegt beim Professional-Modell bei 100 Prozent, der Rampenwinkel bei 24 Grad, der Kippwinkel bei 54 Prozent. Die Wattiefe liegt bei 600 Millimeter, die Bodenfreiheit bei 245 Millimeter. Die Nutzlast liegt bei 592 Kilogramm, die Fahrzeughöhe ohne Dachträger 1,98 Meter – mit Dachträger 2,03 Meter.

Bilder: Daimler AG

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IAA Weltpremiere für BRABUS 850 6.0 Biturbo WIDESTAR mit 850 PS

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Auf der IAA 2015 zeigt BRABUS als Weltpremiere den 850 6.0 Biturbo WIDESTAR auf Basis des Mercedes-AMG G 63. Angetrieben wird der Geländewagen von einem BRABUS 850 6.0 BiTurbo V8 Hubraummotor mit 625 kw / 850 PS und einem meximalen Drehmoment von 1.450 Nm. Das 2.550 kg schwere Fahrzeug läuft in 4,0 Sekunden auf 100 km/h, die Geschwindigkeit ist auf 260 km/h VMax beschränkt.

Die Hubraumvergrößerung von serienmäßigen 5.461 cm³ auf 5.912 cm³ erfolgt durch das Aufbohren der Zylinder im BRABUS State-of-the-Art Motorenbau sowie die Installation von acht Schmiedekolben mit 99 Millimeter Durchmesser. Sie sind mit aus dem Vollen gefrästen Spezialpleueln mit einer ebenfalls aus dem Vollen gefrästen und feingewuchteten Spezialkurbelwelle mit 96 statt normal 90,5 Millimeter Hub verbunden. Zusätzlich werden die beiden Zylinderköpfe strömungstechnisch optimiert. Anstelle der beiden Serienturbos kommen Lader mit größerer Verdichtereinheit und modifizierten Auspuffkrümmern zum Einsatz. Um die Ladelufttemperatur weiter abzusenken, erhalten die Ansaug- und Ladedruckrohre eine spezielle, sofort ins Auge stechende „Gold Heat Reflection“ Beschichtung.

Zusätzlich entwickelten die BRABUS Motoreningenieure für diesen Motorumbau ein spezielles 850 Ansaugmodul, das ein Luftfiltergehäuse mit vergrößertem Ansaugquerschnitt beinhaltet. Dazu wird eine Lufthutze in Chequered Flag Sicht-Carbon Ausführung in die Motorhaube integriert, die über Schlitze an der Rückseite und ein ausgeklügeltes Luftleitsystem das Triebwerk beatmet. Metallkatalysatoren und eine BRABUS Sportauspuffanlage komplettieren den Hubraummotor auf der Abgasseite. Dank integrierter Klappensteuerung kann der Fahrer per Knopfdruck am Lenkrad zwischen kernigem V8 Sound im Sportmodus oder diskretem Flüstern im „Coming Home“ Modus wählen. Das komplett aus Edelstahl gefertigte Abgassystem ist auch optisch ein Leckerbissen: Mit je zwei Endrohren links und rechts vor den Hinterrädern, die wahlweise in normalem oder schwarzem Chrom gewählt werden können, setzt das Abgassystem auch optisch aufregende Akzente.

Optisch besticht der Power-Off-Roader durch seine aufregende BRABUS WIDESTAR Breitversion und seine 23 Zoll großen BRABUS „PLATINUM EDITION“ Schmiederäder. Eine perfekte Symbiose aus hervorragendem Fahrkomfort und dynamischem Handling bietet das BRABUS Dynamic Ride Control Fahrwerk. Exklusive Optionen für das Interieur runden das Programm für die neueste BRABUS Evolution der Mercedes G-Klasse ab.

Eine breitere Spur ist bei diesen Geschwindigkeiten ebenfalls von Vorteil und so ist das BRABUS Supercar mit der aufregenden WIDESTAR Breitversion ausgerüstet. Die markant geformten Kotflügelverbreiterungen machen die Karosserie zwölf Zentimeter breiter und bieten damit reichlich Platz für mächtige Schmiederäder im 23 Zoll King Size Format.

Die BRABUS Monoblock „PLATINUM EDITION“ 11Jx23 Räder bieten eine hervorragende Symbiose aus Leichtbauweise und höchster Belastbarkeit. Die perfekte High Performance Bereifung im Format 305/35 R 23 Hochleistungspneus kommt wahlweise von den BRABUS Technologiepartnern Continental, Pirelli oder YOKOHAMA. Die Schmiederäder gibt es in vier verschiedenen BRABUS Monoblock Designs.

Um die Frontansicht noch unverwechselbarer zu machen, rüstet BRABUS das 850 WIDESTAR Supercar zusätzlich mit schwarzen getönten Xenon-Scheinwerfern und LED-Tagfahrleuchten auf. Durch die integrierte Blinkerfunktion fallen die Originalblinker auf der Oberseite der Kotflügel weg. Sie werden durch exakt passende Sicht-Carbon-Blenden ersetzt.

Für den Innenraum des IAA-Showcars wurde in der hauseigenen Sattlerei eine exklusive BRABUS fine leather Volllederausstattung angefertigt. Das besonders weiche und atmungsfreundliche BRABUS Mastik-Leder wird mit einem edlen Dachhimmel in Alcantara ergänzt.

Im Fond sorgen zwei vielfach verstellbare, beheiz- und belüftbare Einzelsitze für maximalen Komfort. Auf dem Kardantunnel wurde eine maßgeschneiderte Multimedia-Konsole integriert, aus der auf Knopfdruck für jeden Rücksitz ein Edelholztisch ausfährt. Die Konsole ist selbstverständlich mit dem gleichen Leder und dem gleichen Edelholz wie der übrige Innenraum veredelt. Zusätzlich besitzt sie eine integrierte Ladestation für ein iPhone 6, mehrere USB-Anschlüsse und 12 Volt Steckdosen sowie eine Kühlbox für Erfrischungen unterwegs.

Um den 15,6 Zoll großen LCD-Monitor, auf dem das Bild von COMAND-Systems oder Blu-Ray-Player übertragen werden kann, formschön in den mit feinstem Alcantara bezogenen Dachhimmel zu integrieren, wurde ebenfalls eine spezielle Konsole entwickelt. Über die speziell entwickelte BRABUS Remote App, die über ein in die Armlehne integriertes Touchpad gesteuert wird, können unter anderem das Display ein- und ausgefahren, der Blu-Ray Player sowie zahlreiche weitere Bordfunktionen gesteuert werden. Die Kommunikation mit dem Internet erfolgt via WLAN-Router und 4G Highspeed-Modem.

Die Annehmlichkeiten des BRABUS Multimedia-Konzepts können die Fondpassagiere auch bei Nacht in einer besonders angenehmen Atmosphäre genießen. Dazu statteten die Interieurdesigner die Konsolen zwischen den Sitzen und am Dachhimmel mit dimmbaren Ambiente-Beleuchtungen aus. Zusätzlich gibt es in der Dachkonsole kardanisch bewegliche Leseleuchten in LED-Technologie.

Bilder: Brabus

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IAA 2015: BRABUS veredelt den G 500 4×4²

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Auf der IAA 2015 stellt Brabus seine Variante des G 500 4×4² vor, dann mit einer Leistungssteigerung auf 368 kW / 500 PS sowie 710 Nm Drehmoment, womit das Fahrzeug nun in 6.9 Sekunden auf 100 km/h sprintet – die Höchstgeschwindigkeit liegt nun bei elektronisch begrenzten 210 km/h. Herzstück des Umbaus ist ein Steuermodul, das in Plug-and-Play Technologie an das elektronische Motormanagement adaptiert wird – dem BRABUS B40 – 500 PowerXtra Leistungskit. Zusätzlich wurde die elektronische Ladedruckregelung neu kalibriert und optimierte Kennfelder für Einspritzung und Zündung programmiert.

Eine BRABUS Edelstahl Sportauspuffanlage mit Klappensteuerung sorgt für entsprechendem Sound. Das BRABUS Abgassystem setzt mit zwei Chrom-Endrohren auf jeder Fahrzeugseite auch aufregende optische Akzente im außergewöhnlichen Sidepipe-Design. Selbstverständlich verleiht BRABUS dem hochbeinigsten G-Modell aller Zeiten auch eine noch faszinierendere Optik. So erhält die Frontpartie ein ebenso ausgefeiltes wie markantes Facelift. Der Serienstoßfänger wird links und rechts mit BRABUS Frontschürzenaufsätzen und einem hochglanzpolierten Unterfahrschutz aufgewertet. Zusätzlich wird das Gesicht durch eine zusätzliche Blende unter dem speziellen Kühlergrill mit integriertem BRABUS Logo geprägt. Die BRABUS Hutze auf der Motorhaube, der neue Kühlergrill und die Scheinwerferblenden sind alle aus Sicht-Carbon gefertigt und setzen damit weitere markante Akzente.

Weitere optische wie funktionelle Akzente setzt das spezielle BRABUS Beleuchtungskonzept für die G-Klasse. Dazu gehören die in die BRABUS Frontschürzenblenden integrierten LED-Leuchten mit Chromeinfassung. Noch dominanter sind die schwarz getönten BRABUS Xenon-Hauptscheinwerfer und Tagfahrleuchten mit integrierter Blinkerfunktion. Die dadurch überflüssig gewordenen Serienblinker auf der Oberseite werden durch exakt passende Sicht-Carbon-Blenden ersetzt. Sie runden die martialische Frontansicht des Geländewagens zusammen mit der Carbon-Struktur auf der Motorhutze und den Carbon-Blenden für die Außenspiegel wirkungsvoll ab.

Zusätzlich wertet BRABUS die Seitenpartien mit einer Unterflurbeleuchtung für die Trittbretter auf, die durch Ziehen eines Türgriffs oder Betätigung der Fernbedienung aktiviert wird. Ein weiterer Schwerpunkt der BRABUS Veredelung des Mercedes G 500 4×4² ist der Innenraum. Das Showcar für die IAA 2015 erhielt in der hauseigenen Sattlerei ein exklusives BRABUS fine leather Interieur in besonders weichem und atmungsaktivem schwarzem Mastik-Leder, das in präziser Handarbeit mit pfeilförmigen Akzenten abgesteppt wurde. Die Kontrastnähte sind in Rot gehalten. Alcantara am Dachhimmel und weiteren Interieur-Elementen setzt genauso aufregende Akzente wie die Carbon-Intarsien.

Bilder: Brabus

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Blick auf die neue Verstelldämpfung im G 500

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Im Änderungsjahr 2015 (806) der Mercedes-Benz G-Klasse, dessen Produktionsumstellung bereits zum 01. September 2015 erfolgt ist, hat die G-Klasse einige Neuerungen erhalten. Neben neuen Motor im G500 (M176 mit 310 kW) und Leistungssteigerung des G 350 d mit 180 kW sowie Traglasterhöhung der Vorderachse um 100 kg ist nun auch eine neue Verstelldämpfung – nur optional im G 500 – erhältlich.

Für eine bedarfsgerechte Stoßdämpferkräft hat der Fahrer der G-Klasse mit der Verstelldämpfung die Wahl zwischen zwei Dämpfungsprogrammen „Komfort“ und „Sport“. Als Standardeinstellung in der G-Klasse ist die Komfort-Einstellung verfügbar. Je nach Fahrsituation kann darüber hinaus das ESP®-System fahrerwunschunabhängig die harte Kennlinie anwählen – diese Anforderung erfolgt, um das Fahrzeug in einen fahrdynamisch stabileren Zustand zu bringen und einen Eingriff in das Motormanagement oder einen Bremseingriff zu verzögern.

Bei der Deaktivierung von ESP® wird der Fahrerwunsch beibehalten. Ist keine elektrische Versorgung am Dämpfer vorhanden, bzw. wird diese unterbrochen, wird in die fahrdynamisch günstigere, harte Charakteristik gewechselt (FailSafe).

Die Verstelldämpfung besteht aus Stoßdämpfer, elektrisches Steuergerät SPC, Dämpfventile sowie Schalter für die Programme „Komfort“ und „Sport“ – und ist gegen Mehrpreis von 1.428,00 Euro ausschließlich im G 500 (G-Klasse, W463) lieferbar.

Bilder: Daimler AG

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„designo manufaktur“ für die G-Klasse

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Die Mercedes-Benz G-Klasse schreibt seit 1979 eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte. Mit „designo manufaktur“ wird der Geländewagen-Klassiker ab Werk jetzt noch individueller. Ab sofort können Kunden die Offroad-Ikone maßgeschneidert ihrem persönlichen Stil anpassen.

Der Name ist Programm: „designo manufaktur“ fasziniert mit individuellen Ausstattungsmerkmalen, traditioneller Handwerkskunst und höchster Qualität. Das neue Individualisierungsprogramm erfüllt den Wunsch zahlreicher G-Klasse Kunden nach ihrem ganz persönlichen, maßgeschneiderten Geländewagen. „designo manufaktur“ bietet sowohl im Interieur als auch im Exterieur exklusive und einzigartige Farb- und Materialkompositionen. Mit einer Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten entfaltet der Offroader so einen ganz besonderen Charakter und einen unverwechselbaren Stil.

Mercedes-Benz G-Klasse (BR 463) 2015

Die Manufaktur, die eine G-Klasse zu einem einzigartigen „G“ macht, steht in Graz. Ob Exterieur oder Interieur, ob Ziernaht oder Typenschild, fast jedes Detail wird dort liebevoll von Hand gefertigt. Mit Hingabe, Leidenschaft und in handwerklicher Perfektion entstehen hier Unikate mit höchstem Anspruch an Qualität und Exklusivität

Mercedes-Benz G-Klasse (BR 463) 2015

Neue Exterieur-Farben und erweiterte Optionen an Rädern
Farbe bekennen – für G-Klasse Kunden eine Frage des ganz persönlichen Geschmacks. Ab sofort steht für den Geländewagen-Klassiker ein noch größeres Lackfächerprogramm zur Verfügung. Das erweiterte Angebot reicht vom auffälligen Unilack wie Feueropal über den Metallicfarbton designo mauritiusblau metallic bis zu den Mattlacken designo allanitgrau magno und designo gelboliv magno. Die Offroad-Fans können ihren eigenen Stil künftig auch mit einem obsidianschwarz lackierten Dach verwirklichen.

Dem Zeitgeist entsprechend, hat der Kunde eine erweiterte Auswahl an schwarz lackierten Leichtmetallfelgen. Eine perfekte Ergänzung dazu sind unterschiedliche Einleger der seitlichen Außenschutzleisten. Sie sind für die AMG Modelle in Carbonoptik, für die übrigen Varianten in Schwarz verfügbar. Abgerundet wird das Gesamtbild durch den Edelstahlring für die Reserveradabdeckung. Er kann entweder in Schwarz oder in Wagenfarbe lackiert werden.

Mercedes-Benz G-Klasse (BR 463) 2015

Beliebtes Night-Paket nun auch für die G-Klasse erhältlich
Das von vielen Pkw-Modellen bekannte und bei den Kunden sehr beliebte Night-Paket ist nun auch für die G-Klasse erhältlich. Mit markanten Designelementen in Schwarz unterstreicht das Night-Paket den expressiven Charakter der G‑Klasse. Außenspiegelgehäuse, Radlaufverbreiterungen, Stoßfänger und das Dach präsentieren sich in Obsidianschwarz metallic, die Einleger der seitlichen Außenschutzleiste und die Leichtmetallfelgen sind schwarz lackiert. Ergänzt wird das Night-Paket durch wärmedämmendes dunkel getöntes Glas ab der B-Säule.

Mercedes-Benz G-Klasse (BR 463) 2015

designo manufaktur Interieur so individuell wie möglich
Passend zum ausdrucksstarken Exterieur präsentieren sich auch die zahlreichen Möglichkeiten zur Individualisierung des Innenraums. Neu hinzugekommen sind die designo Lederpolster in den Farben Sattelbraun, Tiefseeblau, Seidenbeige und Moccabraun. Die Ziernähte auf Sitzen, Kopfstützen, Instrumententafel, Türgriffen, Armauflagen und Handbremshebel sind perfekt auf die Polsterfarben abgestimmt und unterstreichen damit den Manufakturgedanken ebenso wie die neuen zweifarbigen designo Interieurs. Für Sitze, Instrumententafel, Mittelkonsole und Lenkrad werden beispielsweise die Farbkombinationen designo Leder moccabraun/schwarz mit Ziernähten dark tobacco oder designo Leder tiefseeblau/schwarz mit Ziernähten tiefseeblau angeboten.

Exklusiv für die Modelle Mercedes-AMG G 63 und G 65 bietet „designo manufaktur“ mit dem DINAMICA Interieur-Paket einen noch sportlicheren Touch. Dazu gehören das AMG Performance Lenkrad in Leder Nappa schwarz, bei dem der Griffbereich in Mikrofaser DINAMICA ausgeführt ist, ebenso wie die Sitz- und Türmittelfelder sowie der Innenhimmel, Sitze, Kopfstützen, Instrumententafel, Türgriffe, Armauflage und Handbremse mit weißen Ziernähten.

Weitere Interieurdetails sind die farbigen Sicherheitsgurte in designo rot und der belederte Haltegriff am Dachhimmel.

Quelle: Daimler AG

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Neu: das Night Paket für die G-Klasse ist ab 2.637 Euro bestellbar

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Night-Paket erstmals auch für die G-Klasse bestellbar
Für die Mercedes-Benz G-Klasse steht nun auch ein Night-Paket bereit, was je nach Motorisierung ab 2.637,00 Euro erhältlich ist. Für 1.428 Euro Aufpreis ist zusätzlich das Dach auch einzeln in Obsidianschwarz-Lackierung erhältlich. Die Bestellfreigabe ist bereits Anfang Dezember 2015 erfolgt.

Das Night Paket für die G-Klasse (BR W463) von Mercedes-Benz ist für den G 350 d für 3.213,00 Euro, für den G 500 für 2.637,00 Euro, sowie für den G 63 für 3.873,45 bzw. G 65 für 3.635,45 Euro erhältlich.

Die Bestandteile des neuen Paketes variiert je nach Motorisierung der G-Klasse

Das Night Paket für die Baureihe W463 besteht aus:

  • Anbauteile lackiert in Obsidianschwarz (Außenspiegel, Radlaufverbreiterung, Stoßfänger vorne und
    hinten, Gehäuse Rückfahrkamera)
  • Dach in Obsidianschwarz (F85)
  • Wärmedämmendes dunkel getöntes Glas (W72)
  • Außenschutzleiste mit Einlegern in Schwarz (C94)
  • 18“ Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, schwarz lackiert (für G 350 d und G 500) (RJ1)
  • 19“ AMG Leichtmetallräder, einteilig, im 5-Speichen-Design, schwarz lackiert (RK5)
    (bei G 350 d und G 500 in Verbindung mit Sport-Paket (PA5))
  • 20“ AMG Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design, schwarz lackiert
    (für Mercedes-AMG G 63 und Mercedes-AMG G 65) (RJ3)

Das Night Paket sowie das in Obsidianschwarz lackierte Dach  ist nicht in der Edition 463 oder mit Farbpaket (CC1) erhältlich, sowie nicht in Verbindung mit den Lackierungen Obsidianschwarz Metallic, Magnetitschwarz Metallic, Tenorirgrau Metallic, schwarz, designo mokkaschwarz metallic, oder designo graphit metallic oder designo platinschwarz metallic bzw. auch desigo gelboliv magno).

Bilder: Daimler AG

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Preise der G-Klasse „designo manufaktur“ im Werk Graz

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Bereits vor einigen Tagen konnten wir das neue „designo manufaktur“-Programm für die Mercedes-Benz G-Klasse vorstellen, nun können wir entsprechende Preise und Details zum neuen Angebotsumfang ein wenig detaillierter vorstellen.

Für die Mercedes-Benz G-Klasse stehen aktuell 4 Motorisierungen bereit: G 350 d mit 245 PS – bis zum G 65 mit 630 PS, wobei jedes Modell seinen eigenen Charakter zeigt – mit auch unterschiedlichen Highlights im Interieur sowie Exterieur.

Mit der neuen designo manufaktur geht der Hersteller nun einen Schritt weiter, – mit Handwerkskunst und Individualität auf allerhöchstem Niveau. Neben neuen Lackfarben, erweiterten Optionen an Rädern und Ausstattungen, stehen u.a. nun auch noch zusätzliche feinste Leder bereit, optional mit farblich passenden Ziernähten.

Bei den Lederfarben stehen u.a. designo Leder sattelbraun, tiefseeblau, seidenbeige oder moccabraun bereit, jeweils optional mit entsprechenden passenden Ziernähten – die Aufpreise variieren hier je nach Motorisierung zwischen 476,00 Euro für den G 65 und 4.664,80 Euro für den G 350 d, zzgl. den Aufpreisen für die entsprechenden Ziernähte von 1.297,10 Euro.

Alle zur Verfügung stehenden Ausstattungen für die G-Klasse von Mercedes-Benz in der „designo manufaktur“ im Werk Graz findet man in der bereitgelegten Preisliste, – dort u.a. auch Details zum DINAMICA Interieur Paket für die Baureihe W463, dem Night Paket und dessen Kombinationsmöglichkeiten sowie u.a. die zusätzlichen Optionen im Bereich der Lackierung für das Vorbild aller Offroader.

Die Bestellfreigabe für die zusätzlichen Ausstattungsumfänge der Mercedes-Benz G-Klasse ist bereits zum 1. Dezember 2015 erfolgt – erste Auslieferungen starten dazu jedoch erst im April 2016.

Bilder: Daimler AG

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Mike Horn startet neue „Pole2Pole” Expedition mit der G-Klasse

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Heute fiel vor dem legendären Explorers Club in Manhattan (New York) Der Startschuss für die neue Expedition „Pole2Pole“ von Mike Horn mit der Mercedes-Benz G‑Klasse. Der Extremsportler und Abenteurer will die Welt in einer einzigen Entdeckungsreise umrunden – von Europa über Afrika, die Antarktis, Ozeanien, Asien, die Arktis und Nordamerika wieder zurück nach Europa.

Dabei setzt der Mercedes‑Benz Markenbotschafter, wie bei seiner erfolgreichen K2‑Expedition im vergangenen Jahr, auf die legendäre G-Klasse. Darüber hinaus wird er Teile der Strecke mit seinem Segelschiff PANGAEA, auf Skiern und zu Fuß zurücklegen. Seit der PANGAEA Expedition von 2008 bis 2012 ist Mike Horn eng mit Mercedes-Benz verbunden. Ziel seiner Expeditionen ist es, Kultur und Natur in kaum erkundeten Regionen zu entdecken und seine Erlebnisse sowie Erfahrungen mit Menschen überall auf der Welt zu teilen. Die gesamte Expedition „Pole2Pole“ kann auf den digitalen und Social-Media-Kanälen von Mike Horn und Mercedes-Benz mitverfolgt werden.

„Wenn du über ein Land fliegst, bleibt es dir unbekannt. Wenn du es mit einem Auto und zu Fuß durchquerst, dann kannst du Neues sehen, die Schönheit der Natur entdecken und das Leben sowie die Bedürfnisse der Menschen dort verstehen. Die Mercedes-Benz G-Klasse macht mir dies möglich – auch in den entlegensten Gebieten dieser Welt. Das hat sie bereits letztes Jahr bei meiner Expedition ‚Driven to Explore‘ eindrucksvoll bewiesen“, sagte Mike Horn.

„Pole2Pole“ – spektakuläre Natur mit der G-Klasse entdecken
Mike Horn ist der weltweit anerkannte Pionier der modernen Expeditionsgeschichte. Er war der erste Mensch, der den Amazonas alleine von der Quelle bis zur Mündung im Atlantik mit einem Hydrospeed durchschwommen hat, in der völligen Dunkelheit des arktischen Winters zum Nordpol gewandert ist und die Welt ohne motorische Hilfsmittel entlang des Äquators umrundet hat. Mit der neuen Expedition „Pole2Pole“ will Horn die Erde mit einer einzigen Expedition via Nord- und Südpol umrunden.

Mercedes-Benz at the NYIAS, New York 2016

Nach umfangreichen Tests der gesamten Ausrüstung im März im winterlichen Kanada beginnt das Abenteuer „Pole2Pole“ am 6. Mai 2016 im Yachtclub in Monaco. Von dort segelt Mike Horn auf seinem Expeditionsschiff PANGAEA nach Namibia. Weiter geht es mit der G-Klasse durch die älteste Wüste der Welt, die Namib-Wüste an der namibischen Küste. Anschließend führt die Expedition durch das Okavango-Delta in Botswana, das größte Binnendelta der Welt, bis nach Kapstadt in Südafrika. Von dort bringt ihn die PANGAEA in die Antarktis, die er auf Skiern durchqueren wird. Im Anschluss segelt Mike Horn über den Pazifik durch die Inselwelt von Ozeanien nach Asien. Dabei wird er Expeditionen in Neuseeland und Australien durchführen. Auch in Papua-Neuguinea erwartet ihn die G-Klasse für eine Expedition durch die unberührten Äquatorialwälder. Eine weitere Landexpedition mit dem legendären Geländewagen führt durch die Tundra in Kamtschatka, bevor Horn zum Nordpol aufbricht. Auf Skiern und im Kajak wird der Extremsportler die Arktis und anschließend Grönland durchqueren. Von der größten Insel der Erde segelt er dann mit der PANGAEA zurück nach Monaco.

Während seiner abenteuerlichen Reise berichtet Mike Horn auf seiner Website www.mikehorn.com und unter #Pole2Pole laufend über seine Erlebnisse in den unterschiedlichen Ländern und Regionen der Welt und wie er dabei mit der G-Klasse immer wieder das Unmögliche schafft. Mit Hilfe einer interaktiven Karte können Fans von Mike Horn und Mercedes-Benz jederzeit mitverfolgen, wo sich der Abenteurer aufhält und was er aktuell erlebt.

Die dritte gemeinsame Expedition von Mercedes-Benz und Mike Horn
Mercedes-Benz und Mike Horn sind bereits seit vielen Jahren Partner. „Wir schätzen das Engagement von Mike Horn und sind stolz darauf, ihn bereits seit Langem zu unterstützen. Mit seiner aktuellen Expedition ‚Pole2Pole‘ wendet er sich erneut vor allem an junge Menschen weltweit, um sie für fremde Kulturen und deren Lebensräume zu sensibilisieren und Verständnis dafür zu wecken“, so Dr. Jens Thieme, Leiter Marketing Mercedes-Benz Pkw.

Im vergangenen Jahr unterstützte die Marke mit dem Stern die Expedition „Driven to Explore“, mit der die beiden Partner auf Umweltveränderungen selbst in entlegensten Gebieten aufmerksam machten. Mit der G-Klasse fuhr Mike Horn 10.640 Kilometer von der Schweiz durch zehn Länder in Mittel- und Osteuropa sowie Zentralasien bis zum K2 nach Pakistan.

Von 2008 bis 2012 förderte Mercedes-Benz die PANGAEA Expedition. Mit dem 35 Meter langen Expeditions-Segelschiff umsegelte Mike Horn die Welt. Unter dem Leitmotiv „Explore. Learn. Act.“ initiierte er dabei gemeinsam mit Jugendlichen an verschiedenen Stationen auf der Welt ökologische und soziale Projekte. Daraus sind inzwischen mehr als 100 Folgeprojekte entstanden.

Quelle: Mercedes-Benz

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Erstmals 20.000 Mercedes-Benz G-Klassen in einem Jahr produziert

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Produktionsrekord für den Ur-Geländewagen: Im österreichischen Graz ist die zwanzigtausendste Mercedes-Benz G-Klasse im Magna Steyr-Werk vom Band gelaufen – ein weißer Mercedes-AMG G63. Es ist das erste Mal, dass diese Stückzahl in einem Jahr erreicht wurde. Die G-Klasse, die den diesjährigen Produktionsrekord einfuhr, ist zudem eine ganz besondere. Sie verfügt über verschiedene Ausstattungen der „designo manufaktur“, wie zum Beispiel die in der eigenen Näherei gefertigten designo Leder und die Lackierung in „designo mysticweiß bright“.

„Die Individualisierung und fortlaufende technische Optimierung der G-Klasse tragen zu dem großen Erfolg der ursprünglichen Geländewagen-Ikone bei, die weiterhin beim Thema Offroad keine Kompromisse macht“, so Dr. Gunnar Güthenke, Leiter Produktbereich Geländewagen bei Mercedes-Benz. „Die Produktion von 20.000 G-Klassen in einem Jahr ist ebenfalls ein Beweis für die hohe Nachfrage nach dem ‚G‘ und damit für die Qualität unserer Fahrzeuge, die unsere Kunden zu schätzen wissen. Ich freue mich und bin auch stolz, dass einige Mitarbeiter seit Produktionsbeginn vor rund 37 Jahren mit an Bord sind.“

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Mit „designo manufaktur“ wird der Geländewagen-Klassiker ab Werk noch individueller. Kunden können die Offroad-Ikone maßgeschneidert ihrem persönlichen Stil anpassen. Die Manufaktur, die eine G-Klasse zu einem einzigartigen „G“ macht, steht ebenfalls im österreichischen Graz. Ob Exterieur oder Interieur, ob Ziernaht oder designo Leder – fast jedes Detail wird dort liebevoll von Hand gefertigt. Mit Hingabe, Leidenschaft und in handwerklicher Perfektion entstehen hier Unikate mit höchstem Anspruch an Qualität und Exklusivität.

Die legendäre G-Klasse wird seit 1979 im Auftrag von Mercedes-Benz bei Magna Steyr im österreichischen Graz gebaut und erfreut sich unverändert großer Beliebtheit bei den Kunden. Seit der Einführung des ersten Modells der G-Klasse gingen mehr als eine Viertelmillion Fahrzeuge in Kundenhand über.

Einen Blick in die Produktion der G-Klasse sowie auf die offizielle Erprobungsstrecke dem „Schöckl“ gibt es bei uns hier.

Quelle: Daimler AG

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Mercedes-Benz ruft S- und G-Klasse mit Diesel-Motor zurück

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Mercedes-Benz ruft aktuell Varianten der G-Klasse sowie der S-Klasse zurück in die Werkstätten. Betroffen ist hierzu die OM 642 6-Zylinder Dieselmotorisierung der S-Klasse mit 9G TRONIC Automatikgetriebe des Produktionszeitraums Oktober 2014 bis April 2016 sowie die G-Klasse mit gleicher Motorisierung aus der Produktion von September bis Dezember 2015.

Mercedes-Benz S350 long - MBPassion.de

Prüfung des Starter / Generatorleitungssatzes
Bei der S-Klasse mit OM 642 Motorisierung wird im Rahmen des Rückrufes der Abstand des Starter bzw. Generatorleitungssatzes zur Abgasanlage geprüft, dessen Abstand zur Abgasanlage ggf. korrigiert werden muss. Im schlimmsten Falle kann ein beschädigter Leitungssatzes eine Fehlfunktion im Getriebe oder Motornotlauf verursachen. Gleiches gilt für die Mercedes-Benz G-Klasse.

OM 642 6 Zylinder seit 2005 im Einsatz
Details über die Menge der betroffenen Fahrzeuge liegen uns nicht vor. Entsprechende Fahrzeugbesitzer werden automatisch angeschrieben, Details über die Dauer des Werkstattaufenthaltes sind uns nicht bekannt.

Die OM 642 6-Zylinder Dieselmotorisierung wird seit dem Jahr 2005 in verschiedenen Leistungsklassen in Fahrzeugen von Mercedes-Benz verbaut, hier aktuell unter der Bezeichnung 350 d und gilt grundsätzlich als sehr zuverlässig. Der Dieselmotor wird jedoch voraussichtlich im Jahre 2017 durch ein neues Aggregat ersetzt, wie wir bereits hier berichtet hatten.

Bilder: Snabshod Photography

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MANSORY Widebody Kit für die Mercedes-Benz G-Klasse

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Ein neues Widebody-Karosserieproramm für die aktuelle G-Klasse der Motorisierungen G 63, 65, G 350 d und G 500 bietet nun MANSORY AN. Neben markanten Verbreiterungen und Sichtcarbon-Komponenten zeichnet sich das Modell dabei durch Veredelungen im Interieur aus, zusätzlich gibt es neue Felgen sowie eine leichte Leistungssteigerung.

G-Wide Body Kit verbreitert um 40 Millimeter
Das komplette aus Carbon – teilweise aus Sichtcarbon – hergestellte G-Wide Body Kit von MANSORY für 18.900 Euro zzgl. MwSt wird das Fahrzeug um 40 Millimeter verbreitert. Unter dem Sammelbegriff G-Wide Body Kit offeriert MANSORY ein umfangreiches Set bestehend aus Kotflügelverbreiterungen, Türbeplankungen sowie einer Front- und Heckschürze. Zusätzlich kann das Fahrzeug durch Sichtcarbon einer Leichtbaumotorhaube, einer Dachverkleidung sowie Dachspoiler – wahlweise mit 2 oder 4 Positionslichtern – erweitert werden. Türgriffe, Spiegelgehäuse Scheinwerferblenden und Verkleidungen der A-Säule komplettieren das Angebot.

Leichtmetallräder bis maximal 23 Zoll erhältlich
Verschiedene 21-, 22- oder 23-Zoll große Leichtmetallräder verstärken, je nach Kundenwunsch den eindrucksvollen Auftritt des MANSORY veredelten Geländewagens noch einmal nachhaltig und füllen gleichzeitig die breiteren Radhäuser gekonnt aus. Mit dem exklusiven 23-Zoll M8 Doppelspeichen-Rad erhält man ein sportlich anmutendes Leichtmetallrad, deren Radnabendeckel sich, als besonderen Clou, stets horizontal ausrichten. Für ordentlich Grip montiert MANSORY Reifen der Dimension 305/35R23 auf den Monoblock-Gussrädern. Passend zum erstarkten optischen Auftritt offeriert der Veredelungs-Spezialist auch kraftvolle Leistungssteigerungen.

G 63 mit bis zu 840 PS / 618 kW
Den Achtzylinder-Biturbo des AMG G63 überarbeitet die MANSORY-Motorenabteilung komplett und installiert dafür echte Rennsportkomponenten: Motorkolben, Pleuel, Pleuellager, Kurbelwelle, Zylinderkopf und viele weitere Teile entsprechen nun dem hohen Anspruch von Firmeninhaber Kourosh Mansory. Zusammen mit der neu konzipierten Abgasanlage vom Krümmer bis zu den doppelten Edelstahlendrohren, die an den Flanken Ihren betörenden Sound verströmen, ergeben sich überragende Leistungsdaten. Statt 544 PS (400 kW) erreicht der von MANSORY überarbeitete G63 stolze 840 PS (618 kW), während das maximale Drehmoment auf elektronisch begrenzte 1.150 Newtonmeter steigt.

Modifiziertes Interieur der G-Klasse
Die Individualisierung des G-Modells findet auf Wunsch im Interieur ihre Fortsetzung. Vom Armaturenbrett über Sitze, Dachhimmel und Teppichausstattung kann in der hauseigenen Sattlerei der Innenraum komplett umgestaltet werden: Dabei zeigt das Team, dass bei MANSORY nur bestes, makelloses Leder, Alcantara höchster Güte und selbstverständlich nur perfekt produziertes Carbon verarbeitet werden.

Bilder: MANSORY

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Mercedes-Benz teasert Mercedes-Maybach G 650 Landaulet an

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Via Instagram und Facebook hat Mercedes-Benz nun erstmals eine neue Variante der G-Klasse aus Grazer Produktion angeteasert. Zu sehen ist wenig, wenn auch vom Kennzeichen bereits erkennbar ist, das hier wohl eine 12-Zylinder-Variante verbaut wird. Neben der wohl eindeutig 4×4²-Technik, die bereits vom G 500 4×4² bekannt ist, ist auf alle Fälle mit einer offenen Heckvariante zu rechnen.

Mögliche Premiere am Genfer Autosalon 2017
Inwieweit das neue G-Klassen Modell, welches auf dem Genfer Automobilsalon 2017 bereits Premiere feiern sollte, eine reine Cabriolet-Variante auf 4×4²-Basis ist, oder aber eine kleinere Pickup-Variante der G-Klasse – wie vom G 63 6×6 bereits bekannt – ist noch unbekannt. Der gezeigte Ersatzreifen zeigt jedoch eine Größe von 325/55 R 22 (16H M+S) an – die Größe der bereits bekannten normalen 4×4²-Variante.

Landaulet-Variante der G-Klasse denkbar
Von bisher veröffentlichten Erlkönigbildern hat Mercedes-Benz bislang eine Pick-Up Version der G-Klasse im Test, wobei die Bilder einen Zuwachs von Radstand und Länge – im Vergleich zum 4×4² – zeigten. Das Fahrzeug bietet hierzu Platz für 4 Personen, wenn auch die Ladefläche kleiner ausfallen sollte. Denkbar ist es aber auch, das man an einer Landaulet-Version arbeitet (was alleine auch die exklusive Motorisierung rechtfertigen könnte).

4×4² mit 45 Zentimeter Bodenfreiheit
Bereits der G 500 4×4² mit seinen Portalachsen beeindruckt mit einer Bodenfreiheit von 45 Zentimeter und einer Wattiefe für Wasserdurchfahrten von 100 cm. Die Spurbreite wächst beim 4×4² um knapp 30 entimeter, die Breite bleibt mit 210 Zentimetern jedoch noch in einem akzeptablen Rahmen, die Höhe von 225 Zentimeter sollte aber so manches Parkhaus vor Problemen stellen.

Update: Es ist der G 650 in der Landaulet-Variante, der in der Mercedes-Maybach Variante mit 12 Zylinder und 630 PS angeboten wird. Genaue Details, Bilder & Video findet man bei uns auf der Facebook-Seite: https://www.facebook.com/mercedesbenzpassionblog/.

Bild: Daimler AG

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Leak: Erste Eindrücke des Mercedes-Maybach G 650 Landaulet

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Nachdem bereits diese Tage ein erstes Teaser-Bild eines neuen G-Klassen Modells bzw. Variante veröffentlicht worden ist, sind heute durch ein erstes Leak erste Details zum Fahrzeug bekannt geworden.

Mercedes-Maybach G 650 Landaulet
Mercedes-Maybach baut ein G 650 als Landaulet – als exklusive Kleinserie. Im Netz ist dazu parallel ein erstes Video des Fahrzeuges – welches wohl in Namibia entstanden ist – veröffentlicht worden.

 

Letzte Landaulet-Variante von Maybach im Jahre 2007
Mit Landaulet werden Fahrzeuge mit teilweise geschlossener Karosserieform bezeichnet, deren hinteres Dachteil wie ein Cabriolet komplett geöffnet werden kann. Fensterrahmen werden meist entfernt oder sind gar nicht vorgesehen. Die Landaulet-Karosserieform war besonders in den 1920 sowie 1930er Jahren beliebt. Unter der Marke Maybach wurde zuletzt 2007 auf der Dubai Motor Show ein Landaulet auf Basis des Maybach 62S vorgestellt, welches dann später vereinzelt auf Anfrage gebaut wurde.

Exklusives Fahrzeug mit 630 PS
Beim Mercedes-Maybach G 650 Landaulet handelt es sich eindeutig um ein mehr als exklusives Fahrzeug – gewohnt mit 12 Zylinder Motorisierung  sowie 630 PS, wie man es bereits vom Mercedes-Maybach S 650 Cabriolet bekannt ist. Nach den geleakten Bildern zu urteilen handelt es sich wohl um kein Fake, sondern um ein reales Fahrzeug – als Studie oder als Vorstellung einer Kleinserie. Geht es um die aktuellen Gerüchte um Netz,  ist die halboffene Variante der G-Klasse auf 4×4²-Basis mit verlängerten Radstand als Kleinserie mit 99 Exemplaren geplant. Der Preis soll bei 630.000 € zzgl. MwSt liegen, die Verkaufsfreigabe startet dazu am 1. April 2017 (erste Auslieferungen im Oktober).

Offizielle Bilder und Details erwarten wir erst in Kürze.  Die Weltpremiere des Fahrzeuges ist wohl zum Genfer Auto Salon im März 2017 angesetzt.

Weitere Impressionen des Mercedes-Maybach G 650 Landaulet in der nachfolgenden Galerie:

Bilder: automailru/Instagram /hanmust / sowie fly-wheel.com

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Offizielle Bilder des Mercedes-Maybach G 650 Landaulet

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Mercedes-Benz hat heute erste offizielle Bilder des neuen Mercedes-Maybach G 650 Landaulet veröffentlicht, welches man am Genfer Autosalon 2017 erstmals der Weltöffentlichkeit vorstellen wird. Und es ist eine G-Klasse, wie nie zuvor – wenn auch die 12-Zylinder Motorisierung mit 630 PS (1.000 Nm Drehmoment) sowie die Portalachsen bereits durchaus bekannt sind.

Grundpreis von 630.000 Euro zzgl. MwSt
Unter der Submarke Mercedes-Maybach zeigt man am Genfer Automobilsalon 2017 einen außergewöhnlichen G 650 „Landaulet“, der auf die ebenso spektakulären Varianten AMG G 63 6×6 sowie G 500 4×4² folgt. Neben elektrischem Stoffverdeck und souveränem V12-Motor sowie Portalachsen erfüllt das Fahrzeug durch eine mehr als exklusive Ausstattung die Erwartungen der Kunden, die eines der 99 Modelle erhalten können – zum, bislang aber noch unbestätigtem Preis – von 630.000 € zzgl. Mehrwertsteuer. Die Verkaufsfreigabe startet dazu bereits am 1. April 2017, die ersten Kundenauslieferungen erfolgen im Oktober.

Fahrzeuglänge von 5,345 Metern
Mit einer Länge von 5.345 Millimetern, 3.428 Millimeter Radstand, sowie eine Höhe von 2235 Millimetern und fast einen halben Meter Bodenfreiheit – und dabei reichlich Platz und Komfort für vier Passagiere – sprengt der Mercedes-Maybach G 650 Landaulet wohl alle Maßstäbe. Damit steht diese extrovertierte G Klasse für eine bisher einzigartige Kombination aus luxuriöser Chauffeurslimousine und Offroader.

Während Fahrer und Beifahrer unter dem geschlossenen Dach Platz nehmen, genießen die Fondpassagiere ein Maximum an Komfort: Auf Knopfdruck öffnet sich ein großes elektrisches Faltdach und gibt den Blick in den blauen Himmel frei. Das majestätische Open-Air-Erlebnis erleben die hinteren 2 Fahrgäste dabei auf einer Einzelsitzanlage. Eine elektrisch bedienbare Trennscheibe trennt den Fond auf Wunsch vom Fahrerabteil, zudem ändert sich die Glasscheibe auf Tastendruck von transparent auf undurchsichtig.

Dank des um 578 Millimeter verlängerten Radstandes kommen die Passagiere im Mercedes-Maybach G 650 Landaulet in den Genuss einer großen Bewegungsfreiheit. In Kombination mit den First-Class-Rücksitzen aus der S Klasse steigert sich der Sitz- und Raumkomfort zumal deutlich: Die elektrisch vielfach verstellbaren Einzelsitze können bequem in eine Liegeposition gebracht werden.

Die Aktiv-Multikontursitze mit ENERGIZING Massagefunktion sorgen durch aufblasbare Luftkammern für hohen Sitzkomfort und hervorragenden Seitenhalt. Die Massageprogramme steigern das Wohlbefinden – nach dem Prinzip einer entspannenden Hot-Stone-Massage auch mit Wärme. Eine in der Länge und im Schwenkbereich frei einstellbare Wadenauflage ergänzt das Sitzkonzept im Fond.

Einzelsitzanlage im Fond
Damit die Fond-Passagiere besten Komfort genießen können, ist zwischen den Einzelsitzen eine große Business-Konsole mit Thermocupholdern integriert. Die Bedienelemente zum Öffnen oder Schließen der Trennscheibe sind hinter den Cupholdern integriert. Ähnlich einem Flugzeugsitz beherbergt die Mittelkonsole zusätzlich zwei Tische, die mit einer Hand leicht ein- und ausgeklappt werden können. Die Tischplatten besitzen parallel Ledereinsätze. Vor den Cupholdern befindet sich ein Bedienelement für die Fond-Klimatisierung.

Weiter vorn blickt der Betrachter auf ein „G Cockpit“ im Stil der Instrumententafel in Reihe eins: In der Mittelkonsole befinden sich die drei markanten, zentral platzierten Taster. Sie dienen jedoch nicht der Betätigung für die drei Differenzialsperren: Ein Taster ist für die Innenbeleuchtung bestimmt, mit den beiden anderen lässt sich das Verdeck öffnen und schließen.

Zum „G Cockpit“ im Fond zählen auch zwei Handschuhfächer sowie die G typischen Haltegriffe. Auf der Quertraverse, die auch die Trennscheibe aufnimmt, sind zwei 25,4 cm (10 Zoll) große, hochauflösende Media-Displays des Individual Entertainments angebracht.

4 designo Lackfarben verfügbar
Den luxuriösen, exquisiten Charakter im Landaulet unterstützt die hochwertige designo Polsterung mit Rautensteppung; sie ist stets zweifarbig ausgeführt und steht in vier Ausstattungsfarben parat. Passend dazu kann der Kunde zwischen drei verschiedenen Farbtönen für das Stoffverdeck sowie vier attraktiven designo Lackfarben, darunter auch einem Mattlack, wählen.

„V12 BITURBO“-Schriftzüge auf den vorderen Kotflügeln weisen auf die Krönung des Motorenbaus hin, den Zwölfzylinder. Den Kühlergrill zieren eine verchromte Doppellamelle und ein verchromtes Gitter.

Im Felgenhorn der keramisch polierten, 55,9 cm (22 Zoll) großen Leichtmetallräder im 5 Doppelspeichendesign sind exklusive „LANDAULET“-Schriftzüge eingearbeitet. Elektrisch ausfahrbare Einstiegshilfen erleichtern den Zutritt in das Fahrzeug. Ein Unterfahrschutz vorn und hinten, groß dimensionierte Kotflügelverbreiterungen in Echt-Carbon sowie das rechts am Heck angebrachte Reserverad mit integrierter Halterung für die dritte Bremsleuchte sind weitere exklusive Design-Elemente im Exterieur.

Auch abseits von befestigten Untergrund unterwegs
Anders als bisherige Landaulets, die auf Repräsentations-Limousinen basieren, ermöglicht der Mercedes-Maybach G 650 Landaulet auch abseits vom befestigten Untergrund unvergessliche automobile Erlebnisse. Die vom AMG G 63 6×6 und G 500 4×42 bekannten Portalachsen schaffen reichlich Bodenfreiheit von 450 Millimetern, damit meistert der offene Geländewagen auch extreme Aufgaben souverän.

Im Unterschied zu konventionellen Starrachsen befinden sich hier die Räder nicht auf Höhe der Achsmitte, sondern liegen durch die Portalgetriebe an den Achsköpfen wesentlich weiter unten. Reifen der Dimension 325/55 R 22 bilden optimale Voraussetzungen für perfekte Fahreigenschaften on- und offroad. Selbstverständlich sind auch beim neuesten „G“ die typischen, während der Fahrt sperrbaren 100 Prozent-Differenzialsperren an Bord, ebenso die Geländereduktion im Verteilergetriebe. Das Zusammenspiel dieser im Offroad-Segment einzigartigen Allradtechnik hebt den G 650 Landaulet aus der Masse aller 4×4-Fahrzeuge heraus.

Limitiert auf 99 Einheiten
Wie alle übrigen Varianten der G-Klasse, wird auch der Mercedes-Maybach G 650 Landaulet im Auftrag bei Magna Steyr in Graz/Österreich gebaut. Die Weltpremiere und Verkaufsfreigabe feiert der offene Viersitzer auf dem Genfer Salon im März 2017. Die Markteinführung der auf 99 Fahrzeuge limitierten Sonderserie startet dann im Herbst.

Bilder/Quelle: Daimler AG

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